"Es kommt doch nur drauf an ob ich lieber alleine durch die Welt laufe oder mit anderen zusammen, also darauf ob man sein Leben lieber in menschlicher Gesellschaft verbringt oder ohne.."
Genau, das meine ich, es liegt an jedem Einzelnen selbst, in wie weit er sich dem Rudel anschliessen mag oder nicht.
Und dann ergibt sich für den Rudelmenschen erst einen Sinn und Funktion desselbigen, ansonsten ist es ihm ja wurscht.
@Faust
"Und wer bringt Dir dann den ganzen Mist auf Deine Säule in der Wüste? Und warum sollte der/diejenige das tun?"
Ich will doch überhaupt keinen Mist auf die Säule gebracht bekommen, ansonsten schätze ich würde Jörg als Frauenversteher sicher so nett sein...
Ja, wenn die Gesllschaft anfängt, sich zu formatieren, eine funktionierende Geminschanft zu bilden im Sinne von "ich produziere, der andere braucht die Ware...", also der Handel beginnt, dann ist die Gesllschaft sicher notwenig.
Das ist radikal und heilsam. Mich hätte es aber zu sehr belastet, da mir nämlich dieser Glaube an mich selbst weitgehend gefehlt hat ( das Selbstvertrauen in mir drin).
Die alle haben mich angezweifelt bis schließlich kaputtgezweifelt, teilweise hämisch bis zynisch. Meine Hauptschwierigkeit der ersten Trockenjahre war es, denen das zu verzeihen.
Bei mir ist dies nun langsam der zweite Schritt. Ich merke momentan eine Veränderung bei mir. Das es mir auf einmal egal wird, was die denken und dass ich auch ziemlich sauer bin, dass ich so behandelt wurde.
Verzeihen ist irgendwann nötig, damit man sich nicht selbst vergiftet, so wie du schreibst. Das finde ich auch. Ich glaube, ich wollte das Pferd von hinten aufzäumen und zuerst verzeihen, aber so geht es nicht. Im Moment bin ich sauer und sie können mir den Buckel runterrutschen. Wer? Meine Familie - meine Herkunftsfamilie wohl gemerkt.
Da gehört auch meine Wut hin im Moment - weniger zu meinem Mann.
Hallo Jörg,
Frauen können keine Grenzen setzen.
zumindest nicht für Männer verständliche...
Bei mir hat es gestern auch geschnackelt, warum das so ist. Ich mache mich immer noch so abhängig. Ich mache meine Zufriedenheit davon abhängig, wie sehr sich mein Mann um mich kümmert und seine Bedürnisse für mich hinten anstellt. Tja, und setz mal eine Grenze, wenn du dich unterlegen und abhängig fühlst. Das ist natürlich demütigend abhängig zu sein, deshalb tarnt das Frau auch mit Coolness, vorgespieltem Desinteresse, zahlreichen Aktivitäten OHNE Ehemann und ständiger Kritik an diesem.
Mist, hätte mir und vor allem meinem Mann lieber weiter einen vorgemacht und die Coole gespielt, weil es so peinlich ist, dass einzugestehen...aber was soll´s. Bei mir fängt allmählich die zweite Lebenshälte an..um die will ich mich nicht auch noch bescheissen.
Hallo minitiger,
ich zeig erst mal nur meine hässlichsten Seiten vor
mich konntest du noch nicht abschrecken, aber wir haben uns ja noch nicht persönlich gesehen...
Du lässt lieber Deine eigenen Grenzen von aussen überschreiten, weil Du Scheu hast diejenigen des anderen zu überschreiten - weil Du schon vorwegnimmst daß es dem anderen genauso unangenehm ist wie Dir. Aber das ist auch schon wieder eine subtile Übergriffigkeit, denn der andere kann selbst sagen "bis hier und nicht weiter"...das musst und kannst Du nicht für ihn denken.
Du hast sehr recht. Das Licht ist mir jetzt aufgegangen - habe gerade vorhin erst was im Grenzverschiebungs-Thread dazu geschrieben.
Wenn ich unausgesprochen davon ausgehe, daß so eine Grenze "irgendwo" ist und mich aber da nicht hintraue, dann wunderts mich auch nicht wenn ich mich einsam fühle.
