"Hmm, kanns mir einfach nicht erklären, denn einerseits dachte ich auch schon, es besser auch nicht zu übersaufnixen, weil ich dann andererseits die ganze Zeit ans saufnixen denken tu, und eigentlich lieber meine Ruhe hätte um mir andere Gedanken zu machen"
Denke auch hier liegt bei dem einen oder anderem was im argen.
Ich bin seit Anfang des Jahres "Trocken" (mit zwei Rückfällen) und war am Anfang super euphorisch. Habe mir Stundenlang Infos über Alk. und dessen Folgen reingezogen, bin regelmässig zur SHG gegangen, Einzelsitzungen etc.
Mit dem Rückfall brach dann meine kleine "Traumwelt" in sich zusammen. Ich hatte doch sooo viel gemacht und jetzt das Also wieder zum Doc. und nen neuer Anlauf und noch mehr Infos. Allerdings bemerkte (auch) ich das es mir nicht wesentlich besser ging sondern eher das Gegenteil eintrat Wie sagte Pat so schön -sollte das die "Belohnung" sein ??
Hatte dann wieder nen längeres Gespräch mit meinem Psycho. und erzählte ihm, das ich mich doch suuper informieren würde, fast 24 h Saufnixe, ne Therap. mache etc. und mich trotzdem irgendwie immer schlechter fühle.
Er fragte mich dann "was tuen SIE eigentlich für SICH", was tuen sie was IHNEN Freude macht. Gehen Sie Hobbys nach ?, mal fein Essen ?, fahren einfach mal weg ? oder irgendwas was ihnen Spass macht (oder früher gemacht hat).
Nach kurzem Überlegen fiel mir da nicht sooo viel ein, bis auf Saufnix, Internet und mal nen Gang mit Hundi, ich dachte vielmehr (fast) 24 h über Alkohol und dessen Probleme nach.
Dann sagte er mir, wenn ich mich den meisten Teil meiner Zeit mit Problemen (auch Problemen anderer) beschäftige, wäre es kein Wunder das ich mich nicht besser fühlen würde, ginge ja auch nicht, da ich mir dadurch zwangsläufig auch noch die Probleme anderer zu Eigen machen würde und mir dadurch weitere Probleme suggeriere die (für mich) eigentlich gar nicht vorhanden sind und mich dadurch selbst weiter runterziehe. Sprich wenn du dich den ganzen Tag mit Problemen, Ängsten, Nöten etc. beschäftigst, kannst du eben des Abends nicht fröhlich quietschend durch die Wohnung hüpfen. Also riet er mir, mich auch mal um mich selbst zu kümmern und meine Informations-Sammelwut ein wenig einzuschränken.
Hab ich getan, hat geholfen und habe gemerkt das man sich das "oh wie gehts mir doch schlecht Gefühl" auch einreden oder "einlesen" kann.
Hierzu gibts auch ein interessantes Experiment, nich von mir, natürlich wieder "gefilzt".
" Die Macht der Suggestion
Normalerweise sind wir der irrigen Auffassung, dass wir mit unseren Sinnesorganen eine objektive Wirklichkeit wahrnehmen. Das wir damit falsch liegen, zeigen jedoch schon einfache optische oder akustische Täuschungen. Auf dem Weg vom äußeren Reiz bis zu unseren subjektiven Wahrnehmung spielen viele Faktoren ein Rolle. Ein sehr wichtiger ist unsere Erwartung. Etwas naiv ausgedrückt könnte man sagen: "Wir sehen/hören/etc. nur, was wir sehen/hören/etc. wollen."
Aus diesem Grund sind wir jedoch auch sehr einfach zu manipulieren. Wenn jemand in uns eine bestimmte Erwartungshaltung erzeugt, werden wir sehr wahrscheinlich diese uns suggerierte Wirklichkeit wahrnehmen, ganz egal wir real sie ist. Eine Paradebeispiel für die Macht der Suggestion ist ein Experiment, das wir bereits in einer unserer frühren Sendungen durchgeführt haben.
