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Saufnix  
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Dieses Thema hat 8 Antworten
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 Akute Hilfe
Kati Offline



Beiträge: 2

22.01.2017 12:38
Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Ich brauche gerade dringend Hilfe und Rat. Versuche mal in Kurzform die Situation zu schildern.
Ich hatte bei meinem Freund den Eindruck, dass er ein Alkoholproblem hat. Er hat das natürlich verneint und ich habe mit keinem anderen darüber gesprochen. Im Oktober ist das ganze hier explodiert und ich wurde von meiner Mutter drauf angesprochen, weil meine Eltern den Verdacht auch hatten. Ich habe seine Mutter auch mit ins Boot geholt, wir haben geredet, er war nach wie vor der Meinung, dass er kein Problem hat, wollte mir zuliebe, damit ich beruhigt sein kein, ein halbes Jahr nichts trinken. Ein paar Tage später gab es wieder einen Vorfall, ich habe ihn von seiner Mutter abholen lassen und ihn für eine Woche vor die Tür gesetzt. Danach hatten wir ein Gespräch, wollten zu einer Beratung. Der Termin hat sich verschoben, er trank wieder, seine Mutter beschimpfte mich dann auch, als ich ihr darüber berichtete und warf mir vor, was ich ihm antun würde, er würde vor mir wegen dem nichts stehen etc. Ich habe ihm daraufhin gesagt, dass er sich eine Wohnung suchen soll und ich das so nicht kann, wenn seine Familie, die ich zur Unterstützung für mich um IHM zu helfen ins Vertrauen gezogen habe auf mich losgeht. Ich bin dann zu meinen Eltern geflüchtet. Er hatte in dieser Woche auch frei, also konnte sich dementsprechend gehen lassen. Er musste erst freitags wieder arbeiten. Da fuhr ich dann heim und wollte einige Sachen holen. Da lag er dann wieder schlafend im Bett und weinte dann er wolle nicht sterben. Ich musste ihn da stehen lassen, weil mein Mitleid da auch nichts mehr gebracht hätte. Unabhängig davon, dass meine Mutter, seiner Mutter getextet hat, sie möge ihren Sohn abholen er bräuchte Hilfe und würde in der Wohnung nur noch vor sich her vegetieren und hätte Angst zu sterben (ich war zu fertig mit den Nerven um mich noch zu kümmern), hat er sie wohl auch darum gebeten ihn zu holen. Seine Schwester (die ich in der Sache nie selbst kontaktiert hatte) schrieb mir dann, dass er nun bei ihnen sein (Mutter und Schwester wohnen nebeneinander). Später beschimpfte sie mich auch noch.
Ein normaler Kontakt zu meinem Freund, war in den nächsten Tagen nicht möglich. Er schrieb unsinnige beleidigende, widersprüchliche Nachrichten. Knapp eine Woche später kam er noch um ein paar Klamotten zu holen. Stand dabei wieder offensichtlich unter Alkohol. Stunden später beschimpfte er mich per Whatsapp, weil meine Mama einfach zu meiner Unterstützung dagewesen war. Ich möchte das aber nicht mehr allein durchstehen!
Ich habe nicht drauf reagiert und es gab keinen Kontakt mehr. Ich wusste nicht wie es ihm geht, habe mir trotz allem große Sorgen gemacht, wollte aber seine Familie nach deren Verhalten auch nicht mehr kontaktieren.
Nach etwas über einer Woche schrieb er mir, dass er mit seiner Mutter über alles gesprochen hätte, dass er eine Therapie machen wolle und sie jetzt in die Klinik fahren würden, da er Blut spucken würde, er würde mich auf dem Laufenden halten. Ich habe vor Erleichterung geheult. Das war Anfang Dezember.
Wir hatten Kontakt per Whatsapp. Knapp eine Woche später haben wir telefoniert. Ich habe ihm gesagt, dass mein Versprechen, dass ich ihn unterstütze noch immer gilt, sofern er sich Hilfe sucht. Wir hielten Kontakt, das tat uns beiden gut, ich habe ihn 4 Tage später in der Klinik besucht, wo sie ihn vor allem psychisch aufgepäppelt haben. Er ist „nur“ psychisch abhängig, hat nicht viel aber regelmäßig getrunken um ein beschwingtes Gefühl zu haben. Auf dem Entlassungsbrief stand außerdem die Diagnose „Anpassungsstörung“.
Einen Tag später (nach 12 Tagen Aufenthalt) wurde er entlassen und ging zu seiner Mutter, die ihm ein Bett gekauft hatte, da ich sagte, das wäre nicht gut, wenn er direkt wieder zu mir zurückkommt. Hatte aber schon einen dicken Hals, weil er am ersten Abend nach der Entlassung dort direkt allein war. Die Mutter musste arbeiten (ok, kann man nicht ändern), aber die Schwester von nebenan fuhr zum Freund. Wo ist da Unterstützung? Ich sagte ihm er dürfe sich jederzeit bei mir melden.
Es entwickelte sich alles ganz gut. Wir redeten viel, da ich viele Fragen hatte. Er kümmerte sich drum, den Antrag bei der Diakonie für die Reha fertig zu machen, ging zum Arzt. Er war gut drauf. Es entwickelte sich so, dass er dann hauptsächlich wieder hier war, aber ich gab ihm keinen Schlüssel, da ich nicht wollte, dass er hier ist, wenn ich mal nicht daheim bin. Natürlich hätte er sowohl hier, als auch bei der Mutter trinken können, wenn ich nicht da bin, aber dann hätte ich ihn wenigstens nicht wieder hier gehabt. Wir vereinbarten also, solange es läuft und ich hier bin, kann er hier quasi wieder auf Probe wohnen, bei seiner Mutter ist aber Möglichkeit für Rückzug oder Auszeit. Ich fand es schade, dass er noch keine regelmäßige Betreuung hatte. Die ambulante Reha soll ab Februar losgehen. Ich zeigte mich ihm gegenüber besorgt, dass 14-tägige Termine beim Herrn von der Diakonie zu wenig seien, er versicherte mir aber, das sei ok, er wisse, er könne mit mir reden. Mir ist es so wichtig, dann auch bald zu einem Gespräch mitzugehen, damit ich einfach informiert bin, wie ich womit umzugehen habe. Wie wir die Wohnsituation lösen sollen. Ich habe viele Fragen.
