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Saufnix  
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Dieses Thema hat 133 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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Beachen Offline




Beiträge: 3.654

27.03.2003 14:52
#106 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hallo Klaus !

Vielen Dank für diesen Artikel in deinem post.

Ich habe mich sehr oft darin wiedergefunden.
V.a. das "in der Phanasie vorstellen was wäre wenn ich jetzt trinken würde". Genau so würde es ablaufen.
Es bliebe natürlich nicht bei einem Bier, und um das schlechte Gewissen und die Scham wieder ganz schnell loszuwerden, würde ich weiter oder wieder trinken.
Dann ertrage ich lieber die kurzen Momente in denen ich mich leer fühle oder in denen ich Wut empfinde. Ich weiß heute daß das vorübergeht und ich wieder klarsehen kann.

Wie meine Yoga-Lehrerin immer sagt (ungefährer Wortlaut) :
Wenn sie irgendjemand anfährt und sie merken sie werden wütend, dann atmen sie tief in den Bauch, bleiben sie ruhig und nehmen so dem anderen die Möglichkeit gleich wieder auf etwas von ihnen im Zorn gesagten reagieren zu können.

Ich denke das hat was, und dieser Satz läßt mich nicht mehr los. Sich Zeit geben, nicht gleich auf ein Gefühl und dessen/meiner Interpretation eingehen.

Grüßle
Bea


Sualk Offline




Beiträge: 25

27.03.2003 16:04
#107 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Liebe Rosa.

Ich würde mich freuen, wenn du mich mit Klaus anreden würdest.
Den Namen Sualk habe ich nur gewählt, da der Name Klaus bei der Anmeldung schon vergeben war.

Bis gleich

Klaus (mehrfachabhängig und zufrieden abstinent)


ameise Offline




Beiträge: 1.110

27.03.2003 16:45
#108 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hallo Rosa Krebs,

gestern habe ich auf dem Balkon gesessen und so bei mir gedacht, daß das der erste trockene Frühling für mich ist.
Letztes Jahr hätte ich den Frühling mit einem guten Glas Rotwein eingeläutet - und das bestimmt schon am späten Nachmittag.
Gerade in den ersten trockenen Tagen hat die alte Gewohnheit noch viel Macht über uns. Wenn sich erstmal andere bessere Gewohnheiten eingestellt haben, werden die alten Gewohnheiten allmählich ihre Macht verlieren.
Seit einem halben Jahr trinke ich nachmittags nun meine Kanne Tee.
Und es war schön, heute mit meinem Tee auf dem Balkon zu sitzen.
Das hat sich jetzt schon so eingespielt, daß es meine neue bessere Gewohnheit geworden ist.
Versuche auch, Dir neue Rituale zuzulegen.
Rituale helfen über alte Gewohnheiten hinweg und geben Dir für die erste Zeit mehr Sicherheit.
Ich habe noch einen praktischen Tip für Dich, wenn der Drang zum Trinken urplötzlich auftaucht.
Versuche, ganz viel zu essen. Das hilft. Der Drang läßt dann nach.
Und mit jedem neuen Tag, den Du geschafft hast, arbeitest Du schon an Deinen neuen Gewohnheiten.

Laß Dich durch eine Beerdigung nicht aus der Bahn werfen.
Viel schlimmer wäre es, wenn Du Deine guten Absichten beerdigen müßtest.

Sag "Ja" zum Leben - "Ja" zu Deinen Cabrio-Fahrten - aber "nein" zu dem, was Dich Deines Lebens beraubt.
Sei überzeugt davon - und denke nicht, Du müßtest auf etwas verzichten. Auf was denn auch? Man kann gut ohne Katerstimmung leben - denn ein Glas trinken und dann aufhören, das kann niemand mehr von uns.

Ich schicke Dir ganz viel starke Gedanken -
bleib bei Deinem Entschluß.


Liebe Grüße


Zitrin Offline




Beiträge: 308

27.03.2003 17:07
#109 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Lieber Klaus,
ich empfinde mich als Hansdampf in allen Gassen:
Wenn ich etwas verdränge, nicht anschauen will, beschäftige ich mich mit allem was mir begegnet, nur um nicht bei mir, "in meiner Haut" stecken zu müssen.
Begründung meines Pausenfüller-Gefühles:
Ich denke dass ich nur ganz persönliche Momentaufnahmen schreibe. Zu deinem Posting gehört aber Teil 2, und der ist für alle in diesem Forum interessant, weil hilfreich.
Ich finde dass ich mich mit meinem persönlichen Bezug nicht dazwischen setzen sollte.Er passt einfach nicht!

