ZitatAlso ned falsch verstehn ihr Frauen hier, ich konnte halt ned in ner Parfumwolke rumlaufen, gibt zwar für Männer Rasierwasser, aber des übertönt in echt nix.
Hallole Softeis !
.... ich könnt mich echt bekringeln ! Ich stell mir Helena vor, die so ungern geduscht hat und sich dafür sehr gern einparfümiert hat !!! Zum Übertönen !
ich habe mir schon einige male eigene Träume "erklären" lassen. Deshalb weiß ich, dass es sogenannte "Traumsymbole" gibt. Ein dominantes Symbole in deinem Traum ist "Schule". Hier eine Deutung dazu (ohne Gewähr ):
"Ihre Erinnerung an die Schulzeit kann von glücklichen Erlebnissen bis hin zu Albträumen reichen. Fest steht bei einem solchen Traumbild, dass Ihr Lernprozess voll im Gang ist. Vielleicht haben Sie gerade wieder eine neue Erfahrung gemacht und müssen das im Traum aufarbeiten. Auch der Wunsch nach der Geborgenheit in der Klassengemeinschaft kann ausgedrückt werden. Manchmal weist die darauf hin, dass Sie in nächster Zeit mit einer Prüfung des Schicksals rechnen müssen oder Sie sind im Begriff, eine Dummheit zu wiederholen. Können Sie die in der Schule gestellten Aufgaben nicht lösen, sind Sie im Begriff, etwas zu unternehmen, was Sie nicht verstehen. Sehen Sie sich selbst unterrichten, streben Sie literarische Fähigkeiten an, doch müssen zunächst die notwendigen Dinge im Leben vorankommen."
Kannst du damit etwas anfangen ? Klingt fast a bisserl wie so'n SAT1-Frühstücksfernsehen-Horoskop ... ...
ich denk, da trifft der zweite und dritte Satz zu. Also Lehrer war ich da ned. Ich war da n Schüler, nur halt mit Bekannten hier in der Klasse. Na, dann wird des scho alles so passen, warum auch ned, mir gehts ja gut - echt.
noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Traum: ich habe mich damals kundig gemacht - soweit das eben geht - weil ich sehr oft immer wieder ähnliche Träume hatte:
1. Ich habe oft geträumt ich könnte selbst fliegen. 2. Ich habe oft von Flugzeugen etc. geträumt, auch von Abstürzen.
Die Deutung beruhigte mich :
Fliegen kann im Traum in verschiedener Weise gestaltet werden: Sie können im Traum selbst fliegen, indem Sie sich einfach in die Luft erheben. Flugzeug symbolisiert ebenfalls den Wunsch, sich über den Alltag zu erheben, hohe Ideale und Ziele zu verwirklichen. Träume, in denen Flugzeuge eine Rolle spielen, können plötzliche oder dramatische Veränderungen im Leben repräsentieren. .... Ein landendes Flugzeug deutet auf den Erfolg einer neuen Unternehmung oder den Ertrag eines kalkulierten Risikos hin. Stürzt das Flugzeug ab oder brennt es mit dunklem Rauch, werden Sie dabei scheitern, während helle Flammen meist einen großen Erfolg versprechen. Es symbolisiert die Suche nach dem unabhängigen Sein. Fliegen Sie ohne fremde Hilfe, kann dies bedeuten, dass Sie mit Ihren Gedanken abheben, was zu sehr kreativen Ideen führen kann und somit positiv zu deuten ist, wenn Sie dabei nicht den Kontakt zur Realität verlieren. ....
Ich habe nass in den trockenen Pausen geträumt ich kann fliegen. Also einfach so. Anlauf ohne Schanze und rum- fliegen. Musste da aufpassen auf den Boden, also wegen der Geschwindigkeit. Runtergekommen bewusst kann ich mich ned erinnern. Hab auch oft geträumt das ich im Traum gedacht habe ich Träume und einfach so rumgeflogen bin. Also einfach so zum Spass.
Leider hab ich trocken nie mehr geträumt das ich Fliege. Muß ja auch ned sein, jetzt ist die Wirklichkeit dran.