Mitte Januar waren die Türen an seinem Auto kaputt. Am 4. Tag kam er aus einem 24 Stunden Dienst. Es war vereinbart, er geht danach zu seiner Mutter und wir sehen uns nachmittags. Da der Dienst anstrengend war, legte er sich dort nochmal hin. Er meldete sich erst um 18h bei mir, da hatte ich schon ein schlechtes Gefühl. Als er eine Stunde später hier ankam, merkte ich ihm an, dass er getrunken hatte. Ich fragte ihn und er bejahte. Nicht etwa bevor er sich hingelegt hatte, sondern als er bei mir ankam unten im Auto. 200 ml Rum. Er weinte, dann wurde er wieder beleidigend. Wollte sich schlafen legen. Ich sagte ihm dass wir ausgemacht hätten, dass er hier nur nüchtern etwas zu suchen hat, er solle seine Mutter anrufen und die ihn abholen. Er rief sie oder die Schwester nicht an, weil sie arbeiten bzw. krank war. Ich wollte ihn daher hinfahren, weil ich einfach das Gefühl hatte, ich darf nicht schimpfen wegen des Rückfalls (übrigens weil ihn das kaputte Auto überforderte), aber muss trotzdem Konsequenzen folgen lassen. Nach viel hin und her fuhr ich ihn dorthin. Er redete die ganze Fahrt auf mich ein und das sehr beleidigend. Ich bekam nur Vorwürfe.
Am nächsten Tag (Freitag) rief er mittags an, (arbeiten war er an dem Tag natürlich nicht, da ja sein Auto auch noch hier stand) entschuldigte sich und fragte ob ich ihn wieder holen wollen würde, das wäre ihm wichtig. Ich sagte ihm dass ich gerade erstmal für mich alles sacken lassen müsste, dass es schlimm ist, dass der Rückfall kam, bevor die Reha los ging und wir Gespräche bei der Diakonie hatten. Das ich gerade nicht weiß, wie der richtige Weg wäre damit umzugehen. Ich musste an dem Tag auch viel erledigen, am nächsten Tag hatte ich Gäste zum Essen. Ich sagte ihm, wir könnten schreiben und telefonieren und vielleicht Sonntag spazieren gehen. Ich wolle auf jeden Fall am Donnerstag mit zu seinem nächsten Termin bei der Diakonie, was er auch gut und wichtig fand. Seine Mutter wusste noch nichts vom Rückfall. Ich sagte ihm, er solle ihr das erzählen.
Er meldete sich erst am nächsten Tag wieder, als schon ein Teil meiner Gäste da war. Er weinte und sagte er wolle zu mir. Er hatte Freitag wieder getrunken. Ich sagte ihm das ginge nicht, ich hätte Besuch, er solle nun durchhalten, wir könnten abends telefonieren. Er versprach es mir. Nur 4 Stunden später schrieb ich ihm, dass der Besuch weg sei. Keine Reaktion. Ich wartete eine Stunde, versuchte ihn anzurufen, er ging nicht ran. Ich fühle mich wieder schlecht. Mit der Familie kann/will er nicht reden, bekommt da meiner Meinung nach keine richtige Unterstützung. Freunde hat er nicht. Wäre er hier, ginge es ihm vermutlich besser und ich wäre auch etwas beruhigter, dann sind wir aber wieder da, wie vor der Klinik – ich habe die alleinige Verantwortung, mir geht es scheiße dabei und er meint wenn er sich entschuldigt folgen keine Konsequenzen. Andererseits überlege ich, ob ich ihn solange herhole, damit er ab morgen wieder arbeitet und der Termin am Donnerstag klappt. Das aber nur als Ausnahme, weil er ja quasi nach dem Klinikaufenthalt nicht wirklich betreut war.
Es ist nun 11.30h am Sonntag, er hat meine Nachricht von gestern Abend 19.40h noch immer nicht gelesen und ich bin mir sicher er hat wieder getrunken. Sein Auto steht noch hier. Morgen muss er arbeiten. Er wird sich vermutlich weiterhängen lassen. Ich habe Angst, dass der Termin am Donnerstag dann auch platzt. Auch wenn es mir wahnsinnig schwerfällt tendiere ich dazu, heute auch einen Spaziergang abzulehnen wenn/falls er sich später meldet und zugibt, dass er wieder schwach geworden und sein Versprechen von gestern nicht gehalten hat. Andererseits möchte ich ihn nicht hängenlassen. Ich weiß gerade daher nicht was der richtige Weg ist  Ich möchte ihm und uns helfen, werde aber gerade wieder in diese Verantwortung gedrängt, die ich immer bei mir gesehen habe, bis er Einsicht gezeigt hat. Es fängt an, mir wieder Kraft zu rauben und mir geht es schlecht. Ich weiß auch, dass ich gerade nicht an seine Vernunft appellieren kann, weil er krank ist. Aber auch das macht es gerade für mich so schwer. Ich möchte aber nicht wieder so tief in dieses Gefühlswirrwarr reingezogen werden wie es schon der Fall weil, da ich mittlerweile weiß, dass ich auf mich aufpassen muss, denn wenn ich mich schwach fühle, kann ich sowieso nicht helfen. Ich möchte einfach nur helfen/unterstützen und weiß gerade nicht wie.