Zu dir, Rosa Krebs kann ich sagen, melde mich von meinem Gartenaufenthalt zurück. Die Schaukel hat eher wenig Wind erzeugt, (es ist nur ein Autopneu an 3 Seilen, hihihi)Richtig windiges Freiheitsgefühl fehlte eindeutig, dafür hat die Sonne meinen Teint verwöhnt, auch nicht schlecht.
Eine Kollegin hat sich dazugesellt, und wir haben den Nachittag genossen.
Etwas neidisch habe ich auch reagiert.
Meine Bügelwäsche wartet noch, ihre wurde eben vorhin, frei Haus geliefert.(Vielleicht hat sie sich geniert, weil sie so verwöhnt ist?)
Ach, wenn ich doch das Denken; was andere denken, sein lassen könnte.
Ich merke aber wie wertend ich immer wieder bin. Ich könnte es mir nicht einmal erlauben die Wäsche büglen zu lassen. Ich kann mich doch nicht von dem entlasten was mein Beruf ist.(saublöd)

Stell dir vor:Zwei Flugzeuge sind uns sogar aufgefallen, sie flogen ganz tief über den See, (ich sehe zwar auf den Thunersee und dachte: aha,"Militärflugzeuge" !)
Aber...
Ich bin überzeugt eines davon war trotzdem "dein" Flugzeug? Es hat sich gezeigt, damit ich morgen bestimmt an dich denke
"Es lieb`s Grüessli"
Zitrin


Sualk Offline




Beiträge: 25

27.03.2003 17:21
#110 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hallo Zitrin.

Bis ich den zweiten Teil des Artikels Online stellen kann, wird es noch einige Zeit dauern.
Der zweite Teil ist noch in Arbeit - sobald er geschrieben ist werde ich ihn dann sofort posten.

Bis gleich

Klaus (mehrfachabhängig und zufrieden abstinent)


ameise Offline




Beiträge: 1.110

27.03.2003 17:21
#111 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hier ist die Ameise nochmal.

Heute morgen auf der Arbeit hatte ich ein Erlebnis, das hier vielleicht ganz gut her paßt.
Eine Kundin kam herein mit kleinem Kind an der Hand.
Die Frau hat nach Alkohol gestunken, daß ich fast umgefallen wäre.
In dem Moment ist es schlagartig ganz still in mir geworden. Ich konnte irgendwie gar nicht meinen Blick von der Frau abwenden und habe eine ganz tiefe Traurigkeit, aber auch eine ganz tiefe Dankbarkeit und Demut empfunden.
Am liebsten hätte ich diese Frau in den Arm genommen und getröstet oder angeschrien oder sonstwas - ich weiß nicht warum.
Vielleicht wollte ich mich in diesem Moment einfach nur selbst in den Arm nehmen und trösten oder anschreien für das, was hinter mir liegt.
Wer weiß, wie es mit mir weitergegangen wäre, wenn ein Teil meines Verstandes nicht doch noch ganz gut und noch rechtzeitig funktioniert hätte.

Auch diese Frau wird allein drauf kommen müssen.

Das traurige Bild, das sie abgegeben hat das werde ich jedenfalls nicht mehr vergessen.
Rein äußerlich sah sie gar nicht schlecht oder ungepflegt aus - aber die starke Alk-Fahne, der trübe Blick, die leichte Nervosität (man hat ja einen Blick für die kleinen Details) - das war schon erschütternd.

Nein - ich nicht mehr!!!!!

In diesem Sinne viele liebe Grüße an Euch alle


ameise Offline




Beiträge: 1.110

27.03.2003 17:26
#112 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hallo Klaus und Zitrin,

ich sehe gerade, daß ich Euch irgendwie dazwischen funke.

Entschuldigung - wollte Euer Gespräch nicht auseinanderreißen.


Zitrin Offline




Beiträge: 308

27.03.2003 17:34
#113 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Sälü Ameise,
hihihi, ich hatte vorhin bei Rosa Krebs und Klaus, genau denselben Gedanken!
Aber es ist alles OK!
Wir sind halt aktive "Forumianer", brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich kann dir nachfühlen.

"Es Grüessli"
Zitrin


Sualk Offline




Beiträge: 25

28.03.2003 07:40
#114 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Guten Morgen Rosa.