"Das Experiment"
Wir erklärten Physik-Studenten an der Technischen Hochschule Aachen, dass wir einen Versuch zur Ausbreitung von Gerüchen filmen wollten. In einer Flasche hatten wir eine grüne, angeblich stark riechende Flüssigkeit mitgebracht. Wer etwas roch sollte sich melden. Nach wenigen Minuten waren fast alle Studenten überzeugt, dass es im Vorlesungssaal stinkt. Tatsächlich war in dem Fläschchen jedoch nur gefärbtes Wasser. Absolut geruchlos.
Was war geschehen? Durch unsere Vorrede waren sie in eine bestimmte Erwartungshaltung gebracht worden. Nach einiger Zeit wurde diese durch das Aufzeigen einiger Kommilitonen noch verstärkt. So fielen schließlich fast alle auf unsere Suggestion herein: sie waren sich sicher etwas zu riechen, wo es nichts zu riechen gab.
vielleicht ein kleiner (morgendlicher) Denkanstoss -mehr nicht.
Ich habe schon auch öfter so Momente. Plötzlich fehlt irgendwas. Ich fühle mich unbefriedigt.
Früher habe ich dann Alkohol getrunken, egal welches Bedürfnis es eigentlich war (Hunger, Durst, Langeweile, Angst vertreiben ... ?), erst mal Alkohol als Universalbefriedigung.
Da Alkohol nicht mehr in Frage kommt, mache ich in diesen Momenten jetzt etwas anderes Befriedigendes - es gibt immer etliche Möglichkeiten: essen, Tee/Kaffee trinken, schwimmen, Rad fahren, kühle Luft, Musik, duschen, Sex, Kino, rauchen, schlafen, etc, irgendwas hilft immer.
Es ist sicher der "Saufdruck", aber ich nenne es ungern so. Es ist ein Verlangen. Aber ist es wirklich das Verlangen nach Alkohol?? Wenn ich mir jetzt immer einrede, es ist das Verlangen nach Alkohol, dann quäle ich mich doch unnötig, oder? Alkohol kommt ja nicht mehr in Frage, das ist beschlossene Sache, also wird das Verlangen anders gestillt. Manchmal warte ich auch einfach ab, und es geht vorbei. Was auch immer es ist, mit Alkohol hat es nichts mehr zu tun.
Ich weiß nicht, ob jemand meine Gedanken nachvollziehen kann. Aber für mich ist es so, und es geht mir gut damit und habe deshalb auch dem Alkohol nie eine Träne nachgeweint.
Andy, Moin Ihrs, und SCHON breche ich meinen niegelnagelneuen Vorsatz, mich nur noch um mich selbst zu kümmern.
Andy, nehme an, das waren Situationen, in denen du früher auch immer was getrunken hast: Konzert und Sommerfest und so. Dazu fiel die Ablenkung bzw. das tägliche Rückenstärken durch das Board wech. Mir ging es so im Urlaub, ich kann's jetzt ja zugeben. Kein Saufnix, dazu jede Menge Situationen, in denen ich LEBHAFTEST daran erinnert wurde, dass ich dort früher immer trank Dazu kam noch die sch. körperliche Verfassung. Trank tatsächlich ein paar Biere... Wollt' s ja eigentlich gar nicht erzählen, um nicht in der Luft zerrissen zu werden, aber es ist wichtig, diesen Rückfall nicht zu verharmlosen und zu vergessen. Daheim angekommen war wieder (fast) alles beim Alten. Saufnix verstärkt, wie ihr unschwer bemerken konntet und keine Erinnerung mehr an alte Zeiten.
Gepard hat es so schön beschrieben: Sind eigentlich andere Bedürfnisse. Bei mir im Urlaub waren es Bedürfnisse nach toben, Inliner fahren, radfahren, schwimmen, die alle unbefriedigt bleiben mussten. Hab das erzählt, weil es vielleicht euch auch hilft.
Und nochwas: Das Bedürfnis kam daheim nach einer Woche wieder zurück, also jetzt die Tage....weil die anderen Sachen immer noch nicht gehen und weil das Erlebnis nicht SO schlimm war in der Rückschau. Kein Kater und so. Ohne den Zwischenfall im Urlaub wär das jetzt jedenfalls anders. Weniger Gollum.
