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Gepostet von Rocaille

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Gepostet von Elefantino
[b]In der Konsequenz läuft es für mich aber auf das heraus, was ich an mir selbst erlebt habe: Möglichst schnell sein eigener bester Schutz werden und - wie von Dir geschildert - stets im Kopf haben, wo man mal war und wo man nicht mehr sein möchte. Das funktioniert!
LG
Christoph

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Das klingt sehr fromm und auch bestimmt.

Wenn ich allerdings, aus welchem Grund auch immer, mir eine Gefahrenquelle an Land ziehe, die ihresgleichen sucht, wie verfahre ich dann? Dann ist guter Rat teuer und ein so lieblicher Satz wie der deine für die Katz!

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es ist doch bestimmt nicht verkehrt in solchen Situationen daran zu denken "wo man mal war" und somit einen "Gegenpol" auf zu bauen.
Besser wirkt bei mir allerdings das Bewußtsein, dass Alk nix aber auch garnichts positives bewirkt, auch in stressigen Situationen nicht! (ausser eine Illusion vorzugaukeln)
Alk kommt für mich überhaupt nicht mehr in Frage!
Rückblickend war das für mich nur reine Selbstverarschung!

Ist der eigendliche Pol beseitigt braucht man auch keinen Gegenpol und das Verlangen ist auch in solchen Situationen nicht mehr da!