Da ich zu den Frühaufstehern gehöre - ich finde die frühen Morgenstunden am schönsten - hier ein Gruß zum Freitag.

Ich wünsche dir, dass du die Beerdigung gut hinter dich bringst und dich der Besuch des Friedhof, nicht all zu sehr herunter zieht.

Macht uns der Tod nicht nur Angst und schlechte Gefühle, weil wir nicht Wissen, was nach dem Sterben mit uns geschieht. Dass wir einen Menschen nicht loslassen können, hat nach meiner Meinung, etwas mit Egoismus zu tun. Ich habe festgestellt, dass es für die Menschen, die in meiner Umgebung starben, so besser war. Hätten sie mit ihrer Krankheit weiter leben müssen, hätte dieses Leben keine Qualität mehr gehabt. Sie wären Pflegefälle geworden und hätten nur noch dahin vegetiert und dieses wünscht man doch Niemanden.

Trauer hingegen ist etwas völlig normales. Und genau so, wie der Sterbeprozeß in gewissen Phasen verläuft, geschieht dieses auch im Trauerprozeß. Diesen Prozeß hat Frau E. Kübler-Ross in ihren Büchern beschrieben(1.Interviews mit Sterbenden 2. Reif werden zum Tode 3.Verstehen was Sterbende sagen wollen) Diese Texte haben mir sehr bei meiner Trauerarbeit geholfen - vielleicht schaust du dir die Bücher an.

"IM LOSLASSEN WACHSEN DIE FLÜGEL ZUR FREIHEIT", lautet ein Satz, der mir sehr wichtig ist. Dieser Satz gibt mir das Wissen, dass der andere völlig frei und autonom zu entscheiden hat. Dass jeder Mensch seinen eigenen Weg zu gehen hat und ich erst wenn ich dieses akzeptiere, die Möglichkeit besitze, meinem Mitmenschen, eine helfende Hand zu reichen.

Ich wünsche dir einen zufriedenen 11. Tag.

Bis gleich

Klaus (mehrfachabhängig und zufrieden abstinent)


Rosa Krebs Offline




Beiträge: 436

29.03.2003 13:02
#115 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Vielen Dank an Klaus, Zitrin und ameise,

habe endlich diesen gefürchteten Tag hinter mir. Hatte Euch alle in Gedanken bei mir und viele Passagen aus Euren Posts an mich.
Es ging alles gut, hatte überhaupt nicht das Bedürfnis etwas zu trinken. Es störte mich auch nicht das andere Alkohol tranken. Nach über 2 Std. heimfahrt und noch den Gedanken nachhängend, im Wohnzimmer sitzend, kam der verdammte Saufdruck.
Der Gedanke „Ich brauche was zur Entspannung – nur 1 Gläschen“ ging mir immer und immer wieder durch den Kopf und diese schreckliche Unruhe. Als Belohnung dass ich „dort“ nichts getrunken habe. Es war schrecklich – welche Kraft die Sucht noch nach Tagen hat.

Lieber Klaus, Du hast mir mit Deinem Bericht sehr geholfen - Das 1. Glas und was dann? Die Vorstellung wie es dann weiter abläuft – hat mich gerettet. Habe standgehalten!!

Heute morgen konnte ich lächelnd in den Spiegel schauen, weil nicht die „Sucht Alkohol“ gewonnen hat.
Mir geht es heute prima und den 12. trockenen Tag werde ich auch überstehen.

An alle die mir so lieb zur Seite gestanden sind - Ihr habt mich überzeugt: Ich werde zu einer Selbsthilfegruppe gehen und das schon nächste Woche.

Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
Rosa Krebs


Sualk Offline




Beiträge: 25

30.03.2003 16:16
#116 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hallo Rosa.

GLÜCKWUNSCH DAS DU STANDHAFT GEBLIEBEN BIST!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Es freut mich, dass dir der Artikel weiterhilft, mir helfen viele dieser Dinge, die ich in der Zeit meiner Abstinenz für mich zusammen gesammelt habe.

Ich denke, dass es für mich gerade in der ersten Zeit ohne Alkohol wichtig war, gewisse Leitsätze zu kennen, die mir über meine schlimmen Stunden hinweg halfen.

Eines der wichtigsten Dinge der ersten Zeit war, dass ich mir mein Leben in überschaubare Abschnitte einteilte. Ich hatte vorher immer das Gefühl, ich müsse mein gesamtes Leben unter Kontrolle halten.
Hierbei haben mir die Worte der Anonymen Alkoholiker geholfen und ganz besonders die einleitenden Worte aus dem Buch "Vierundzwanzig Stunden am Tag".

