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Saufnix  
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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 1.809 mal aufgerufen
 Arbeitsplatz und Alkoholmißbrauch
Seiten 1 | 2
PeWe ( gelöscht )
Beiträge:

08.09.2008 22:59
#16 RE: Arbeit und Gefühl unter einem Hut Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Greenery

Ich wurde aber gefragt, denn der Arbeitsplatz wird erst noch geschaffen. Und da denke ich, sollte ich doch zum Ausdruck bringen, dass es so, wie's momentan angedacht ist, nicht möglich sein wird, den Job so auszufüllen wie von Cheffes angedacht



Okay, das ist natürlich was ganz Anderes...Mensch dann sag das doch gleich...

In diesem Falle würde ich das diplomatisch angehen, also meine Ideen einbringen und diese argumentativ wasserdicht begründen, ohne den Cheffs das Gefühl zu geben, dass ich ihren Ansatz für völlig beschränkt halte!


zai2feh ( gelöscht )
Beiträge:

08.09.2008 23:22
#17 RE: Arbeit und Gefühl unter einem Hut Zitat · Antworten

Hi Greens,

wenn der Arbeitsplatz so noch nicht existiert, dann kannst Du das den zukünftigen Chefs vermutlich konzeptionieren. Wenn Du's gut begründest und damit eine WinWin-Situation schaffst, also Du zufrieden bist und Deinen Chefs damit zeigst, dass es allen dient.
Also argumentieren ja, aber gut vorbereitet, "Vehemenz" eher nicht.

LG
Suse


Adriana2 Offline



Beiträge: 2.442

09.09.2008 02:30
#18 RE: Arbeit und Gefühl unter einem Hut Zitat · Antworten

Hi Greens,

jetzt hab ich mir deinen Eingangsbeitrag so den Abend über immer mal wieder überlegt. Und jetzt, todmüde, aber mal Zeit Muße, sehe ich:
Suse hat dann kurz und schmerzlos gesagt, wofür ich mehr Worte gebraucht genommen hätte.

Ach, noch was kurz, mir kam da noch so was von "schwarz-weiss" in den Sinn.

Zitat
Irgendwie denke ich, dass eben gerade so ganz am Anfang schon die Weichen für das spätere Miteinander gestellt werden



das unterschreibe ich aus Erfahrung..., dann

Zitat
- und ich glaub', für die "Ja, Amen"-Nummer bin ich mittlerweile zu durchtherapiert



das wars.
Gibt doch noch ein Mittelding zwischen "Ja, Amen" und "Ja - Und".
Wäre ja ein "schöner" Therapieerfolg, wenn es dich deiner sozialen Kompetenzen beraubt hätte

Ich kenne aber das, was du beschreibst. Ich stünde wohl vor der gleichen Frage, wäre ich in ähnlicher Situation.
Ich (ziemlich impulsiv und mitunter auch recht deutlich-zielstrebig unterwegs, nachdem ich früher ein etwas mehr kompromißbereites Mädel war) mach es so: ich nehme mich aktiv zurück in Situationen, wo es strategisch notwendig ist. Egoistisch, aber auch notwendig, weil alles andere wäre unprofessionell und würde auch *mir* schaden.
Das ist ein Unterschied zur "Ja Amen" Position.

Genaueres würd mich ja schon interessieren, neugierig wie ich bin
Denn als reine Befehlsempfängerin ("Ja Amen"), z.B. als Hillfskraft im Warenlager, kann ich mir dich nicht so recht vorstellen

Egal, was es ist, ich wünsche dir viel Erfolg!


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