ich bin ganz neu hier und möchte mich zunächst vorstellen.
Mein Name ist Olli und ich bin 25 Jahre alt. Derzeit wohne ich mit meiner Freundin zusammen und studiere. Zu meinen Hobbies zählen reisen, meine Studium, Lesen, Wandern, mit Freunden zusammensein, Filme gucken, Sport und noch ne ganze Menge mehr.
Ich habe festgestellt, dass ich mit meinem Leben unter der jetztigen Situation nicht mehr klar komme. Zum einen habe ich meiner Freudin und vor allem mir versprochen, meine Süchte in den Griff zu bekommen. Mir wird immer nachgesagt, dass ich ein absoluter Suchtmensch bin und wenn ich darüber nachdenke, stelle ich fest, dass das wohl wahr ist. Alkohol war nie ein Tabuthema in unserer Familie und ich konnte schon mit 15 Jahren immer paar Bier mitnehmen und die dann am Abend mit Freunden trinken. Das liegt wahrscheinlich daran, dass meine Eltern m. E. auch gerne trinken. Sie sind beide berufstätig, haben Erfolg, ein wunderschönes Haus, aber haben scheinbar das gleich Problem wie ich. Mein Vater ist eher der Quartalstrinker, der sich gerne mal am Wochenende "abschießt" und meine Mutter die typische Frau, die wegen Problem trinkt und auch ihre Probleme hat. Das Ganze hat sich nach meinem Auszug (beruflich etc. bedingt) sehr verstärkt. Da mein Dad eigentlich schon immer gerne einen trinkt, denke ich ganz einfach, dass meine Mutter die Wahl hatte zu gehen oder eben sich dem ganzen zu fügen und "mitzumachen", was ja wegen ihrer Probleme dann auch keine Schwierigkeit war. Bereits mit 18 Jahren war ich unzählige Male betrunken und meinen Freunden kam das auch suspekt vor, nur mir nicht. In der Zeit hatte ich eine Freundin, von der ich mich nach 3 Jahren getrennt habe und danach richtig viel getrunken habe. Am Wochende war ein Kasten Bier überhaupt kein Problem und das Studium musste auch drunter schleifen. Ich wollte nur noch weg...in die weite Welt, weil ich mir so sicher war, dass ich in Deutschland nichts verloren habe. Nachdem ich dann endgültig mein Studium abgebrochen hatte und mir eine Ausbildungsstelle mit Erfolg gesucht habe, lernte ich meine derzeitige Freundin kennen. Es war eine tolle "Kennenlernenzeit", jedoch kam ich das auch merkwürdig vor, warum mein Alkoholkonsum so exzessiv ist. Irgendwann hat sich die der Alkoholkonsum ein wenig beruhigt, doch seit dem Beginn meinen neuen Studiums wieder extrem verstärkt. Ich habe auch währenddessen viel getrunken, vor allem an Wochenende und vor kurzem habe ich Pi mal Daumen überschlagen, dass ich in meinem bisherigen Leben ca. 500 mal betrunken war, davon in etwa 50 absolute Filmrisse und bestimmt 10 mal kurz vor einer Alkoholvergiftung stand. Seit gut 1,5 Jahren bin ich in Therapie wegen Depressionen (die garantiert mit dem Alk zutun haben). Vor der Therapie hatte ich das Problem, dass ich mich immer gefühlt habe, am falschen Ort zu sein. Ich hatte und habe immer noch Illusionen, durch die Welt zu reisen...und träume so ne Art Aussteigerleben nach. Das intensiviert sich natürlich, wenn ich getrunken habe. Inzwischen trinke ich nicht nur mehr aus Fun oder Problemen, sondern weil ich extrem verlangen danach habe. Vor kurzem habe ich nach 7 Jahren Nichtraucherleben wieder mit dem Nikotinkonsum begonnen, was natürlich an meinem Gewissen und an mir nagt. Letzte Woche Freitag habe ich für mein Studium gelernt und ab 13 Uhr habe ich es nicht mehr aus meinem Kopf bekommen, ein Bier zu trinken. Irgendwann hab ich dem nachgegeben und das Fazit war 15 halbe Liter, 5 doppelte Whisky und eine Nacht in der Kneipe, bei der ich auf dem Heimweg Schweißausbrüche bekommen habe und mir nächsten Tag geschworen habe, NIE wieder zu trinken und zu rauchen. Meine Freunde glaube mir nicht mehr, meine Freundin erst recht nicht. Ich habe bestimmt schon 100 mal in 3 Jahren versprochen, dass es jetzt endgültig vorbei ist...bis ein paar Tage vorbei sind (vor allem das schlechte Gefühl nach einem Absturz) und mir das schon wieder völlig egal ist. Die letzten 3 Versprochen habe ich mit meinem Leben geschworen...und konnte es wieder nicht einhalten. Inzwischen habe ich mir ein Buch gegen Alk gekauft, vor ca. 4 Jahren schon ein anderes ohne Erfolg gelesen.