Die Worte lauten wie folgt.

Achte gut auf diesen Tag,
Denn er ist das Leben -
Das Leben allen Lebens.
In seinem kurzen Ablauf
Liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins,
Die Wonne des Wachsen,
Die Größe der Tat,
Die Herrlichkeit der Kraft -

Denn das Gestern ist nichts als ein Traum
Und das Morgen nur eine Vision.
Das Heute jedoch - recht gelebt -
Macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
Und jedes Morgen zu einer Vision vollen Hoffung.

Drum achte gut auf diesen Tag!

Lass dir diese Worte bitte auf der Zunge zergehen, vielleicht entschlüsseln sie dir dann ihre tiefe Wahrheit.

Ich wünsche dir einen angenehmen Restsonntag und hoffe, es geht dir gut!?

Ich werde mich jetzt in die Sonne legen und vom Wochenendseminar, an welchem ich teilnahm, erholen.

Bis gleich

Klaus (mehrfachabhängig und zufrieden abstinent)


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

04.04.2003 23:04
#117 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Alltag...
Als ich am Mittwoch bei einem Meeting gefragt wurde, wie es mir ginge antwortete ich, der Alltag kehre wieder.
Stunden später erschrak ich über diese Worte.
Der Alltag war doch für mich viele Jahre das Trinken mit allen Begleiterscheinungen in meinem persönlichen Verhalten.
Also überdachte ich meine Verhaltensweisen der letzten Tage und siehe da, ich hatte kaum merkbar begonnen, mich wieder langsam in mein Schneckenhaus zurückzuziehen und die Tage nicht mehr bewusst zu gestalten und zu erleben.
Alltag: ein Tag wie alle anderen, ohne Unterscheidungsmerkmale, ohne Höhen und Tiefen, austauschbar, tot.
Das hätte ich auch im Suff haben können, dafür habe ich nicht mit dem Trinken aufgehört.
Aber ich habe dazugelernt, werde meine Situation wieder positiv gestalten, nicht in Passivität verfallen, unter die Leute gehen.


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

06.05.2003 22:27
#118 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Seit Wochen schwebe ich jetzt schon auf meiner Euphoriewolke,alles geht zu glatt und ich warte darauf, dass es bergab geht, die große Herausforderung folgt.
Die von gestern reicht mir.
Meine Frau hatte zuhause vor den Augen meines Sohnes einen epileptischen Anfall.
Vor 3 Monaten hätte ich bereits meine ersten Bierchen intus gehabt, nicht mehr richtig reagieren können, wäre wohl hilflos gewesen.
Zum Glück ist diese Zeit vorbei und ich frage mich, ob man nicht nur in altes Trinkverhalten zurückfallen kann, sondern auch durch frühere Trockenzeiten schneller wieder stabil wird.
Heute ist alles wieder in Ordnung, noch mal Glück gehabt !
Ach ja, gestern Abend fiel mir als ich allein war in der Küche noch eine angefangene Flasche Rotwein meiner Frau auf. Habe die Flasche zur Sicherheit in den Keller gebracht. Erst wollte ich sie ja wegschütten, dazu war der Wein mir aber zu schade und er gehörte ja auch nicht mir....und er war auch nicht mehr für mich bestimmt!


lucy44 Offline



Beiträge: 120

06.05.2003 22:32
#119 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Hallo Wölfchen

ich glaube, ich hätte sie mit Sicherheit weggeschüttet. Ist ja wie ne tickende Zeitbombe im Keller. Diese absolute Sicherheit habe ich noch nicht ganz und würde auch nicht die Herausforderung,auf Teufel komm raus heraufbeschwören..

Liebe Grüße, Lucy


Zitrin Offline




Beiträge: 308

07.05.2003 08:12
#120 RE: Hallo Tommie, was wäre wenn ? Zitat · Antworten

Dünnerwolf beweist Stärke!
Mensch gratuliere!
Im Stress kühlen Kopf bewahren ist wahre Grösse!
Gesundheit! Leben!
Meine Gedanken hängen sofort am Verhalten deiner Frau Typisch Co, gell!?!
Du beweist was es heisst an sich zu arbeiten!
Ich wünsche dir weiter, genau diese Kraft und Stärke, die du bewiesen hast!
Eine hoffnungsvolle, immer wieder neu , staunende, im Moment dich bewundernde
Zitrin
"Häb e guete Tag!"


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