Gibt es hier eigentlich auch einen heftig nickenden Smilie?
Bei mir hatten diese massiven, missbräuchlichen Grenzüberschreitungen meiner Eltern früher wohl genau das ausgelöst, dass ich überzogen denke, wenn ich irgendjemandem irgendwie zu nahe komme muss das schrecklich für ihn sein. Ich kannte ja aus eigenr Erfahrung nicht die Möglichkeit, dass man "nein" sagen kann. Seit gestern ist bei mir auf einmal der Knoten geplatzt, glaube ich.
Vertrau einfach mal drauf, daß ein anderer schon sagt, wenn ihm was nicht passt, und dann kannst Du immer noch anfangen, gegenzuhalten wenn Du andere Meinung bist.
Ja, das mache ich!
Hallo Patrizia,
ich habe mich vom Kopf her total abhänig gemacht, wenn ich eine Beziehung habe. Ich höre jetzt damit auf. Falls mich jemand fallenlassen will, dann kann ich es auch nicht ändern.
Hallo Lissy,
Ich finde auch, bevor Du Dich trennst, kannst Du doch einfach mal austesten, was passiert, wenn Du Dich auf verschiedene Arten "überraschend" verhälst.
Habe schon damit angefangen. Aber das "überraschend" ist NICHT auf ihn ausgerichtet, dass er denken soll: holla, so war die ja noch nie", sondern das überraschende ist, dass ich anfange meine Bedürfnisse auszudrücken. Ist neu für mich, überraschend für ihn vielleicht, aber auf jeden Fall spannend, ob wir nicht doch noch einiges miteinander anfangen können...
Hallo Patricia,
Was immer ich für mich in Anspruch nehme, egal jetzt wo und in welcher Beziehung und ich bie mir bleibe kann mir nix passieren, ich werde dabei nur noch freier, klarer und wirklicher
Ja, ich verstehe was du meinst. Sich innerlich unabhängig machen.
Hallo Hermine,
ich werde immer unabhängiger von meinen mann- hechel nicht mehr seiner aufmerksamkeit hinterher.
Es ist jetzt bei mir auch angekommen zum glück! Man kann sich wunderbar täuschen, indem man sich äußerlich sehr selbständig, unabhängig, schroff? etc. gibt... Wer wirklich unabhängig ist, braucht diese Krücken alle nicht, sondern kann liebevoll und offen auf seinen Partner zu gehen und ihm seine Entscheidungsfreiheit lassen, oder?
Zur Abgrenzung in Sachen Schwiegermutter würde ich auch noch gerne was schreiben! Aber habe jetzt keine Zeit mehr - heute abend vielleicht.
So, nun nochmal zum Thema Schwiegermutter bzw. Abgrenzung.
Also Max und Tommie, vermisst ihr denn nie familiären Zusammenhalt oder so was ähnliches? Natürlich kann es nicht gehen, dass man sich deswegen ständig alles mögliche "gut gemeinte" gefallen lassen muss, aber kann es denn nicht einen sanfteren Weg geben? Einen Kompromiss? O.K. ich bin bisher nicht erfolgreich mit der Kompromissuche. Irgendwie habe ich doch immer die A-Karte, da meine Schwiegermutter im Grunde stets das durchzieht was SIE will. Sie meint es mit sich gut und verpackt es in das Mäntelchen der Fürsorge, damit ich mich nicht wehren kann - und es funktionier (noch).
Ich würde es lieber so wie Patricia können, darüber hinwegsehen, meine innerliche Distanz wahren, mich nicht benutzt oder beleidigt fühlen, aber ohne gleich den Kontakt so unerträglich zu machen.
Ich weiß, dass ich mich (noch?) nicht frei davon machen kann und es mir völlig egal wäre, wenn ich dann z.B. geschnitten würde. Ich finde das auch belastend, ihr denn gar nicht?
Jörg, das ist bei mir auch leider so. Mein Mann ist eher kurz und knapp mit seinen Eltern und verkümmelt sich dann und ich klebe fest und langweile mich zu Tode.