Muss aber eines dazusagen: Bei mir isses nicht so, dass Alk bei mir den Tod bedeutet. Bei mir isses so, dass ich mir durch Alk mein Leben versaue. Panik, Depris, nicht-aufhören-könne, Krankheit, etc. Das mit den schrecklichen Abstürzen käm schon noch, in 10 Jahren vielleicht
von mir wirst Du nicht erleben, dass ich wegen eines Rückfalls jemanden in der Luft zerreiße. Dafür weiß ich viel zu genau, was diese Krankheit für mich bedeutet. Wie viele Jahre habe ich versucht, aus dem Teufelskreis heraus zu kommen...
Aber Kritik an Deiner Oberflächlichkeit wirst Du Dir wohl gefallen lassen müssen.
Ob Du sie annimmst, ist ebenfalls Dir überlassen.
Du bist ja auch ein Sonderfall, für den die Krankheit vielleicht in 10 jahren tödlich ist, Alkoholiker sind die anderen.
Kenne ich alles...
Gute 24 Stunden Bernd Und bevor Du hier einen Rechtfertigungsbeitrag verfaßt, denk mal über den Rat der AA USA für die erste Zeit der Abstinenz nach:
Nimm die Watte aus den Ohren und stopf' sie Dir in den Mund!
den ersten Teil Deines Beitrages fand ich noch konstruktiv aber was sollte das mit der Watte in den Mund stopfen?
Pat hat gestern beschrieben das sie mit dem Verlagen nach Alkohol kämpft, ist dieser Tipp von AA jetzt wirklich sinnvoll?
Pat beschreibt das sie Saufnix im Urlaub vermisst hat und fühlt das das einer der Gründe für den Rückfall war. Sie beschreibt wie gut es ihr tut wieder am Board zu sein....
Ich halte es für falsch ihr jetzt den Mund zu verbieten und finde die Redewendung ungünstig getroffen. Solche Sprüche klingen in Englisch oft weicher als in Deutsch.
Und was den ersten Teil des Spruchs angeht habe ich den Eindruck das sie sehr wohl zuhört.
In solchen Momenten würde ich mir von den Mitgliedern dieses Boards ein wenig mehr Einfühlungsvermögen wünschen, es hat schon seinen Grund warum viele Rückfälle hier nicht zugeben.
ich stell mich mal an , in die reihe der nichtzerreisser
ich finde es nicht verwerflich, auf einem alkoholikerboard von einem rückfal zu berichten.
was nicht geht, und ich gehe mal davon aus , du bist alkoholikerin, ist trinken mit kontrolle zu vermischen. ich will dir nicht gleich mit dem tod kommen, ....sowas hat auch nur seinen begrenzten schrecken (:sly, aber unsere krankheit zeichnet sich dadurch aus, dass am anfang das eine glas steht.
du stehst am anfang, und wenn du es nicht bemerkst, oder meinst, das flach reden zu müssen, dann stehst du noch vor dem anfang.
Zunächst einmal Respekt für Deine Offenheit! Ich finde es wichtig,dass Du darüber geschrieben hast und NIEMAND wird Dich hier zerreissen.
Ich finde es gut für Dich und für uns alle,zeigt es uns wieder einmal mehr,wie hartnäckig der Alkohol versucht,uns auf seine Seite zu ziehen.
Gefährlich finde ich,wenn man versucht,sich Gründe zu "stricken",wieso,weshalb,warum es gar nicht anders ging als wieder zum Bier zu greifen!
Immer wieder kommst Du an Orte,wo Du früher abgefeiert hast oder Erinnerungen,die in Verbindung mit der ach so angenehmen Freiheit und Abgetauchtheit eines zugedröhnten Schädels stehen.Es ist wichtig,auch solche Gefühle zuzulassen,aber ihnen nicht zu erliegen!
Du schreibst,einer der Gründe sei auch,dass Dir die Saufnixer gefehlt hätten!Dann hast Du Dich in die nächste Abhängigkeit begeben;was machst Du,wenn morgen Dein PC den Geist aufgibt?Du bist ganz alleine für Dich und Dein Tun verantwortlich,das Forum kann Deinen Weg nur begleiten.
Ich wünsche Dir,dass Du es schaffst,ein glückliches,zufrieden abstinentes Leben zu führen ohne das Gefühl zu haben,dass Du etwas "Grosses" aufgegeben hast!
dieses Kommunikationsproblem haben wir in einem Internet-Forum nun einmal.
Es ist nicht vorhersehbar, wie Geschriebenes ankommt.