Liebe Grüße Andi
Ps.: einen Absturz hatte ich auch. Das war beim Starten im Flugzeug, da ging die Schnautze vom Flugzeug senkrecht nach oben, hat noch so n bischen geschwebt... dann bin ich aufgewacht. Aber das war nur einmal. Vom Krieg und Wirbelstürme hab ich oft geträumt, naja, aber zum Glück nichtmehr seit ich trocken bin.
die Anmerkungen zu "Wirbelsturm" im Traum finde ich schon erwähnenswert :
"Oft handelt es sich dabei um starke Gefühle und Regungen, gegen die Sie sich machtlos fühlen. Der Wirbelsturm symbolisiert die Energie, die sich gegen Sie selbst richtet und daher zerstörerisch wirkt. Er kann auch reinigende Wirkung haben. Er räumt alles aus dem Weg, was ihm in die Quere kommt, und sorgt somit für einen klaren Neuanfang. Befinden Sie sich in einem, werden Sie mit einer Veränderung konfrontiert, die Sie zu überwältigen droht."
Zu "Krieg" gibt es - wie du dir wohl denken kannst - sehr viele Interpretationen, je nach dem, was, wie, wo ...etc.... .
Beim Krieg wars bei mir der Anfang, also Bomber fliegt her und so. Zum Glück hab ich ned vom Atomkrieg geträumt.
Naja, Tommie, lass ma des, ich träum auch sowas nimmer. Des is vorbei. Vielleicht träumt jemand "nass" auch sowas?.
Scheiß Alk, wiegtippt mit den verlorenen Jahren, aber kann da nix machen, hab auch schonmal in nem anderen Post getippt das ich "es" ja relativ früh gemerkt hab, also is noch alles drin. Aber... gaaanz langsam und gelassen...
Traumdeutestunde beendet . Obwohl, ich träum schon länger immer wieder von Urlaub auf ner Insel - ich nehme mal an, das soll heissen, dass ich bald urlaubsreif bin .... ...oder vielleicht ja jetzt schon .
Ich habe phasenweise oft geträumt, ich wäre in ein Flugzeug gestiegen, und während des Startvorgangs wurde mir urplötzlich bewußt, daß dieses Flugzeug beim Starten abstürzen wird. Kurz vorm Absturz konnte ich aber immer aufwachen.
Als Kind - kann ich mich erinnern - habe ich mir auch während des Tages immer sehr dramatische Geschichten ausgedacht, in denen ich viel zu erleiden hatte. Ich konnte mich in diese Geschichten dermaßen reinsteigern, daß es mich so traurig gemacht hat, daß ich zum Schluß weinen mußte. Ich war ein sehr ernstes Kind - habe meine Ernsthaftigkeit aber manchmal durch Albernheit überspielt, - ich wollte damals schon lieber so unbeschwert sein, wie meine Freunde. Meine Eltern hätten mich auch gern viel fröhlicher und spontaner gesehen. Stattdessen saß ich irgendwo in der Ecke, habe mir Geschichten ausgedacht, später gelesen und geschrieben - immer in dem Bewußtsein, daß ich doch besser anders sein sollte. Auf der anderen Seite war es bei uns zu Hause auch dermaßen langweilig - es wurde ja kaum was mit uns Kindern unternommen, was richtig Spaß bringt - daß ja auch irgendwie die Anreize fehlten. Naja, - daß jeder Mensch so ist, wie er halt ist - das habe ich erst ziemlich spät begreifen dürfen.
Und mit diesem Begreifen kam auch meine Fröhlichkeit und ab und an auch Unbeschwertheit. Da muß man 37 werden, um sich selbst so annehmen zu können wie man ist. Seufz!
Zitat Da muß man 37 werden, um sich selbst so annehmen zu können wie man ist. Seufz!
Nur, ich musste 44 Jahre alt werden, um diesen Satz nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern um ihn auch zu leben.
