Nach 13 Monaten Abstinenz hat sich so Vieles getan, für das ich unglaublich dankbar bin! Die Haben-Seite ist prall gefüllt:
• Sich als Mensch wertvoll fühlen, geliebt, geachtet, geschätzt und angenommen sein • Bewusst Ja sagen, bewusst Nein sagen und wissen, wann es was braucht • Die vorhandenen Ressourcen nutzen • Hilfe und Unterstützung annehmen • Für die eigenen Bedürfnisse einstehen • Berufliche Weiterentwicklung, die mit den eigenen Wünschen und Idealen zusammengeht und Energie gibt, anstatt nimmt • Echte Freude erleben, in den kleinen Dingen/Begebenheiten des Lebens • Eine hilfreiche und wertvolle Therapie mit einer wertschätzenden Therapeutin machen • Alte Freundschaften wieder belebt, neue geschlossen • Beim Sturm wie Gras beweglich bleiben • Kreativ sein • Schenken, schenken, schenken: zuhören, hinhören, helfen, trösten, Mut geben, begleiten, lachen, Pläne schmieden, Impulse geben, da sein, präsent sein, den anderen sehen, ....
Auf dem Weg zur emotionalen Stabilität gut unterwegs und dankbar für alles! Das Leben ist schön, dass es leicht ist, hat niemand gesagt
Ich würde es gern lieber als aktive und bewusste Lebensgestaltung bezeichnen. Mut steht am Anfang, .... Glück am Ende. Es sind nicht unbedingt kleine Kicks, die ein Wohlfühlen erzeugen, sondern grundlegende aktiv gestaltete Veränderungsprozesse, die nachhaltig Wirkung zeigen (aber jetzt wiederhole ich mich).
Du hast ja nun schon 10 trockene Jahre auf dem Haben-Konto und kennst dich aus :-)