Niemandem wird hier der Mund verboten.
Ich schreibe jetzt mal, wie ich hoffe - verständlich - auf,
wie Patrizia, Sonnensturm, Gaby, Du... bei mir ganz persönlich rüber kommen:
Auf alles eine "wissenschaftliche" Antwort parat, auch auf noch gar nicht gestellte Fragen, auf allen Baustellen gleichzeitig buddeln, jede eigene Aktion oder Reaktion begründen und rechtfertigen, wortreich bis zum Erbrechen.
Das ist vielleicht etwas überzogen, aber dies ist durchaus beabsichtigt.
Wenn ich einmal darauf aufmerksam gemacht habe, dass es besser sei, sich mal zurück zu nehmen und inne zu halten, kam sofort die sinngemäße Antwort:
"Wir sind nun mal so - explodieren vor Energie."
Ich kaufe Euch das einfach nicht ab. Und die Entwicklungen bestätigen das. (Klar, ist es toll, wenn Sonnensturm in dieser Situation einen Traumjob findet. Ich gönne ihr das. Aber nichts genaues weiß man da auch nicht. Was sonst so konkret geschildert wird, bleibt hier im Dunkeln. Aber das ist und bleibt auch ihre Sache.)
Meine Methode ist anders. Ich gucke erst mal, was im Moment wichtig ist und durchführbar. Und dabei entscheide ich danach, was mir gut tut. Ich muss es für heute auf die Reihe bekommen. Und der Tag hat nun mal nur 24 Stunden. Ich bin von jeher auch ein Ausbund an Energie. Aber mit dem Trockenwerden habe ich es für sehr wichtig empfunden, auf meine Grenzen zu achten.
denke hier hat schon der/die eine oder andere mal "Rückfallerfahrungen" gemacht, finde es gut das du drüber geschrieben hast und teile die Meinung das du deshalb nicht gerupft wirst.
allerdings
"Und nochwas: Das Bedürfnis kam daheim nach einer Woche wieder zurück, also jetzt die Tage....weil die anderen Sachen immer noch nicht gehen und weil das Erlebnis nicht SO schlimm war in der Rückschau. Kein Kater und so. Ohne den Zwischenfall im Urlaub wär das jetzt jedenfalls anders. Weniger Gollum.
Muss aber eines dazusagen: Bei mir isses nicht so, dass Alk bei mir den Tod bedeutet. Bei mir isses so, dass ich mir durch Alk mein Leben versaue. Panik, Depris, nicht-aufhören-könne, Krankheit, etc. Das mit den schrecklichen Abstürzen käm schon noch, in 10 Jahren vielleicht"
Ohne Klugzuscheissen, das ist Mist -sorry-.
..und zwar der gleiche Mist, den ich vor noch nicht zu langer Zeit auch gedacht habe.
Es hört sich tatsächlich etwas verharmlosent an, ersmal gehn die "anderen Sachen" nicht automatisch weil man plötzlich nicht mehr trinkt und ausserdem zeugt dein momentaner Zustand nebst "Gollum" nicht gerade davon das du plötzlich zu "normalem" Trinkverhalten zurückgefunden hast.
Die Zeit bis zu den "schrecklichen Abstürzen" kann recht fix gehn und jedes Jáhr gehen ca. 40.000 Leutz drauf wg. dem Zeugs, wobei ich vermute das hier auch zwei/drei dabei waren wo es eben zumindestens ähnlich angefangen hat und evtl. eben nich soooo lange gedauert hat.
Wie gesagt der Rückfall ist bedauerlich und eben nicht mehr zu ändern, wichtig ist was man draus lernt.
"... und weil das Erlebnis nicht SO schlimm war in der Rückschau. Kein Kater und so."
schade eigentlich
" Bei mir isses nicht so, dass Alk bei mir den Tod bedeutet"
..muss nicht, aber kann, liebe Pat.
Also wie gesagt, nix gegen deinen Rückfall, aber bitte nicht ganz sooo locker sehn.
