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Saufnix  
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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 3.461 mal aufgerufen
 Akute Hilfe
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PrinzEisenherz ( gelöscht )
Beiträge:

23.09.2003 13:21
RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo, hatte gestern einen "psychischen" Tiefpunkt. Habe lange mit meiner Frau gesprochen, die mir viel Mut gemacht hat. In den letzten drei Wochen habe ich täglich 2 Flasche Rotwein getrunken. ABER: Ich bin es so leid, ich habe den Kaffee auf.
Heute ist für mich der Tag null. Ich will nicht mehr trinken, ich will nicht, ich will nicht.
Ich werde aber entgegen aller gut gemeinten Ratschläge nicht zum Arzt gehen.
Es wäre aber sehr nett von Euch, wenn Ihr mir konstruktive Tips geben könntet, wie ich die erste Woche überstehe. Noch hab`ich keine Ahnung, was auf mich zukommen kann und was ich Gutes für mich tun kann, aber ich glaub`an mich.
Viele Grüße und drückt mir die Daumen


laufchrissi ( gelöscht )
Beiträge:

23.09.2003 14:05
#2 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo PrinzEisenherz,

herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluß.
Hier ein paar Tipps:
Sorge dafür, oder bitte Deine Frau, daß kein Alkohol im Haus ist.
Stell Dir an alle Stellen, an denen normaleweise Dein Stoff steht, eine Flasche Wasser hin.
Trinke Wasser, bis es Dir aus den Ohren kommt.
Esse soviel Du magst, und was Du magst.
Versuche Dich abzulenken. Geh unter Leute, wenn Du kannst.
Meide Deine bevorzugten Tränken (Kneipen, Bistros usw.)
Kein Kontakt zu Saufkumpels.
Poste hier!
Suche Dir Telefonnummern heraus von den AA´s, Kreuzbund, Gutthemplern, von der Telefonseelsorge. Wenn Du nicht mehr kannst, rufe dort an.

"Heb den Hörer, bevor Du einen hebst!"

Für den Notfall die Telefonnummer Deines Hausarztes, er weiß wahrscheinlich sowieso, daß Du ein Problem hast.

Und dann mache Dir keine Gedanken, was morgen ist, was die Leute sagen...es kommt alles wieder ins Lot, wenn Du nicht mehr trinkst.

Ich wünsch Dir Kraft.


miezekatz Offline




Beiträge: 731

23.09.2003 14:13
#3 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Lieber Prinz Eisenherz,

auch ich will dir Mut machen. In deinem Tiefpunkt liegt eine riesengrosse Chance. Es ist jetzt möglich, einen Wendepunkt in deinem Leben herbeizuführen. Und es wendet sich nur zum Besseren, dessen kannst du dir ganz sicher sein.

Den Tipps meiner Vorschreiberin ist nichts hinzuzufügen. Teile dir das "Heute" in viele kleine Abschnitte ein. Sage zu dir selbst "ich trinke in den nächsten 5 Minuten nichts" oder 10 Minuten, eine halbe Stunde, eine Stunde.... bis der Tag vorbei ist. Greife zum Telefon. Hab da garkeine Skrupel. Die Leute hinter den Kontaktnummern der Selbsthilfegruppen wissen genau Bescheid. Sie waren einmal in der gleichen Situation wie du. Du brauchst dich für nichts zu schämen.


Ich wünsche dir Mut und Kraft zum Durchhalten!


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

23.09.2003 14:13
#4 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo Prinzeisenherz,

also zunächst meinen Respekt, dass du es jetzt angehst.
Auch ich habe unvernünftigerweise mehrere kalte Entzüge gemacht.
Die ersten beiden Tage waren für mich immer die schlimmsten.
Ich habe versucht sehr viel zu trinken. Mineralwasser ohne Kohlensäure, Säfte und Tee. Essen mochte ich meistens gar nichts, habe mich aber spätestens am zweiten Tag gezwungen zumindest etwas Obst oder auch mal eine Scheibe Toast zu essen.
Da ich sehr unruhig und ängstlich während des Entzuges wurde, hatte ich immer eine Packung Baldrianpillen zur Hand. Ob die wirklich etwas bewirkt haben oder ähnlich wirkten wie ein Plazebo kann ich im nachhinein nicht mehr sagen, ich hatte nur das Gefühl, sie könnten helfen.
Außerdem habe ich versucht viel zu lesen, auch wenn ich fast gar nichts behalten habe. Alles was meine Gedanken vom Alkohol und von meinem Entzug fortführte war hilfreich.
Diese Angst, die immer gegenwärtig war, dieses verzweifelte in sich hineinhören ob mit dem Herzen alles in Ordnung ist hat mich schier wahnsinnig gemacht.
Ich konnte auch nicht schlafen, sondern bin immer wieder aus so einem Dämmerzustand hochgeschreckt und hatte dann sofort wieder Panik. Das ging ungefähr zwei Tage so, danach ging es mir zumindest in so weit besser, dass ich wieder Nahrung zu mir nehmen konnte und auch wieder einigermaßen schlafen konnte.
Glaube mir, rückblickend betrachtet hat das so unglaublich viel Kraft gekostet, dass ich heutzutage in der gleichen Situation, sofort ins Krankenhaus gehen würde.
Ach so, noch ein letzter Tip. Duschen.Ich habe alle paar Stunden Wechselduschen gemacht.Heiß und dann wieder kalt und umgekehrt. Regt den Kreislauf an.
Ich wünsche dir alles Gute