Guten morgen Joosi! Einen Satz in deiner letzen Meldung ist bei mir "kleben" geblieben, "Mein Mann ist zu seinen Eltern recht kapp und kurz,und verkruemelt sich dann,ich bleibe kleben und langweile mich zu Tode." Ich kenn diese Eigenschaft auch sehr gut von meinem Mann und beneide ihn ehrlich gesagt darum.Ich bleibe da,unterhalte mich ,gehe spazieren mit Kids und Grosseltern,und klebe. Ich bleibe aber,weil ich will,dass die Kids und Grosseltern was gemeinsam erleben.Fuer meinen Mann ist es ueberhaubt kein Problem, sich nach einem gemeinsamen Mittagessen,mit der Zeitung ins Bett zu verkruemels und dann auch noch einen Mittagsschlaf zu halten.Danach ,wenn Eltern noch da,haengt er meist am PC oder telefoniert.Tja er ist der Sohnemann und kann sich das erlauben.Ich mir auch,wenn ,aber da ist immer noch mein Anspruch,des Familienlebens.Und solange ich diesen Anspruch habe,muss ich auch den Kopf dafuer her halten.Mittlerweile hab ich auch schon raus ,wie und was ich /wir machen koennen,so dass es fuer keinen langweilig wird.Es klappt nicht immer,manchmal beisse ich auch in den sauren Apfel.Sonst muesste ich meine Ansprueche aendern,aber das moechte ich nicht
.Und das wiederum gibt mir auch ein gutes Gefuehl,mein Ziel erreicht zu haben.Da wir nicht taeglich mit Schwiegereltern zusammen sind,vielleicht 2 mal im Monat einen Mittag/Nachmittag ,sind die Treffen recht erfreulich und strengen mich nicht all zu sehr an. Das kurz zum Thema Schwiegereltern.
Joosi,ich freue mich natuerlich auch sehr,dass du das letzte Wocheneende ueberstanden hast,mir hatte es die Spucke weggeschlagen,als ich von alkfreiem Bier las.
Sonst muesste ich meine Ansprueche aendern,aber das moechte ich nicht
Recht hast du. Da wäre ich wieder bei meinen Ansprüchen und Erwartungen. Ich habe die Wahl - entweder ich mache Kompromisse für das Familienleben, weil es mir trotzdem wichtig ist oder ich mache keine und habe dann vermutlich auch kein Familienleben mehr (hinsichtlich Großeltern).
Joosi,ich freue mich natuerlich auch sehr,dass du das letzte Wocheneende ueberstanden hast,mir hatte es die Spucke weggeschlagen,als ich von alkfreiem Bier las.
Ja, ich habe mich wohl selbst so unter Druck gesetzt, dass ich mit einem Fuß schon wieder auf meinem alten (Lösungs-)weg stand. Die Behebung von Missständen im eigenen Leben, das Erkennen, wie ich mir in vielen Dingen was vorgemacht habe und auch noch vormache, obwohl ich dachte, das hätte ich schon durchschaut, dass ist nicht einfach zu verkraften und anzunehmen und schwupps war sie wieder da, meine jahrelang bewährte Fluchttendenz.
Mir hat das alkoholfreie Bier zum Glück schon gereicht, um mir vor Augen zu führen, wie eingebrannt dieses alte Verhalten eben ist, auch nach fast 2 Jahren Abstinenz. Das ich es hier gepostet habe, dass kostete mich ein bißchen Überwindung, aber der Wunsch trotzdem zu mir zu stehen und mich jetzt nicht abzukapseln, ehrlich zu sein, den Tatsachen ins Gesicht zu schauen, war stärker. Denn eines ist klar: ich WILL auf keinen Fall mehr trinken und das Feedback hier, hat mich wieder sehr geerdet.
Geduld ist auch ein sehr wichtiges Thema. Ich glaube Patricia hat hier davon geschrieben. Darin muss ich mich auch noch sehr üben. Geduld mit mir selbst.
