so der test war von mir. wußte nicht wie die neuen antworten eingetragen werden aber es hat da wohl geklappt. was das trocken werden angeht ist das meiner meinung nach ein langer prozeß der gemessen an der zeit wo ich getrunken habe nicht unendlich ist .
irgendwann begreife ich ja das es mir ohne suchtmittel besser geht . wenn auch das leben nicht immer auf rosa rosen gebettet ist. aber wenn ich leben will und das kann ICH nur ohne suchtmittel, bei mir war es alkohol,dann sollte ich ihn in jeglicher form meiden.
ich habe im märz 1987 aufgehört alkohol zu trinken und damit begann für mich der weg in die trockenheit. ich besuche SHG und bin ehrenamtlich auf dem gebiet tätig.
ohne alkohol habe ich all das erreicht was ich heute bin .
sehr schön. 1987 hatte ich in etwa angefangen zu konsumieren. Einfach nur begreifen, dass es mir ohne Suchtmittel besser geht. Das ist in der Tat bei mir jetzt so. Lange Zeit war es nicht so. Ich war zwar schonmal sauber, doch immer mit Suchtdruck und dann gehts halt noch nicht. Der richtige Zeitpunkt muss auch kommen, damit du aufhören kannst. Einstellungen und Betrachtungsweisen ändern sich halt nicht auf Knopfdruck.
Süchtig bin ich aber trotzdem nach wie vor. Ich passe aber besser auf. Die Gedanken kreisen mehr um den Stoff, wenn ich mich in bestimmten Gegenden aufhalte. Da ich das aber erkenne, weiß ich halt was zu tun ist. Fakt ist nunmal, dass aus nem Suchti kein Nichtsuchti mehr wird.