Jörg


Su Offline



Beiträge: 44

23.09.2003 14:16
#5 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo Prinz...

Erstmal finde ich Deinen Entschluß, nicht mehr zu trinken natürlich klasse! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut dazu!!!

Aber warum willst Du nicht zum Arzt gehen, schämst Du Dich deswegen? Ich denke die Medizin und der allgemeine Kenntnisstand ist heute soweit fortgeschritten, dass die Ärzte Alkoholismus als Krankheit anerkennen und einen deshalb nicht verachten. Im Gegenteil, jemand der seine Probleme in die Hand nimmt und etwas dagegen tut, ist doch hoch anzuerkennen!
Ich habe jedenfalls, selbst als Frau, in dieser Richtung nur positive Erfahrungen gemacht und ich war schon bei vielen Ärzten!

Ich denke auch ein Konsum von 2 Flaschen Wein über Wochen ist schon ganz schön bedenklich und kalter Entzug kann gefährlich werden!

Hast Du schon mal Entzugserscheinungen gehabt?
Wie lange hast Du überhaupt mehr als "normal" getrunken?

Man sollte sich auch nicht selbst überschätzen und sich stärker fühlen oder geben, als man wirklich ist.
Gerade in den ersten Tagen oder Wochen nach dem Trinkende, ist man meistens ziemlich schwach!
Und warum sollte man sich die Sache nicht durch ärztliche Hilfe erleichtern?

Das ist nur so meine Meinung dazu.

Viel Glück, jedenfalls

wünscht Dir Su


Su Offline



Beiträge: 44

23.09.2003 14:19
#6 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo Prinz...

Erstmal finde ich Deinen Entschluß, nicht mehr zu trinken natürlich klasse! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut dazu!!!

Aber warum willst Du nicht zum Arzt gehen, schämst Du Dich deswegen? Ich denke die Medizin und der allgemeine Kenntnisstand ist heute soweit fortgeschritten, dass die Ärzte Alkoholismus als Krankheit anerkennen und einen deshalb nicht verachten. Im Gegenteil, jemand der seine Probleme in die Hand nimmt und etwas dagegen tut, ist doch hoch anzuerkennen!
Ich habe jedenfalls, selbst als Frau, in dieser Richtung nur positive Erfahrungen gemacht und ich war schon bei vielen Ärzten!

Ich denke auch ein Konsum von 2 Flaschen Wein über Wochen ist schon ganz schön bedenklich und kalter Entzug kann gefährlich werden!

Hast Du schon mal Entzugserscheinungen gehabt?
Wie lange hast Du überhaupt mehr als "normal" getrunken?

Man sollte sich auch nicht selbst überschätzen und sich stärker fühlen oder geben, als man wirklich ist.
Gerade in den ersten Tagen oder Wochen nach dem Trinkende, ist man meistens ziemlich schwach!
Und warum sollte man sich die Sache nicht durch ärztliche Hilfe erleichtern?

Das ist nur so meine Meinung dazu.

Viel Glück, jedenfalls

wünscht Dir Su


Su Offline



Beiträge: 44

23.09.2003 14:24
#7 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

ooops, jetzt habe ich 2mal gepostet!

Löschen geht irgendwie nicht!

Na ja, doppelt gemoppelt hält besser!


gepard Offline




Beiträge: 851

23.09.2003 14:26
#8 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Arztbesuch wäre schon wichtig!

Sonst:

Sorge dafür, dass immer jemand in der Nähe ist, zur Sicherheit (außerdem hilft das auch, wenn die Angstzustände kommen, z.B. vor dem Einschlafen).

Besorge dir pflanzliche Beruhigungsmittel (in Kapselform gibt es Präparate mit Baldrian, Hopfen, Passionsblume), Vitamin-B-Komplex (hochdosierte B-Vitamine, nur in der Apotheke), Spargelkapseln (Entwässerung! In den ersten Tagen gibt es Probleme mit Harnlassen!), meide Koffein, trink viel Wasser und Kräutertee.


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

23.09.2003 15:33
#9 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Noch ein Tipp von mir

(Nach einigen dutzend kalter Entzüge)

Instant-Brühe oder Tütensuppe ersetzt sehr schnell den Mineralienverlust während des Entzugs. Hat sich bei mir immer positiv bemerkbar gemacht.

Allerdings - Arzt ist immer richtig. Es gibt zu viele Risiken.


Prinz Eisenherz ( gelöscht )
Beiträge:

23.09.2003 18:24
#10 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

DANKE... für Eure Tips. Vor allem dafür, dass Ihr Euch in der Kritik, nicht zum Arzt zu gehen zurückhaltet. Aber : Ich bin ja nicht alleine.
Übrigens gehe ich nicht zum Arzt, weil mir der Ort hier zu klein ist. Ich habe angst vor Tratsch.
Hab`heute noch ´n Elternabend.
Schreibe morgen, wie es mir so geht.


Simone Offline




Beiträge: 24

23.09.2003 19:59
#11 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo Eisenherz,

meine Glückwünsche zu Deinem Entschluß!
Daß Du nicht zum Arzt gehen willst, kann ich bei Deiner Begründung schon verstehen. Aber meinst Du nicht, "die Leute" tratschen ohnehin schon? *malganzvorsichtigfrag*
Ich komm drauf, weil mein Mann ziemlich überrascht war, wer alles wußte, daß er übermäßig trank. Es waren zwar auch welche dabei, die erstaunt waren, als sie es erfuhren, aber die Mehrheit wußte es schon. Nur hat es keiner gesagt. Aus welchen Gründen auch immer.
Sich Hilfe holen ist meiner Meinung nach kein Grund, sich zu schämen. Es zeigt eher Stärke und Selbsbewußtsein.
Aber das ist mein persönliches Empfinden.

Ich find´s jedenfalls schon sehr stark, daß Du aufhören willst und wünsch Dir erst mal alles Gute!
Simone


prinzesserin Offline



Beiträge: 25

23.09.2003 23:00
#12 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo Prinz Eisenherz,

auch ich ziehe den Hut vor Deinem Entschluß und wünsche Dir Kraft, bei meinem Entschluß war ich eher verunsichert und zwischen Zweifeln und Handlungsbedarf hin und her gerissen.

Um meine ineere Unruhe in den ersten Tagen zu ertragen habe ich unglaublich viel "gebrasselt". Also die täglichen Pflichten erfüllt und dann noch etwas mehr getan, Kleinigkeiten aufgearbeitet, die ich verkatert in den Wocher davor immer auf die lange Bank geschoben habe. Nach wenigen Tagen habe ich sogar schon Planungen gemacht. Obwohl ich permanent hundemüde war, habe ich mehr geregelt bekommen als lange Zeiten mit Bier. Ich habe mir dann vorgenommen, nach der Pflicht eine Kür einzulegen. Bei mir war es dann das Regal, daß schon so lange in der Ecke stand und darauf wartete, aufgehängt zu werden. Oder das Aquarium umgestalten und einen neuen Fisch kaufen. Oder, oder, oder.
Und bis heute, drei Wochen danach, muß ich immer wieder meine Hände beschäftigen, meine Gedanken auf irgendetwas lenken, wenn mich die Lust zu trinken überkommt.

Und es tut so gut zu sehen, daß ich wieder die Ausdauer habe, etwas zu schaffen. Mein Garten entwickelt sich vom Unkrautparadies zu einer grünen Oase, und es macht sogar Spaß...

Tue Dir gutes, probiere, was Dich über den Tag bringt, verharre und höre in Dich, wenn Dir die Situation zu entgleiten droht.

Und ich danke Dir (und allen anderen in diesem Forum) für jeden Beitrag. Jeder ist mir Hilfe nicht wieder zu vergessen, was mich hierher gebracht hat!

Gruß

Prinzesserin


Prinz Eisenherz ( gelöscht )
Beiträge:

24.09.2003 13:20
#13 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo, ich hab`den ersten Abend geschafft!!!!
Erstaunlicherweise bin ich gut eingeschlafen. In der Nacht bin ich öfter mal wach geworden, naja, nicht richtig wach, so dämmerig. Außerdem hab`ich viel geschwitzt. Auch jetzt, am Tag.
Ich fühle mich aber erstaunlich fit. Kein Zittern, keine Übelkeit, keine Probleme mit dem Wasser lassen. Ich bin auch ziemlich hungrig, aber das war ich eigentlich immer (obwohl ich ziemlich schlank bin). Müde bin ich, aber ich widerstehe einem Mittagsschlaf, in der Hoffnung heute abend wieder gut einschlafen zu können.Ich merke, ich muß den Gedanken aus dem Kopf vertreiben: "Siehst Du, es geht ja einen Tag ohne, also ist es nicht so dramatisch , was denn heißt, trink ruhig Deinen Wein"
Ich bin ehrlich erleichtert, weil ich z.Zt. die "Nebenwirkungen" wirklich erträglich finde. Ich weiß ja nicht was noch kommt. Wann hat man denn das Schlimmste überstanden. Wann brauche ich keine angst mehr zu haben, "weiße Mäuse" zu sehen?

Noch was: Ich glaube, Su stellte die Frage, wie lange ich denn schon trinke. Ich denke so 6 Jahre, wobei die Grenze zwischen dem gesellschaftlich akzeptierten Maß und der Unkontrolliertheit wohl fließend war.
Ich versuch jetzt mal den zweiten Tag zu schaffen. Angst habe ich vor dem abend. Es kommt heute aber ein guter Film, nach dem Roman von P.Hammersfahr.

Der Donnerstag stellt mich vor ein großes Problem: Da hab` ich einen Termin. Alle dort anwesenden trinken viel und gerne und lange. Der Termin ist dienstlich und eigentlich wichtig.
Meine Frau meinte, da es mir doch heute ohne Alkohol eigentlich ganz gut ginge, könne mein Problem wohl nicht so gravierend sein. Ich glaube sie hat nicht erkannt, wie viele Sekunden ein Tag für mich hat, bzw. welcher Kraftanstrngung diese "Veranstlung" Bedarf.

Ich bin froh, hier, wenn auch nur über ein anonymes Medium, bei Euch sein zu können.

ICH GLAUB AN MICH!!!


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

24.09.2003 13:37
#14 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

Hallo Prinz

Gratuliere zum ersten Tag ohne.

Ich kann nur schreiben, wie es mir meist ging (ein paar Dutzend kalter Entzüge nach exzessivem Saufen):

Schweißausbrüche, Puls größer 130 über drei Tage, Schlaflosigkeit, Kribbeln in den Gliedern, Zittern, motorische Störungen - konnte kaum paar Schritte gehen.

Das ging immer drei Tage so, dann normalisierte sich alles. Die Gefahr eines Krampfanfalls besteht aber noch mehrere Tage, zum Glück blieb ich davon verschont, hab das aber bei meinen Entgiftungen in der Klinik bei anderen erlebt.

Also weiterhin Vorsicht, sorg dafür, dass Du nicht allein bist, wenn das geht.

Und - bleib auf diesem Wege, ich hab heute Tag 11


laufchrissi ( gelöscht )
Beiträge:

24.09.2003 13:57
#15 RE: Es reicht mir... Zitat · Antworten

ach ich wollte mich eigentlich zurück halten, aber ich muß mal was zu den Angehörigen sagen.
Es ist schon einigermaßen komisch. Wenn du säufst, passt es ihnen nicht, wenn du trocken bist, war alles nicht so schlimm. Mann, die haben ja auch einen an der Waffel, genau wie wir. Ich mußte mir mal klar machen, warum mein Mann seiner Zeit bei mir geblieben ist. Ehrlich, welcher geistig gesunde Mensch bleibt schon bei einem Säufer/in. Keiner.
Nur einer der auf dem Co-Tripp ist. Er hat mich und meine Sauferei gebraucht, wie ich den Stoff.
Also lieber Prinz, laß Dir nichts erzählen von wegen: so schlimm war es nicht. Und selbst wenn es nicht so schlimm war, dann wird es noch so schlimm oder schlimmer.
Ich brauche keinen Angehörigen um mir die Realität schön zu reden, daß kann ich selbst vorzüglich. Ich habe ca. 6 Wochen nach meinem Entzug davon gefaselt, daß es doch eigentlich gar nicht so schlimm war. Na letzt hat jemand das Wort Komatrinker gebraucht. Das trifft auf mich auch zu. Dann 3,8 Promille und andere Nettigkeiten. Ja sag mal, ich muß einen an der Waffel haben, wenn ich da noch behaupte...so schlimm war es doch gar nicht.


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