Meine Leberwerte sind erhöht, nebenbei bin ich auch noch stark zur Hypochondrie geneigt und trotzdem lebe ich ein Highlife, mit dem ich mich wirklich schlecht fühle. Ich vertraue mir nicht mehr, mein Gewissen frisst mich auf und wenn ich daran denke, nie wieder zu trinken und nie wieder dieses tolle Gefühl zu haben, dass man so frei während der Alkphase ist, habe ich Bange. Ich weiß natürlich, dass ich an der Gabelung des Lebenswegs angekommen bin, an der sich mein weiteres Leben entscheiden wird. Entweder ein Leben in Abstinenz oder der absolute Absturz. Ich habe schon oft gehört, dass trockene Alkoholiker die Lebenslust verloren haben - und davor habe ich auch Angst, denn es ganz zu viele Zeiten, in denen ich mich absolut wohl und mächtig gefühlt habe, als ich betrunken war. Nur dann kann ich die ganze Welt umarmen, was natürlich ein absoluter Trugschluss ist.
Ich will so nicht mehr weiterleben, weiß aber auch nicht, was ich machen soll. Meine Freundin vertraut mir wie gesagt nicht mehr, mein Studium habe ich jedoch soweit im Griff, nur eben meine Ziele und meine Überzeugung, dass es auch ohne Alkohol geht, nicht. An vielen Tagen ärgere ich mich über meine Eltern und sage mir immer - So wirst du nicht - doch ich bin es schon, wenn nicht gar schlimmer. Meine Affinität für Sport hat in den letzten Jahren aufgrund meines Studiums stark nachgelassen, davor habe ich zwar auch viel getrunken, habe mich jedoch immer noch fital fit gefühlt und bin nicht so dick und eingefallen wie heute. Wenn ich trinke sind meine Gedanken immer, dass ich schnell voll sein muss und wenn bei einer Feier das Bier zuende geht, sage ich mir, dass ich jetzt lieber noch 2 auf Sturz trinke, damit ich auf mein Level komme. Das ich keine Grenzen habe, ist mir durchaus bewusst. Wie ich das Alles schaffen soll, ein Leben ohne Alkohol und glücklich zu verbringen, jedoch nicht.
Moin Moin Olli und herzlich willkommen hier im Forum
Wenn Du Dich einmal gründlich einliest, wirst Du feststellen, dass es hier ne ganze Menge (wenn nicht die meisten) Leute gibt, die in Deinem Alter mit den selben Problemen konfrontiert waren wie Du. Du wirst aber auch lesen, das ein glückliches und zufriedenes Leben OHNE Alk machbar ist.
Das Du Dein Problem erkannt hast ist ein großer Schritt in die gesunde Richtung. Kannst Du Dir vorstellen den nächsten zu gehen, und zwar in eine Suchtberatung? Dort kannst Du Dich über die weiteren Möglichkeiten einer evtl. Therapie informieren.
LG, Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
ZitatGepostet von alligator22 Ich habe schon oft gehört, dass trockene Alkoholiker die Lebenslust verloren haben -
...das kann schon sein, aber das lag dann ganz sicher nicht daran, dass sie mit dem Saufen aufgehört haben
Zitat Gepostet von alligator22 ...Nur dann kann ich die ganze Welt umarmen, was natürlich ein absoluter Trugschluss ist.
...die Welt verlangt ja aber garnicht, dass die sie ständig "umarmst"...
Aber, wenn du diesen Trugschluss, den Du ja sehr richtig erkennst, nicht mehr haben möchtest, und Du die Welt nüchtern aushalten kannst, kannst Du sie auch mögen lernen, ohne sie ständig umarmen zu wollen
Denk mal drüber nach
Übrigens: Ich habs geschafft, Meine Lebenslust, NACH Meiner Trocknung sogar noch zu erhöhen
...war für mich vorher (klatschnass) auch undenkbar
Im Gegensatz zu Tina bin ich aber doch schon eher überrascht wie jung du noch bist und schon zu derartigen totalen Kontrollverlusten neigst und schon über etliche Filmrisse berichtest. Dass du dein Problem erkannt hast und dich hier angemeldet hast ist doch schon ein guter Anfang. Ich denk auch dass es für dich höchste Zeit wird sofort eine Suchtberatung aufzusuchen. Du bist noch so jung , wirf dein Leben nicht einfach so weg ! Auch du kannst es schaffen.