Nobody is perfect. Wenn manche so erschrocken über meine Rückfallambitionen sind, dann denke ich manchmal, dass es vielleicht manche als Vorbild nehmen wollen, wenn jemand es geschafft hat nicht mehr zu trinken. Ich habe mir auch bei "Vorbildern" hier anfangs abgeschaut, aber trotz allem darf man nie vergessen, dass jeder nur einen Schluck von seinem nächsten Rückfall entfernt ist und nach dem anfänglichen orientieren an Vorbildern muss man sein eigener Mensch werden, der sich mit anderen auf der gleichen Ebene austauscht. Auf diesem oft mühsamen Weg befinde ich mich, wie viele hier, und ich glaube, ich bin schon viel weiter gekommen und auch aus diesem Rückfall mit alkoholfreiem Bier habe ich sehr, sehr viel gelernt.
Zitat: "Wenn manche so erschrocken über meine Rückfallambitionen sind, dann denke ich manchmal, dass es vielleicht manche als Vorbild nehmen wollen, wenn jemand es geschafft hat nicht mehr zu trinken. Ich habe mir auch bei "Vorbildern" hier anfangs abgeschaut, aber trotz allem darf man nie vergessen, dass jeder nur einen Schluck von seinem nächsten Rückfall entfernt ist ...."
Ich gehöre auch zu diesen Kandidatinnen, die sich hier im Forum ein paar Favoriten rausgepickt hat. Das war und ist für mich sehr wichtig, einfach um zu erleben, wie weit man ohne Alkohol kommen kann (natürlich im positivem Sinne). Das macht mir meine Situation am Anfang sehr viel leichter.
Und am Dienstag bei "meiner Suchtgruppe" wurde uns mitgeteilt, dass der Gruppenleiter rückfällig geworden ist. Nach 6 Jahren ohne Alkohol und aktiver Mitarbeit in der "ehrenamtlichen Suchthilfe".
Es ist, wie Du schreibst: "Jeder ist nur einen Schluck vom Rückfall entfernt". Ich für meinen Teil will das nie vergessen.
dass der Gruppenleiter rückfällig geworden ist. Nach 6 Jahren ohne Alkohol und aktiver Mitarbeit in der "ehrenamtlichen Suchthilfe".
Gerade wenn man eine verantwortliche Aufgabe übernimmt und u.a. dadurch z.B. auch als "Vorbild" fungiert, muss man sehr, sehr aufpassen bei sich zu bleiben. Ich merke bei mir selbst auch, dass mein Kummer, aber auch die Auseinandersetzung mit mir selbst abnimmt, wenn ich mich mehr mit anderen beschäftige. Deshalb wäre es für mich z.B. nichts, eine Gruppe zu leiten (oder mich z.B. auch in Vereinen zu engagieren), es würde mich von meinen Bedürfnissen derzeit viel zu stark ablenken. Der "Vorbild-Druck" den man sich dann vielleicht macht, der hilft eine Weile, aber im Grunde ist es eine Krücke, ein Notanker, aber keine wirkliche Entwicklung.
Vermutlich hat euer Gruppenleiter sein Wirken auch zu sehr nach Außen gerichtet und zu wenig nach Innen. Bleibt ihm zu wünschen, dass er kapituliert und das ihm klar wird, dass er kein "Vorbild" sein muss, sondern wie jeder andere Suchtkranke zuerst 51 Prozent von seiner Kraft für sich selbst verwenden muss (das habe ich mir auch gemerkt, dank Max :hallo2. Und ich hoffe, dass er als Teilnehmer wieder in euere Gruppe kommt, so schnell es geht. Das wäre eine sehr gute Auseinandersetzung.
Er hat sich keine Hilfe geholt, obwohl er viele Freunde in der Suchthilfe hat.
Wir wissen nur, das seine Frau angerufen hat. Von seinem Rückfall erzählt hat und er sich zur der Entgiftung im Krankenhaus befindet. Er will keine Unterstützung. Auch nicht von seiner Frau.
Es würde mich sogar sehr freuen, wenn wir ihn wiedersehen würden. Er ist ja trotzdem noch der feine Mensch, der er vor seinem Rückfall auch war.
da lag ich ja auch noch richtig mit meiner Vermutung. Er meint den Helden spielen zu müssen bzw. sich nun für sein "Versagen" isolieren zu müssen, denn er ist ja vermutlich gaaanz anders wie die anderen...