Danke für deine Zeilen und deine Offenheit. Ich glaube das ist sehr wichtig, wenn dir die Hilfe hier in Saufnix soviel bedeutet. Aber andererseits wäre ich an deiner Stelle etwas vorsichtiger. Ich glaube ich habe mich damals im Februar auch ein bissel von Saufnix abhängig gemacht und war sehr enttäuscht und noch niedergeschlagener, als dann nach meinem Rückfall nicht die Antworten kamen, die ich mir erhoffte. Das war ein großer Fehler. Will sagen, es muss auch ohne Saufnix gehen. Das reale Leben geht weiter. Natürlich ist es schön, hier immer wieder zu lesen und posten zu können, aber man darf nicht vergessen, dass wir im „WWW“ sind, jeder andere Gedanken hat und sie auch anders ausdrückt und vor allem oft so, wie man es gar nicht so gerne hören will, und weil man das Gegenüber nicht einzuschätzen weiß. Darum freue ich mich ganz riesig auf das nächste Treffen in Mannheim. Hättest du nicht auch Lust zu kommen? Für mich bedeutet dieser „vergnügliche und lehrreiche Aufwand“ insbesondere auch eine immense Stabilisierung. Und die könntest du leider Gottes auch brauchen liebe Patrizia. Nimm den Rückfall nicht zu easy. Das ist genau das was Gollum dir eintrichtern will. „Ach ja, war halb so schlimm. Bist doch toll mit umgegangen und jetzt geht’s wieder ohne.“ Aber pass auf Pat, der nächste Urlaub kommt bestimmt und rate mal wer sich dann wieder meldet..... Ach ja, was die Feste, Konzerte oder Kneipen betrifft. Nein, da habe ich kein Problem mit Alkohol oder Nikotin. Es war gestern nur etwas anders in mir. Irgendwie war ich nicht richtig vorbereitet, unsicher wegen den komischen Gedanken über Alk am Tag und dieser aggressive Angriff von Gollum dann.
Na gut, Notfallplan hat geholfen. Erst mal in Sicherheit bringen, ruhig werden, telefonieren, und saufnixen.
Ja, ich war gestern sehr froh posten zu können, und allein das niederschreiben hat mich dann wieder zur Besinnung gebracht. Danke für die mails. Und danke Igel, habe mir deine gefilzen Weisheiten ausgedruckt.
Grüße von
Andy
PS: @ Tommie Viel Wasser trinken. Ja hab ich dann und dabei ist mir eingefallen, dass ich den ganzen Tag über, (ich war bei meinem Bruder um dessen PC zu reparieren. Ziemlich trockene und nervige Geschichte) viel zu wenig getrunken hatte. Könnte auch daran liegen. Ich trinke nämlich auffällig viel, bzw. esse ummengen von Obst.
wie Patrizia, Sonnensturm, Gaby, Du... bei mir ganz persönlich rüber kommen:
Auf alles eine "wissenschaftliche" Antwort parat, auch auf noch gar nicht gestellte Fragen, auf allen Baustellen gleichzeitig buddeln, jede eigene Aktion oder Reaktion begründen und rechtfertigen, wortreich bis zum Erbrechen.
Das ist vielleicht etwas überzogen, aber dies ist durchaus beabsichtigt
Bernd,
und schon wieder lässt DU hier deinen Senf über ungestellte Fragen ab!! Keine Ahnung was dich derart reitet, dass du mich neuerdings bei jeder Gelegenheit negativ bewertest und dabei versuchst deine Methode als die einzig wahre anzupreisen...
Es ist DEIN Problem, wenn du meine Antwort als "wissenschaftlich" empfindest und du mich "wortreich bis zum Erbrechen" empfindest. Ich kann dir da nicht helfen und werde mich sicherlich nicht ändern wegen dir.
Aber ich kann Menschen nicht leiden, die über andere Lästern und versuchen sie herabzusetzen, weil sie anders sind, als sie selbst. Deshalb werde ich meine Konsquenzen ziehen!
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Saufnix-Chat
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Also wieder zum Doc. und nen neuer Anlauf und noch mehr Infos. Allerdings bemerkte (auch) ich das es mir nicht wesentlich besser ging sondern eher das Gegenteil eintrat
Wie sagte Pat so schön -sollte das die "Belohnung" sein ??
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Offline
Andy, Moin Ihrs, 
Dazu kam noch die sch. körperliche Verfassung. Trank tatsächlich ein paar Biere...
, aber unsere krankheit zeichnet sich dadurch aus, dass am anfang das eine glas steht. 
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Das war ein großer Fehler. 