Diepaula Offline



Beiträge: 221

22.01.2017 17:50
#2 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Liebe Kati,

man merkt, dass du emotional stark betroffen bist. Von außen betrachtet wäre der vernünftigste Rat wohl "Finger weg"! Wenn du ihm Zuflucht gewährst, unterstützt du sein Trinken. Bei dir kann er sich fallen lassen, du machst das schon.

Falls du es schaffst: Ich würde ihn angetrunken nicht in meine Wohnung lassen. Das hilft ihm nicht. Aber ich weiß, dass das leicht gesagt und nur sehr schwer getan ist.

Jedenfalls musst du kein schlechtes Gewissen haben, wenn du dich weigerst, einen nassen Alkoholiker zu unterstützen!


Bodhisattva Offline




Beiträge: 1.434

22.01.2017 17:57
#3 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Hallo Kati,

Zitat von Kati im Beitrag #1
Andererseits überlege ich, ob ich ihn solange herhole, damit er ab morgen wieder arbeitet und der Termin am Donnerstag klappt. Das aber nur als Ausnahme, weil er ja quasi nach dem Klinikaufenthalt nicht wirklich betreut war.
Es ist nun 11.30h am Sonntag, er hat meine Nachricht von gestern Abend 19.40h noch immer nicht gelesen und ich bin mir sicher er hat wieder getrunken. Sein Auto steht noch hier. Morgen muss er arbeiten. Er wird sich vermutlich weiterhängen lassen. Ich habe Angst, dass der Termin am Donnerstag dann auch platzt.



Erstmal willkommen hier im Forum, offensichtlich und von Dir beobachtbar ist, dass dein Freund nicht aufhören will zu trinken und das ist zu respektieren und akzeptieren, und keine außenstehnde Macht wird ihn da meines Erachtens vom Alkohol wegbringen, was fast immer in solchen Konstellationen passiert, ist, dass die Partner bzw. Angehörigen an der (seiner!) Situation und Sauferei verzweifeln und ohmächtig mit im Unglück involviert sind. Das ist aber jetzt DEINE Entscheidung, ob du den fatalen Weg der Co-Abhängigen mitgehst und Dir selbst viel Leid zufügst oder nicht. Er wird sich mit dem Stoff so oder so vernichten, ob mit oder ohne Dich, und wenn er wirklich will, dann wird er sich Hilfe holen, un-abhängig von Dir, und das ist auch gut so, und dann macht es Sinn wenn Du ihn unterstützt. Gib' nichts auf Treueschwüre, Erklärungen, Versprechungen usf., schaue Dir von außen an wie er handelt und ob er Hilfe sucht. Einen Rat möchtest Du, gut, Kontaktsperre sofort, nichts, keine Resonanz auf whatsapp, keine sms, keine eMails, keine Telefonate, keine Treffen. Jegliche Hilfe von Dir verlängert im worst case sein Leiden und das ist viel wichtiger: Dein Leiden wird ebenso verlängert mit dem ganzen Rattenschwanz an Wut, Zorn und Ohnmacht.