Der hat sich eine schöne "Fassade" zurechtgebastelt. Vielleicht könnt ihr ihm ja mal eine Genesungskarte schicken, damit er nicht ganz zum einsamen Wolf wird... bleibt zu hoffen, dass er dann auch irgendwan merkt, dass eine Selbsthilfegruppe Gegenseitigkeit bedeutet, auf gleicher Augenhöhe und nicht Leitwolf und Schäfchen...dann wäre es auch kein Problem, wenn er mal Hilfe bräuchte...
Wir haben ja auch in der Suchtgruppe darüber gesprochen und die Gruppenleiterin, die ihn ja auch schon jahrelang kennt, meint, er schämt sich einfach zu sehr und mag jetzt niemanden in Augen schauen.
Deshalb bezweifeln wir auch, dass er in näherer Zukunft wieder zu uns zurückkommt.
Er gab sich nicht "als der Held" und kam auch nicht als das "große Vorbild" rüber, eher als ein patenter und sympathischer Mann, der´s einfach schon geschafft hat.
Somit kann ich Dir nur recht geben:
Hoffentlich kapiert er ganz schnell wieder, das er nicht alleine ist/sein muss.
Hallo Gaby!Hallo Wuchtbrumme! Warum soll ein Vorbild nicht auch Fehler machen duerfen?? Vorbilder hab ich natuerlich hier im Forum.Und wenn sie einen Fehler machen,oder dabei sind einen zu beginnen,dass hier sagen,um es loszuwerden,oder um Hilfe zu bekommen ,ist dass das beste was mir passieren kann. Vorbilder sind keine fehlerfreien Menschen,gerade bin ich dabei mir Perfektionismus abzuschmieren.Neee,nee solche Perfekten helfen mir nicht ,nuechtern zu bleiben. Da mag ich schon lieber die, die ehrlich sind und Probleme haben. O ha,ich hoffe ich red keinen Stuss jetzt??
Liebe Gruesse,g24h Marin Wuchtbrumme ,der Therepeut nimmt doch Hilfe an,von der Klinik,oder sehe ich das falsch?
Das Thermometer zeigt im Moment 38 Grad im Schatten.Puh!!!
Erst mal kurz beneiden (38 Grad?) Hier haben wir wieder jede Menge Regen (mal kurz tausch?:grins2
Zum Suchtberater: Er lehnt jede Hilfe ab (sogar die seiner Frau). Wenn sie nicht angerufen hätte, wüsste niemand, das er in der Entgiftung ist. Er mag niemanden hören, er mag niemanden sehen (einschließlich Familie).
Er war mir kein Vorbild, aber ich habe ihn wirklich sehr geschätzt und gemocht. Und das tue ich immer noch.´( Er ist eher der Jeanstyp, mit etwas zu langen Haaren und locker/flockig drauf).
Was er jetzt draus macht....können wir nur abwarten und die Daumen drücken.
Liebe Grüße ins heiße Griechenland aus dem "nassen" Deutschland Wuchtbrumme
Regen steht ja auf Deinem Wunschzettel ganz oben, bei Deinem Deutschlandbesuch (also - vielleicht doch noch schnell tausch ?)
"Warum soll ein Vorbild nicht auch Fehler machen duerfen?"
Genau!
Joosi, da kannst dich aufn Kopf stellen und vor krankhafter Bescheidenheit puterrot werden: Ich find dein(e) Art/Herangehen immer noch vorbild-lich für mich! Da mußt du dir schon andere "Dinge" leisten als n Rückfall, wenn ich dich wieder von meinem Altar stoßen soll;-) Vorbild hat für _mich_ nix mit Gott-gleichen zu tun. Für dich und deinen Perfektionismus etwa ? Ok, selbst das ertrag ich ne ganze Weile, weil ich denk: Das schafft sie (zu überwinden)!
Eat that:
;-)fallada
Äääh: "eat that" sollte jetzt ungefähr heißen "Leb damit!" bzw. "_Ich_ find dich stark, ob dir das nun unangenehm ist oder nicht...". [f1]gott[/f], bin ich heut wieder peinlich