Ich wünsche dir alle Kraft der Welt zum Weg ohne Alk.
LG und herzlich willkommen hier. Zwerg
Wenn der Baum keine Früchte trägt, fälle ihn am Fuß.
Zitat... Ich habe schon oft gehört, dass trockene Alkoholiker die Lebenslust verloren haben - und davor habe ich auch Angst...
Ich habe durch meine Trockenheit nicht nur mein Leben, sondern auch meine Lust wiedergefunden. Also nix da mit verlieren und so. Im Gegenteil. So mancher Nasser soll ja Probleme mit dem Dingsda , Du weißt schon, haben. Nur mal so am Rande. Irgendwann geht dann da auch nichts mehr. Dann kannste noch so viel Lust haben, Du wirst es nicht mehr leben können.
In meinem ganzen nassen Leben hatte ich nicht so viel Spaß und Lust am Leben (und übrigens auch an der Lust :grins2wie in meinen 2 1/2 trockenen Jahren. Und glaub mir, es ist ein wunderbares, unerreichtes Gefühl, wenn Du Lust, Liebe und Leben ungefiltert wahrnehmen kannst.
Ich möchte nicht mehr zurück. Um nichts in der Welt.
Und ja, bevor ich's vergesse, ich habe während meiner Trockenheit u.a. Folgendes lernen dürfen und der Prozess dauert immer noch an:
"Da, wo die Angst ist, geht's lang!" (Muss ich mir im Übrigen auch immer wieder mal von meiner Natter anhören....:umschau
Es liegt jetzt an Dir. Du kannst weiter Angst haben und Dich zu Tode saufen, oder Du fängst an, Dir Dein Leben zurückzuholen. Was Du z.Zt. für Leben hältst, ist nichts anderes, als das Befriedigen Deiner Sucht und mit Spaß und Lust am Leben hat das m.M.n rein gar nichts mehr zu tun.
Ich wünsche Dir die nötige Einsicht, jetzt!
Sabine
Liebe bedeutet, jemanden zu haben, der unsere Vergangenheit versteht, an unsere Zukunft glaubt und uns heute so annimmt wie wir sind. :love3:
Komm auf die Hufe, die ersten Hände, die helfen können, stecken in den eigenen Hosentaschen! Zitat Nonick
ich bin ganz neu hier und möchte mich zunächst vorstellen.
Mein Name ist Olli und ich bin 25 Jahre alt. Derzeit wohne ich mit meiner Freundin zusammen und studiere. Zu meinen Hobbies zählen reisen, meine Studium, Lesen, Wandern, mit Freunden zusammensein, Filme gucken, Sport und noch ne ganze Menge mehr.
Ich habe festgestellt, dass ich mit meinem Leben unter der jetztigen Situation nicht mehr klar komme. Zum einen habe ich meiner Freudin und vor allem mir versprochen, meine Süchte in den Griff zu bekommen. Mir wird immer nachgesagt, dass ich ein absoluter Suchtmensch bin und wenn ich darüber nachdenke, stelle ich fest, dass das wohl wahr ist. Alkohol war nie ein Tabuthema in unserer Familie und ich konnte schon mit 15 Jahren immer paar Bier mitnehmen und die dann am Abend mit Freunden trinken. Das liegt wahrscheinlich daran, dass meine Eltern m. E. auch gerne trinken. Sie sind beide berufstätig, haben Erfolg, ein wunderschönes Haus, aber haben scheinbar das gleich Problem wie ich. Mein Vater ist eher der Quartalstrinker, der sich gerne mal am Wochenende "abschießt" und meine Mutter die typische Frau, die wegen Problem trinkt und auch ihre Probleme hat. Das Ganze hat sich nach meinem Auszug (beruflich etc. bedingt) sehr verstärkt. Da mein Dad eigentlich schon immer gerne einen trinkt, denke ich ganz einfach, dass meine Mutter die Wahl hatte zu gehen oder eben sich dem ganzen zu fügen und "mitzumachen", was ja wegen ihrer Probleme dann auch keine Schwierigkeit war. Bereits mit 18 Jahren war ich unzählige Male betrunken und meinen Freunden kam das auch suspekt vor, nur mir nicht. In der Zeit hatte ich eine Freundin, von der ich mich nach 3 Jahren getrennt habe und danach richtig viel getrunken habe. Am Wochende war ein Kasten Bier überhaupt kein Problem und das Studium musste auch drunter schleifen. Ich wollte nur noch weg...in die weite Welt, weil ich mir so sicher war, dass ich in Deutschland nichts verloren habe. Nachdem ich dann endgültig mein Studium abgebrochen hatte und mir eine Ausbildungsstelle mit Erfolg gesucht habe, lernte ich meine derzeitige Freundin kennen. Es war