Ob abhängig, co-abhängig oder normal (gibt es normal überhaupt?), es ist die Basis, um ein gesundes Selbstbewusstsein zu haben: sich so zu akzeptieren, wie man ist.
hallo ihr lieben, gestern kamen dann die blutergebnisse und irgendwie hatte ich ja gehofft, dass sie wunderbar wären:-))) logisch, seit 4 jahren mit 1-2 flaschen wein pro tag.... mein arzt rief mich gestern abend an und hat mir gesagt, ich sei kerngesund. aber......... es wären doch komische leberwerte ( ich hatte es befürchtet...), die könnten vitamin b mangel oder zuviel alkohol sein. habe einen wert um die 43, ddie bezeichnung davor habe ich vergessen und einen got von 103. peinlich war mir das!!!!! aber so richtig ernst genommen hat er das thema wohl auch nicht, wie alle meine freunde, meinte nur, ich solle mal ein gläschen wein weniger trinken. nun, er trinkt ja ab und an auch ganz gern, und dann haben wir uns über urlaub etc. unterhalten. war ich erleichtert, dass er das thema so abgetan hat... bescheuert, aber wie gesagt, das war mir halt peinlich! und dann noch vor einem freund. als wenn ich es geahnt hätte, man soll sich nicht von freunden, sondern von fremden untersuchen lassen!!!!! da kann man auch ehrlicher sein. jedenfalls meinte er, ich sei ein wenig depressiv, deswegen die psychosomatischen störungen wie durchfall nachtschweiss, antriebsschwäche und lebensunslust. ich sollte mal meinen ex fragen, ob er mich nicht so nem kompetenten kollegen schicken kann. tja, ich habe ja ein gutes verhältnis zu ihm,zu dem ex meine ich, ist übrigens nen habilit. psychiater, der mich aber auch allen ernstes letztens fragte, ob ich dann doch nicht zuviel trinken würde. zugeben kann ich das auch bei ihm nicht, also habe ich ihn gefragt, hast du ne idee, was ich machen könnte, gegen meine depressionen. er meinte, 2 wochen mal nichts trinken, dann wäre ich vielleicht nervös aber dnn wärs ok. und zoloft und doxipin nehmen. ist irgendwie komisch, ich glaube ein bischen, ich fühle mich ja so fein sicher in meinem rumgejammer, weil ich ja genau weiss, wenn was ist, habe ich ja so liebe freunde, die alles wieder mal fein für mich organisieren. da mein lieber ex praktischerweise auch noch chefarzt eines lkh geworden ist, würde der das schon managen. er kommt ja auch mit meinem jetzigen freund sehr gut klar. ist das nicht alles easy????? toll, anstatt ich mal selbst überlege, wohin ich!!! eigentlich laufe. helena hat mal was ziemlich gut ausgedrückt. die mittelmässigkeit, die sie nicht ertragen kann. ich kann das auch nicht, nicht einmal dulden. das war auch das problem meiner beziehungen, und das, wieso ich mich immer trennen musste. ,waren immer alles liebe männer, aber irgendwann war alles spannender als der eigene partner. und ich kann froh sein, dass ich so liebe habe wie z.b. den psychiater. der immer noch jederzeit für mich da ist. vielleicht wäre es besser, mal selbst enttäuscht zu werden. da ich das aber von den menschen nicht werde, wende ich mich dem lieben vino und prosseco zu. der enttäuscht mich garantiert. ich werde wohl heute abend aufhören zu trinken. ob ich dann montag wieder fit bin???? habe nämlich eine mega-anstrengende woche vor mir. und bis samstg abend eine ekelige tagung und sonntag wollte ich für ein paar tage mit meinen eltern und freund an die nordsee. ich weiss nicht, ob ich das schaffe, habe seit 4 oder 5 jahren keinen tag ohne alk verbracht. keinen einzigen. und seit 5 oder 6 wochen trinke ich auch tagsüber, weil ich den druck sonst nicht mehr ab kann. so, habe mich mal wieder ausgeheult
Also - ich weiß nicht, ob es für Dich das Richtige ist - für mich war es das:
Aufhören zu trinken, egal was. Medikamente entsorgen. Die paar ersten Tage eben aushalten. Und dann geht's von Tag zu Tag besser. Die Probleme sortieren - und Schritt für Schritt - abarbeiten. Schon der winzigste Schritt führt vorwärts.
Mittelmaß ertragen - ist schwer in dieser Gesellschaft. Nur leider sind die meisten "oben" nicht mal Mittelmaß.