ja klar ist ein besseres Später toll und dafür kann man auch was tun. AAAAAber wenn das heutige Hier allein dazu dient, ein besseres Später vorzubereiten (dessen Erreichung ganz und gar nicht gewiss ist), dann ist da was im Argen.
Immer den Blick voraus, führt nämlich dazu, dass ich mich gehetzt fühle, nichts von dem spüre, was ich heute erlebe, denn ich bin ja mit meiner Hoffnung, mit meinen Gedanken, mit mir selbst eben, woanders, weit voraus nämlich. Und das macht unzufrieden. Spätestens in ruhigen Momenten, wenn du dich fragtst, was der heutige Tag/die letzte Woche/der vergangene Monat...das Jahr... das Leben.... gebracht hat.
Die Frage nach dem SEIN? Nach dem Sinn des Lebens?
ist ja eigentlich Lisl`s thread, aber sie wird wohl nichts dagegen haben.
Ich möchte Dich gerne was fragen, wenn`s zu persönlich ist, dann sag es halt oder antworte garnicht. Also: Warum hast du wieder angefangen, weißt Du, was der Auslöser war?? Warum hast Du nicht vorher hier mal mit uns gesprochen? Mir ist aufgefallen, daß Du in den letzten Wochen hier garnichtmehr gepostet hast, hing das alles vielleicht zusammen??
Das ist hier eine richtig gute Auseinandersetzung mit dem Thema geworden und mir eine große Hilfe.
Da ich noch ganz am Anfang bin, werde ich erst einmal lesen, in mich gehen und nachdenken. Dann wird mir sicher auch was einfallen, was ich hier hin schreiben kann.
Vorerst halte ich mich an einen Ratschlag der amerikanischen AA-Freunde:
Nimm die Watte aus den Ohren und stopf' sie dir in den Mund.
P.S. Ich habe die Unterschrift unter meinen Beiträgen geändert ...
dieses "Hier und Jetzt" war immer mein ärgstes Problem.
Ich konnte und wollte weder mich noch Andere im Hier und Jetzt aushalten. Letztes Jahr bin ich einmal mit der Nase draufgestossen worden,als der Grosse krank war. Jetzt stecke ich wieder mittendrin. Aber es klappt,immer mehr und immer besser.
Shit wat auf morgen.Hier bin ich,hier atme ich,hier scheint jetzt die Sonne oder auch nicht...hier mache ich mir nu einen Tee und setz mich mal wieder an den Rechner und Jetzt und Hier gehts mir gut.
Was will oder brauche ich jetzt gerade hier noch mehr?Nischt.
Also auch Shit wat drupp,was in einer Stunde,in einem Tag oder in einer Woche ist.
Ich denke mal,daß ich unbewusst mit all dem was ich bin und was ich kann ,die Ereignisse,die in einer Woche sind,jetzt schon irgendwie,durch das,was ich jetzt schon mache,irgendwie vorbereite...ohne drüber nachzudenken oder zu grübeln. Wenn ich im Hier und Jetzt angemessen und der Situation entsprechend lebe und reagiere,brauche ich mir über die Zukunft keine Sorgen machen....sie entwickelt sich ja dann dementsprechend.
Und falls Kollege XY-Zufall die Hände im Spiel hat?Na und? Dann muss halt improvisiert werden. Wär doch gelacht,wenn Unsereins das nicht auch noch hinkriegen würde.....bei dem Erfindungsreichtum,mit dem ich damals an meinen Schluck gekommen bin,werd ich wohl für alles eine Lösung finden
So kann ich dann im Hier und Jetzt Kraft tanken,für das,was kommt.Oder für das,was mir dann wieder einfällt,um nicht im Trott steckenzubleiben.