eine tolle "Kennenlernenzeit", jedoch kam ich das auch merkwürdig vor, warum mein Alkoholkonsum so exzessiv ist. Irgendwann hat sich die der Alkoholkonsum ein wenig beruhigt, doch seit dem Beginn meinen neuen Studiums wieder extrem verstärkt. Ich habe auch währenddessen viel getrunken, vor allem an Wochenende und vor kurzem habe ich Pi mal Daumen überschlagen, dass ich in meinem bisherigen Leben ca. 500 mal betrunken war, davon in etwa 50 absolute Filmrisse und bestimmt 10 mal kurz vor einer Alkoholvergiftung stand. Seit gut 1,5 Jahren bin ich in Therapie wegen Depressionen (die garantiert mit dem Alk zutun haben). Vor der Therapie hatte ich das Problem, dass ich mich immer gefühlt habe, am falschen Ort zu sein. Ich hatte und habe immer noch Illusionen, durch die Welt zu reisen...und träume so ne Art Aussteigerleben nach. Das intensiviert sich natürlich, wenn ich getrunken habe. Inzwischen trinke ich nicht nur mehr aus Fun oder Problemen, sondern weil ich extrem verlangen danach habe. Vor kurzem habe ich nach 7 Jahren Nichtraucherleben wieder mit dem Nikotinkonsum begonnen, was natürlich an meinem Gewissen und an mir nagt. Letzte Woche Freitag habe ich für mein Studium gelernt und ab 13 Uhr habe ich es nicht mehr aus meinem Kopf bekommen, ein Bier zu trinken. Irgendwann hab ich dem nachgegeben und das Fazit war 15 halbe Liter, 5 doppelte Whisky und eine Nacht in der Kneipe, bei der ich auf dem Heimweg Schweißausbrüche bekommen habe und mir nächsten Tag geschworen habe, NIE wieder zu trinken und zu rauchen. Meine Freunde glaube mir nicht mehr, meine Freundin erst recht nicht. Ich habe bestimmt schon 100 mal in 3 Jahren versprochen, dass es jetzt endgültig vorbei ist...bis ein paar Tage vorbei sind (vor allem das schlechte Gefühl nach einem Absturz) und mir das schon wieder völlig egal ist. Die letzten 3 Versprochen habe ich mit meinem Leben geschworen...und konnte es wieder nicht einhalten. Inzwischen habe ich mir ein Buch gegen Alk gekauft, vor ca. 4 Jahren schon ein anderes ohne Erfolg gelesen.
Meine Leberwerte sind erhöht, nebenbei bin ich auch noch stark zur Hypochondrie geneigt und trotzdem lebe ich ein Highlife, mit dem ich mich wirklich schlecht fühle. Ich vertraue mir nicht mehr, mein Gewissen frisst mich auf und wenn ich daran denke, nie wieder zu trinken und nie wieder dieses tolle Gefühl zu haben, dass man so frei während der Alkphase ist, habe ich Bange. Ich weiß natürlich, dass ich an der Gabelung des Lebenswegs angekommen bin, an der sich mein weiteres Leben entscheiden wird. Entweder ein Leben in Abstinenz oder der absolute Absturz. Ich habe schon oft gehört, dass trockene Alkoholiker die Lebenslust verloren haben - und davor habe ich auch Angst, denn es ganz zu viele Zeiten, in denen ich mich absolut wohl und mächtig gefühlt habe, als ich betrunken war. Nur dann kann ich die ganze Welt umarmen, was natürlich ein absoluter Trugschluss ist.
Ich will so nicht mehr weiterleben, weiß aber auch nicht, was ich machen soll. Meine Freundin vertraut mir wie gesagt nicht mehr, mein Studium habe ich jedoch soweit im Griff, nur eben meine Ziele und meine Überzeugung, dass es auch ohne Alkohol geht, nicht. An vielen Tagen ärgere ich mich über meine Eltern und sage mir immer - So wirst du nicht - doch ich bin es schon, wenn nicht gar schlimmer. Meine Affinität für Sport hat in den letzten Jahren aufgrund meines Studiums stark nachgelassen, davor habe ich zwar auch viel getrunken, habe mich jedoch immer noch fital fit gefühlt und bin nicht so dick und eingefallen wie heute. Wenn ich trinke sind meine Gedanken immer, dass ich schnell voll sein muss und wenn bei einer Feier das Bier zuende geht, sage ich mir, dass ich jetzt lieber noch 2 auf Sturz trinke, damit ich auf mein Level komme. Das ich keine Grenzen habe, ist mir durchaus bewusst. Wie ich das Alles schaffen soll, ein Leben ohne Alkohol und glücklich zu verbringen, jedoch nicht.