Das ist nur meine Ansicht, es mag hier user geben die das anders sehen, auch okay, ich kann nur von mir aus gehen, ohne diese innere Bereitschaft aufzuhören, würde ich heute noch saufen und ich habe und hätte eine Menge Menschen mit reingezogen, weil definitiv der Stoff die Nummer 1 ist. Aufgefallen ist mir noch, dass dieses Klinikum schrieb, nur psychisch abhängig, hallo, das ist doch das fatale an der Abhängigkeit, die körperliche Abhängigkeit ist nicht wirklich das Problem, nach einer Entgiftung ist das passé, ebenso ist die Trinkmenge nicht zwingend ein Parameter, das heißt er hat mit seiner derzeitigen Trinkmenge sein Leben nicht mehr im Griff.

Ich wünsche Dir Alles Gute.

Grüße, Bodhi

Einfach SEIN- genügt völlig und mehr geht auch nicht. Das ist das volle Glück.


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Claudia73 Offline



Beiträge: 1.134

22.01.2017 17:58
#4 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Hallo Kati,

wäre es denn Möglich den Termin am Donnerstag auch alleine wahr zu nehmen wenn es nicht anders geht? Soviel ich weiss, sind die Beratungsstellen auch für Familie und Partner da. Wünsche dir viel Kraft.

LG
Claudia

Das Herz ist in Welten zuhause, die der Verstand nie erreicht

Glück ist das Einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt
Chinesische Weisheit


Biene Offline




Beiträge: 450

22.01.2017 18:48
#5 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Hallo Kati,

ich kann Bodhi`s Worte nur unterstreichen.

Niemand wird deinen Freund vom Saufen abhalten, außer er selbst.

Glaub mir du gehst mit kaputt daran,ständig Hoffnung und Enttäuschung und das über Jahre.

Ich würde auch nicht alleine den Termin in der Diakonie wahrnehmen, es ist seine Aufgabe , wenn er denn will.

Wenn er nicht will kannst du nichts tun außer dich selbst zu retten.

Liebe Grüße

Biene


2 Mitglieder finden das Top!
Kati Offline



Beiträge: 2

23.01.2017 15:20
#6 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Danke erst einmal für eure Antworten. Wir haben gestern telefoniert, ich habe ihm nochmal deutlich gesagt, dass was ich alles nicht mitmachen werde (das hatten wir ja zur Genüge nach der Klinik besprochen). Ich werde am Donnerstag bei dem Termin sein, und wenn er den schießen lässt, muss sich das für mich erledigt haben, da er dann den Weg auf dem ich ihn begleiten würde nicht einschlagen will. Für mich ist gerade einfach die Problematik, ob man denn von jemandem der noch nicht richtig betreut ist, weil er noch auf die Reha wartet, schon erwarten kann, dass er abstinent bleibt bzw. sich da nach einem Ausrutscher wieder schnell rausholt selber und nicht noch ein paar Tage in alte Muster verfällt. Da sagt mir meine Logik, wenn da so einfach wäre, bräuchte ja keiner eine Reha, wenn es alleine mit Willen und Vernunft zu lösen wäre. Das ist einfach gerade meine Verunsicherung, weil ich einfach gerne besser vorbereitet gewesen wäre, bevor dieser Rückfall eingetreten wäre.


Bodhisattva Offline




Beiträge: 1.434

23.01.2017 16:02
#7 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Wollen kannst Du viel Kati, es liegt an ihm nicht an Dir und wenn-dann, ja, nur dann wirst Du ihn begleiten... nun gut, berichte mal wie es denn so gelaufen ist am Donnerstag.

Alles Gute, Bodhi

Einfach SEIN- genügt völlig und mehr geht auch nicht. Das ist das volle Glück.


pueblo Offline




Beiträge: 2.289

24.01.2017 18:03
#8 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

was du warscheinlich von anfang an falsch gemacht hast ,
ist es eine drohung auszusprechen,
und hinterher einzuknicken.

etwas besseres kann einem alkoholiker nicht passieren.
von da an hat er dich in der hand ,so meint er zumindest.

konsequents wird ihn in zukunft evt zum nachdenken bringen,
sonst aber gar nichts ,wenn er sich gänzlich fürs saufen entscheidet.

___________________________________________________
muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht


kranliner Offline



Beiträge: 577

27.01.2017 19:35
#9 RE: Rückfall des Partners Zitat · Antworten

Lass es, es ist besser für dich und letztendlich auch für ihn.

Das jetzt Notwendige muss er selber begreifen.., wollen.., und dann auch tun.

Klaus


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