Statt meines eigenen Senfes will ich hier mal eine Geschichte posten, die mir persönlich was gegeben hat:
Ein Kamel und ein Esel zogen einmal gemeinsam des Weges.Das Kamel schritt in ruhigen, weit ausgreifenden Schritten, während der Esel ungeduldig dahinwetzte und alle naslang stolperte. "Woher kommte es," fragte der Esel, "daß ich ständig in Schwierigkeiten gerate, auf die Nase falle und mir die Hufe aufschürfe, während du deine Augen starr auf den Horizont gerichtet hältst und dabei so schnell und doch ganz mühelos rennst ?" "Dein Problem ist," antwortete das Kamel,"daß deine Schritte zu kurz sind und daß es, sobald du etwas erblickt hast, zu spät ist, um deine Schritte noch zu korrigieren. Du blickst ständig nach allen Seiten und bewertest nicht, was du siehst.Du glaubst, Hast sei Schnelligkeit;du bildest dir ein, du könntest durch Herumschauen sehen.Ich schaue geradeaus, um herauszufinden, was zu tun ist, wenn das Ferne näher kommt. Ich behalte auch im Kopf, was zuvor geschehen war, und muß mich nicht danach umdrehen und stolpern. So wird das, was dir verblüffend und schwierig erscheint, klar und einfach."
in jedem Eurer Beiträge finde ich etwas, was auch auf mich zutrifft. Unzufriedenheit, Antriebslosigkeit, die Unfähigkeit positive Gefühle zu empfinden, wie auch die Unfähigkeit zu weinen.
Immer auf der Suche.....aber was suche ich?
Meistens habe ich dem Drang nach Veränderung nachgeben, das Resultat sind annähernd zwanzig Wohnungswechsel im In- u.Ausland, etliche Berufs- und Arbeitgeberwechsel, auch Selbstständigkeit war dabei. Selbst jetzt und hier, wo ich mich eigentlich wohlfühle, sind diese Fluchtgedanken latent vorhanden, doch langsam wird mir klar, daß ich vor mir selber nicht fliehen kann.
Wenn ich nicht lerne dauerhaft mit mir selbst zurechtzukommen, mich zu akzeptieren, wie ich nun einmal bin, mir auch Durchhänger, depressive Phasen und negative Gefühle zu gestatten, kann ich hinrennen wo ich will, zufrieden sein werde ich nie.
In den letzten Monaten habe ich die Fähigkeit entwickelt negative Begebenheiten weitgehend auszublenden, ich lasse sie erst wieder an mich heran, wenn ich mich in der Lage und stark genug fühle, mich mit ihnen zu beschäftigen. Ich muß nicht jedes Problem jetzt und sofort lösen und ich bin auch nicht für jedes Problem zuständig. Wenn es mir nicht gut geht, kann das ruhig jeder wissen, ich will nicht mehr die Strahlefrau spielen, wenn mir nicht danach ist.
Ganz wichtig finde ich, daß wir uns selbst gegenüber mindestens genauso tolerant sind, wie unseren Mitmenschen gegenüber, denen wir ja auch Schwächen zugestehen.
LG Kati
[f1][ Editiert von Kati55 am: 26.08.2004 11:50 ][/f]
Einspruch, euer Ehren...was machst Du, wenn genau das "Jetzt" so ist, daß Du nur wegwillst, aber Deine Aufmerksamkeit in einem Maße fordert, daß Du Dich nicht ausklinken kannst?
Was machst Du, wenn du etwas unangenehmes tun musst, das sich nicht aufschieben lässt, obwohl Du grad absolut NULL Bock hast?
Jetzt kommt zwar ein etwas flaches Beispiel..ich war grad in einem Arbeitsmeeting, nicht in meiner Muttersprache, und da wollte jemand sehr detailliert wissen, was ich grade programmiere. Da könnten mal Menschenleben davon abhängen, und auf jeden Fall ist viel sehr teure Hochtechtochnologie betroffen, bei dem was ich mache. Also ich könnte echt Schaden anrichten. Also, dann wird jede Eventualität durchgekaut..Laufzeit des Projekts: ca. 20 Jahre. Muß heute alles bedacht werden.. Da kannst Du Dich ja nicht einfach ausklinken, um mal kurz Kraft zu schöpfen. Und der heisse Stuhl kann schon verdammt heiss werden.
Wie gesagt, ein harmloses Beispiel, es gibt schlimmere Situationen. Die Grundfrage bleibt, was machst du, wenn genau das "Jetzt" ziemlich unangenehm ist? Da ist ja der Punkt, auch bei Burnout z.B...daß man sich von der momentanen Situation überfordert fühlt. In dem Monment gibts ja keine Garantie, daß es besser wird. Es gibt keinen "Optimismus auf Kredit"...man kann ja auch nicht fürs nächste halbe Jahr vorschlafen.
Nur mal so als Einwurf. Mir gehts halt grad so, ich kenn einen Haufen Techniken, "runterzukommen"..aber ich stell fest, es gibt Zeiten, da geht fast nix.
Roswitha, als Nachsatz: ich meine, es geht mir hier nicht um irgendwelches Übel, was mir irgendwann mal zustossen könnte.
Ich bin Heute über mein Heute unzufrieden. Und wenn ich jetzt aufsteh und einfach geh, dann macht mich das auf Dauer mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nicht zufriedener. So kommt mir diese Zwickmühle grad vor.
der Punkt ist der...wenns ich grundsätzlich gut drauf bin, dann funzen auch die Selbstmotivationen ganz wunderbar. Aber jetzt bin ich nicht gut drauf.
ich bin auch nicht gut drauf.Seit einer Woche hängt nu das Damoklesschwert der Insolvenz ganz konkret über uns...
Ist echt Scheisse,denn auf eine Art würde ich den Laden ganz gern loswerden...auf die andere Art denke ich mir,warum sollte ich acht Jahre meines Lebns und noch dazu die Existenz von anderen Leuten in die Tonne kloppen?
Ist echt ne' Zwickmühle....
Naja,ich tue halt das,was momentan akut ist und was getan werden kann und muss.Keine Frage.Drücken ist nicht. Hatte gerade noch ein Vorsorge-Gespräch mit einem Sozialversicherungsträger,gestern hatte ich Gespräche mit einem Anderen und dem Fi-Amt....Keiner weiß so recht,was tun...Gerade auch,weil Verhandlungen mit Auftraggebern im Raum stehen. Also konnte ich noch einen einwöchigen Aufschub raushandeln.Falls die Verhandlungen nicht klappen,meld ich selber an.
Aber mittendrin und zwischendrin darf ich mir meine Oasen schaffen. Denn wann (?) will ich denn anfangen,zu geniessen,daß ich überhaupt lebe,und hier bin,wenn nicht jetzt....und genau hier,in diesem Moment,trotz all dem Brimborium drumherum? Wenn die Firma gerettet ist?Wenn sie nicht mehr da ist?Wenn ich im Lotto gewonnen habe?Wenn ich in Hawaii bin oder woanders?
Bringt doch alles nischt...denke ich mal.
Gut,aber vor zwei Wochen sahen meine Denkmuster auch noch ganz anders aus.Deshalb hab ich auch erst mal meinen Moralischen ausgebrütet.
Mit dem Ergebnis,daß ich eines Morgens hier am See saß,mir "meinen" Sonnenaufgang anschaute und überlegte,ob ich denn das erhoffte Wunder überhaupt so richtig wolle...Nee,eigentlich nicht. Und dann hab ich noch weiter überlegt,ob mir der schöne und entspannte Augenblick,den ich da erlebte,mit mehr Bares denn noch schöner vorkommen könnte.... Nee,denn in dem besagten Augenblick war es mir völlig wurscht,was da so abging....Da hat es bei mir Klick gemacht.Und ich hab mir vorgenommen,in Zukunft einfach mehr auf das zu achten (Achtsamkeit),was im Moment da ist und genau das anzuerkennen und zu geniessen....
Aber Trotz alledem muss ich trotzdem zwischendurch mal meinen Hintern bewegen...die Ärmel hochkrempeln und was tun....wenn's mir auch stinkt
P.S.: Hab heute morgen schon das Büro für den Insolvenzverwalter geputzt .....
...und jetzt geh' ich Brot backen....
[f1][ Editiert von Biene2 am: 26.08.2004 12:52 ][/f]
Überforderung und Angst...ist es das? Wahrscheinlich geht es dir gerade (Im grösseren Massstab) wie mir,als ich anfing wieder Mathe zu büffeln....ich hätte mit dem Kopf gegen die Wand rennen können... Manno,hab ich geflucht....
Da hat mir eigentlich nur der Gedanke an mich und meine ansonstigen Fähigkeiten geholfen....ich traute mir einfach zu,es packen zu können... und irgendwie hab ich's auch geschafft.
...und ich denke mal,daß du momentan zwar vor einer Riesen-Herausforderung stehst,die auch Angst machen darf....schliesslich geht es da um Einiges....
Aber das schaffst du,ansonsten würdest du wohl kaum da sitzen,wo du sitzt...oder ???Wenn die dir den Auftrag verbraten haben,gibt es da wohl eine Menge Leute,die von dir überzeugt sind,gelle?
rational betrachtet, hast Du natürlich völlig recht.
Immer grad jetzt beginnt der Rest meines Lebens, und was ich heut nicht lebe, ist unwiederbringlich vorbei.
Du hast auch völlig recht, daß man sich so viele Wohlfühlinseln schaffen muß, wie nur möglich, denn geschenkt wird einem nix. Ich glaub, mal einfach fertig sein, ist auch 'ne Insel im Alltag, irgendwie. Sollte ich vielleicht einfach mal annehmen, glaub ich...es ist Teil meines Ichs.
Nu ja, was sag ich zu Dir? So zwischen Hoffnung und Verzweiflung bin ich mit meiner Firma damals ein halbes Jahr rumgeeiert...Das kann Dir natürlich keiner sagen, ob da noch was geht. Ich hab weitergemacht, bis ich mich strafbar gemacht hätte, wenn ich weiter auf Kredit Vorleistungen eingekauft hätte. Das war mir dann zu heiss.
Trotzdem kannst Du von den Erfahrungen womöglich noch profitieren. Du darfst Dich nicht mit Leuten vergleichen, die von Anfang an einen Karriereplan hatten, oder so. Aber für so einen Altfreak wie mich macht sich das nicht schlecht im Lebenslauf, in Verbindung mit dem was ich draufgesetzt hab. Also das mit der Tonne, das seh ich heut gar nicht mehr so. Hast Du Plan B?
Herzliches Beileid passt mir nicht für Dich. Ich denk Du weisst wie das gemeint ist.. Halt die Ohren steif. Ich drück Dir die Daumen.
Gut, natürlich glauben die mir hier, daß ich das kann. Aber was sagt das schon? Bei mir in der Familie war ich anfangs das Wunderkind, bis dann verschiedenes schief gegangen ist.
Aber was sagt das eigentlich? Ich gehör auch zu der Kategorie, die ihren Eindrücken, vor allem den Rückmeldungen der Umwelt, eigentlich nicht vertrauen.
Und warum? Weil es auch verwirrend andere Rückmeldungen gab, oder so.
ich glaube, wenn man sich diese Art Gedanken machen kann " wie mache ich mich völlig zufrieden und fühle mich dann auch so", kann es einem sooooooo schlecht nicht gehen. Denn offensichtlich hat man dann ja noch die Wahl. Damit meine ich, es geht einem existenziell nicht so schlecht, das alles Gedankengut nur darauf fixiert ist. Ist das ein Zeichen, das es einem womöglich zu "gut" geht ? Das man das so nicht glauben und hinnehmen kann ? So nach dem Motto: jetzt ging es mit aber schon beinahe 4 Wochen wirklich gut, das kann doch fast nicht sein und es ist wieder mal Zeit daran etwas zu ändern. Und schon sind die Fragen nach dem Sein und das Nichts wieder da.
Womit ich ehrlich gesagt garnichts anfangen kann ist dieser Freizeitterror. Losrennen und bei Tschibo das tolle Treckingbike ( das hieß früher Fahrrad) kaufen und die Klamotten dazu bei Aldi. Oder das Ganzkörpermicrofaserprogramm fürs Joggen im Wald ( das hieß früher Dauerlaufen) um dann zu merken, die Jogger im Wald haben alle dieses Microfaserzeugs vom Aldi an. Wieso muß alleine die Tatsache, das es "Freizeit" ist dafür herhalten, zu denken das ist die Zeit, die ich vollpacken muß ? Und da hab´ ich mich dann auch wohlzufühlen ? Und wenn das dann nicht so ist, bin ich noch unzufriedener. Warum sich so unter Druck setzen - zumindest würde das Druck für mich bedeuten.
Wenn ich das alles so lese, wundere ich mich mal wieder über mich selbst. Warum bin ich denn dann um himmelswillen so zufrieden seit ich nicht mehr trinke ? Vielleicht weil ich alleine dadurch meinem Leben einen völlig anderen Dreh gab. Ich muß mich nicht weiterhin suchen ( oder mir lallend selbst die Welt erklären), ich habe mich endlich gefunden, weil ich endlich mit mir leben kann.
Hallo Ihr Alle, heute morgen war ich ganz überrascht, was sich hier getan hat. Nachdem ich mich durchgelesen habe , habe ich festgestellt, das viele gute Gedanken hier sind. Während ich hier putzte ging mir so viel durch den Kopf. Spontan viel mir ein Spruch ein , den ich vor 14 Jahren mal im Wartezimmer meiner Nervenärztin gelesen habe. Gerahmt an der Wand, von einer Patientin.
Mir geht es echt beschissen, aber ich habe es gründlich durchdacht. Er gefällt mir immer wieder und irgendwie passt er zu uns, finde ich.
Einen Moralischen, negative Stimmungen ,die Frage nach dem Sinn des Lebens u. s. w., das kennt wohl jeder Mensch.
Wir durchdenken es nur gründlicher, oder liege ich da so falsch.? Wir haben vielleicht Angst, dadurch einen Rückfall zu erleiden ? Wie ich im November, hier auf dem Board. Damals habe ich für mich sehr hilfreiche Antworten bekommen. Machen musste ich selbst.
Wie vielen Menschen geht es zeitweise nicht gut und sie haben nicht den geringsten Plan woher das kommen könnte .Manche kommen ihr Leben lang nicht dahinter.
Da sind wir doch klar im Vorteil, wir haben uns , oder sind dabei, mit uns selbst auseinander zu setzen. Ich finde das sehr positiv, das ist etwas, das viele nie erfahren dürfen.
Ach ich hätte noch so viele Gedanken, leider kann ich nicht so schnell schreiben , wie meine Gedanken strömen. Doch , das möchte ich noch sagen. Das mit der Ruhe ist so eine Sache ,auch ich habe Zeiten , da wünsche ich mir nur Ruhe . Und wenn ich sie dann habe , werde ich unruhig. Ich bin auch dahinter gekommen warum. Mir genügen die kleinen Ruheoasen zwischendurch. Zu viel Ruhe, bedeutet für mich nicht leben. Dann krieg ich auch das Gefühl, ich verpasse was. Ich halte es mit „Herbert G.“ Ruhe gibt’s genug nach dem Tod. Für mich ich der Sinn des Lebens es zu Leben. Mit allem was dazu gehört.
Ich wünsche Euch viel Leben und die Ruhe, die jeder für sich braucht. Das Leben ist so schön, nur der Mensch besitzt die Gabe es sich schwerer zu machen.