Deshalb bitte ich um Rat.
moin alligator du schriebst deine leberwerte sind erhöht....das sind meine auch noch..wurde mir am 25. durchs labor bestätigt aber siehs mal so ..wir haben jahre lang gesoffen ... die konsquenz iss nun...wie bei fast jeden der lange zeit getrunken hat...des de leber nen schaden davon getragen hat... aber das kann sich wieder geben...dauert halt nur seine zeit....
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly:
moin alligator du schriebst deine leberwerte sind erhöht....das sind meine auch noch..wurde mir am 25. durchs labor bestätigt aber siehs mal so ..wir haben jahre lang gesoffen ... die konsquenz iss nun...wie bei fast jeden der lange zeit getrunken hat...des de leber nen schaden davon getragen hat... aber das kann sich wieder geben...dauert halt nur seine zeit....
prien.., meinst du wirklich, das solch Stuss ihm weiterhilft?
moin alligator du schriebst deine leberwerte sind erhöht....das sind meine auch noch..wurde mir am 25. durchs labor bestätigt aber siehs mal so ..wir haben jahre lang gesoffen ... die konsquenz iss nun...wie bei fast jeden der lange zeit getrunken hat...des de leber nen schaden davon getragen hat... aber das kann sich wieder geben...dauert halt nur seine zeit....
prien.., meinst du wirklich, das solch Stuss ihm weiterhilft?
@kranliner schon mal was von meinungsfreiheit gehört?? wenn du es besser kannst lass mal hören profiass...
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly:
Ich meinte ja nicht den Fakt an sich, was du da geschrieben hast ist schon ok und sachlich vollkommen richtig, es kommt aber rüber wie als wenn Großmutter mit der Hand tröstend über Enkelchens Kopf streichelt, weil sein Knie aufgeschlagen ist und somit weh tut..
Wenn das falsch rübergekommen ist, und das ist es ja wohl.., sorry!
Hallo Alligator , schön das du hier her gefunden hast und wünsche dir erkenntnisreichen und helfenden Austausch. Nicht jeder hat den Mut, sich schon in deinem Alter mit seiner Sucht auseinander zu setzen.
Herzlich Willkommen
ZitatGepostet von DerZwerg Im Gegensatz zu Tina bin ich aber doch schon eher überrascht wie jung du noch bist und schon zu derartigen totalen Kontrollverlusten neigst und schon über etliche Filmrisse berichtest.
Ich kann mich leider nicht darüber wundern, denn in meinen Entgiftungen habe ich einige junge Menschen kennen gelernt die so tief unten waren, wie im mittleren oder gehoberen Alter. Leider nimmt der Alkohol keine Rücksicht auf das Alter .
LG Claudia
LG Claudia
Das Herz ist in Welten zuhause, die der Verstand nie erreicht
Glück ist das Einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt Chinesische Weisheit
Hallo Alligator ! Super, saß Du den ersten Schritt hierher gemacht hast. Jeder, der Dir schreibt, hat seine Erfahrung gemacht. Ich bin erst 3 Wochen an Board, aber ich bin doppelt so alt wie Du. Hätte ich vor 20 Jahren den klaren Kopf gehabt, hätte ich mir einiges erspart.Aber ich bin meinen Weg gegangen, Trinken - Abstürze , Trinkpausen - Kontrollverlust - STOP ! Heute bin ich froh, lebenslustig ! Keine Lügen, kein schlechtes Gewissen, keine Heimlichkeiten keine Entschuldigungen ! Nimm Hilfe an, es lohnt sich so sehr. Ich wünsche Dir viel Kraft ! lG Gina
ZitatGepostet von kranliner Ich meinte ja nicht den Fakt an sich, was du da geschrieben hast ist schon ok und sachlich vollkommen richtig, es kommt aber rüber wie als wenn Großmutter mit der Hand tröstend über Enkelchens Kopf streichelt, weil sein Knie aufgeschlagen ist und somit weh tut..
Wenn das falsch rübergekommen ist, und das ist es ja wohl.., sorry!
moin kranliner....nene so war des nicht gemeint... kann sein das ich mich manchmal etwas komisch ausdrücke & es sich dann anners liest als ich des meine.... werde mal sehn das ich mich des nächstemal verständlicher mache....
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly: