nicht dass du noch denkst, dein letzter post könnte einer volkommen falschen wahrnehmung entsprungen sein...deshalb zur bestätigung deiner annahmen, gleich mal eine tasse ,meines ganz persönlich geschlaumeierten, aufgebrühten geschwätzes:
du beklagst dich hier so bitterlich, von den immer gleich leuten, das immer gleiche gezänk, den gleichen hass zu lesen.
mit den immer gleichen leuten , möchte ich dir recht geben. das sind nämlich gerade die berühmten zwanzig prozent, die es fertig bringen , "es lange nüchtern auszuhalten" (auch wenn das an alten stammtischnerven zerrt.) ansonsten herrscht hier nämlich eine anständige fluktuation. wenn du mal in übersicht "akute hilfe "liest, dann wirst du feststellen, dass die meisten der autoren, nach kurzer zeit die kurve kratzen. (vielleicht kümmerst du dich mal um diese nicht immer gleichen leute! :sly
zu deinem hass ( und den lesen ja auch andere so):
alle quartal einmal, scheint hier jemand sein fett weg zu bekommen. (du kennst dich da ja bestens aus. :sly mir scheint es , das quartal ist genau der zeitraum, den man/ich es aushalten kann,um gerade noch an sich zu halten. nein, nicht mit der eigenen trockenheit, sondern mit dem sich ständigen wiederholen, von selbstmitleidigen posts, die sich einzig darum drehen, bei allem strampeln , kämpfen, guten willen, sich ein hintertürchen aufzubrechen.
so geht es mir mit dir nun auch geradewegs.
Egal wann man kommt, immer noch die gleiche Leier, das gleiche Gezänk, der gleiche Hass und immer die gleichen schlaumeierischen Leute. Und dann hier auch. Dein Thread sprühte über vor Gezänk und Hasstriaden der immer selben Leute. ....... Lange hielt ich es dort nämlich nüchtern auch nicht aus.
da solltest du dich mal drum kümmern , robin, nicht um barfuss. du legst immer noch die gleiche platte ( nasse leier) auf, die du bei jahresfrist schon auf dem teller hattest.
und wenn (das kündigen ist ja gerade en vogue :sly du nun antwortest, dass dies genau solch post ist, den du meintest, weil er ja vor hass nur sprüht, dann muss ich dich enttäuschen und den wind dir aus den segeln nehmen: ich hass dich nämlich nicht. (ätsch-bätsch) (lieben aber aber auch nicht gerade :sly
es wird dich überraschen, ich habe barfuss sehr gemocht. ich meine ihre "Art" zu schreiben.
selbst Sierra konnte ich viel abgewinnen. (nur würde ich es dem alten stinkstiefel niemals sagen. :grins2
wie passt das nun alles zusammen?
wenn du (stellvertretend ) andy1 hasstriaden liest, dann beleg das bitte auch ! denn so, wie es dort steht, klingt dein klagelied nach nicht viel mehr als durst.
jetzt muss ich auch einige Gedanken zum angeprangerten Umgangston loswerden: ich meine dass hier niemand wirklich vorhat, einen Neuling spüren zu lassen, wie ungeeignet seine Vorgehensweise ist -und daraufhin mit (selbstgerechten) Hard-core-Texten auf diesen einprügelt.(äh...Margot war vor meiner Zeit). Zu dem Nicht-mehr-wissen-wie-es-am-Anfang war: da ist schon was dran; denn wenn ich versuche mir alles vor Augen zu führen, das meine Situation in der ersten Zeit ohne Alk ausgemacht hat, stosse ich zwar auf faktisches Datenmaterial, seltener auf meine Gefühlswelt von damals.Euphorie, Stimmungsschwankungen.Beim Lesen hier im Forum kam mir damals oft eine unbändige Wut hoch über Aussagen, die ich (ja,warum?)regelrecht gehasst habe.Ich glaube, das war der Ärger darüber, dass MEINE Überzeugungen nicht das waren, was ich gerne gehabt hätte.Und ich insgeheim auch wusste, daß 'Strunz' (was erlauben!!) mit seiner Aussage richtig liegt.
Zu Barfuss möchte ich sagen, dass ich aus dem RL einige Leute gekannt habe, die auch mit scheinbarer Sorglosigkeit am Abgrund entlangspaziert sind (immer locker bleiben..) und ALLE den Löffel abgegeben haben. Wenn ich jemanden, der (für mich) verträumt daherkommt am liebsten an den Schultern packen und "HALLOOO AUFWACHEN" rufen möchte, dann kommt das eben daher. Nochmal:mich haben genau die Beiträge weitergebracht, über die ich mich am meisten entrüstet habe, oder
um es mit dem alten Nietzsche zu sagen: "Das goldene Vlies der Selbstgenügsamkeit schützt zwar gegen Prügelhiebe, aber nicht gegen Nadelstiche..."
Hallo Grufti und die anderen. Zitat: Ich schreibe bewußt „kämpfen“, wohl wissend, dass viele trockene Alkoholiker sagen, kämpfen führt nicht zum Erfolg. Aber ich behaupte, für alle sind die ersten Tage ein Kampf und wer was anderes sagt, lügt oder hat, weil er schon sehr lange trocken ist, das vergessen oder sonstwie verdrängt. Jedenfalls war es bei mir so, und entsprechend instabil war meine seelische Verfassung.
Hatte da ähnliche Probleme mich richtig auszudrücken. Sehe aber das dieses Thema schomal im gespräch war. Habe mittlerweile verstanden was Lutz, Inge und sonst noch wer gemeint haben. Lutz hat Recht, ein Lebenlng dagegen ankämpfen, will wohl keiner. Aber " Ich " habe manchmal Tage, wo ich noch kämpfen muss. Von der entgültigen Kapitulation, kann ich heute noch nicht berichten. Hoffentlich habe ich mich diesmal richtig ausgedrückt.
Was die Geschichte zwischen "Barfuss" und den Anderen betrift, da werde ich mich lieber raushalten. Habe auch noch nicht alles mitverfolgt. Würde mich aber freuen, wenn "Barfuss" wieder kommen würde.
ZitatIch denke, er schämt sich wohl seiner eigenen Beiträge und des Resultats, deswegen darf der Thread nun nicht mehr öffentlich gelesen werden. Wenn ich die Beiträge des heutigen Abends sehe (mit wenigen Ausnahmen, z.B. von luchs), meine ich fast, es ist gut so.
Wie darf ich das verstehen? Es ist mir eben nicht entgangen, auch deshalb, weil zu meiner Ankunft gerade unter "Akuter Hilfe" dieses Thema als verschoben stand. Also habe ich mal angefangen dort zu lesen, zuerst mit Vergnügen, dann mit immer größeren Zweifeln. Diese habe ich gestern in #756 gepostet.
Ich laß mich davon gewiß nicht abschrecken. Dennoch empfinde ich die Gangart genauso wie Du als zu hart und v.a. gefällt mir ein Heerdenverhalten nicht. Das habe ich als selbstbewußter Newbie ganz offen geäußert, darauf jedoch - ähnlich wie Du in diesem neuen Thread - keine oder bis auf eine Ausnahme nur triviale Antworten bekommen.
Es ärgert mich schon, wie man User, die noch nicht lange dabei sind auf solche Weise vergraulen kann .
Hallo Ihr Lieben, diese Wortplänkeleien kenne ich sehr gut aus den Gruppen.Wenn ich dann auch noch die ehemals Frischen wortwörtlich nachplappern höre um sich lieb Kind zu machen bei den "staubtrockenen" die wirklich nur für ihre Trockenheit leben wird mir ganz anders und ich kann mich da auch nicht mehr wohl fühlen,jeder hat eben sein ganz eigenen Weg und der kann noch so unterschiedlich sein,wichtig ist doch das Resultat und wenn er nackend auf der Strasse rumlaufen muss um trocken zu bleiben,dann ist das auch in Ordnung!!! Ich bin verrückt und werd`es immer bleiben und das ist absolut gut so!Nie hätte ich vorher gedacht so leben zu können wie ich jetzt lebe,ich habe es Stück für Stück gelernt auf mich zu hören und auf meinen BAuch! Es gibt auch ganz unterschiedliche Menschen und dementsprechend Gruppen und jeder hat und braucht seine Schiene.Also ich hätte es nicht gewollt in Watte gepackt zu werden,nachdem ich nun wirklich den KAmpf aufgegen habe,ich brauchte klare eindeutige Worte.Andere brauchen eben wieder therapeutisches Gesäusel und streicheln,aber ich denke mein Saufverhalten war eher heftig,ist ja auch egal wie es war,es war ein suchen,ein abschalten,es war Feigheit,es war eine falsche Schiene,ich konnte es nicht zulassen,das es mir auch gut gehen darf und dagegen brauchte ich auch mal ein paar Denkaufgaben und das waren knallharte Worte zum nachdenken!! Alles Liebe! Bummi
immer wieder beneide ich diejenigen, die nach dieser ominösen kapitulation nie und niemals mehr saufdruck empfinden...
für mich ist es in machen situationen immer noch so, dass da kurzfristig diese gier wieder hochkocht. zwar kommen diese sauf- oder suchtdruckanfälle immer weniger, auch weniger stark und ich kann ganz gut damit umgehen - aber so ganz und vollkommen weg sind sie (noch??) nicht.
habe mir eine zeitlang auch ein schlechtes gewissen gemacht dabei, weil wenn ich WIRKLICH und ERNSTHAFT KAPITULIERT hätte, würden sie ja nicht kommen - oder ? das hat mich ziemlich zermürbt und kräfteraubend fand ich es auch.
mittlerweile sehe ich sie als teil meiner krankheit und nicht mehr als persönliche "schuld" weil ich irgendwas noch nicht "richtig" mache, ich lasse sie vorüberziehen wie gewitterwolken und jeder überstandene gier-anfall macht mich ein stückchen sicherer.
ganz klar sagen kann ich, dass ich dem alk gegenüber kapituliert habe - gegen diese flüssigkeit komme ich nicht an, kann keine verträge damit machen, von wegen - ach naja, das eine glas, oochhh, einmal zu weihnachten oder so...
so. ein bischen senf musste ich ja nun doch mal dazugeben...
Zitatimmer wieder beneide ich diejenigen, die nach dieser ominösen kapitulation nie und niemals mehr saufdruck empfinden...
Ich hatte auch in meinen Trinkpausen nie Saufdruck. Es gab Zeiten in denen ich mir gewünscht habe, daß ich Saufdruck bekomme, damit ich mir eingestehen kann ein Alkoholiker zu sein. Nach meiner zweiten Entgiftung konnte ich mir endlich, auch ohne Saufdruck, eingestehen ein Alkoholiker zu sein.
Liebster Bernd Zu deiner Darstellung meiner Person fällt mir nur ein: Ich stehe dazu was ich geschieben und gefühlt habe. Wenn du meinst, dass das dieselbe "nasse Leier" von mir ist wie immer, bitteschön. Wer nun nass oder furztrocken ist, ist mir im Prinzip wurscht. Ich habe einen "trockenen" Weg eingeschlagen, den ich weiterhin gehen will. Um auf diesem Weg zu bleiben, muss ich u.a. mit mir, also meinen Gedanken und folgerlich Gefühlen im Reinen sein. Ich muss mit mir ehrlich sein. Und ich muss mit anderen ehrlich sein. Ich habe es nicht nötig anderen Leuten ihre Post zu verdrehen und Worte oder Sätze im Zitat zu verschieben, die dem Post dann eine ganz andere Bedeutung geben. Die Reihenfolge von mir stimmt und dabei bleibt es. Frage mich nur wer hier wirklich "nass" denkt? Sätze verschieben gehört bestimmt nicht zu einer "trockenen" Denke. Es sei den du wärst Psychologe und hättest das studiert und es gäbe dir die Rechtfertigung sowas zu machen. Möglicherweise hätte aber der Herr Psychologe meinen letzten Satz dick unterstichen und mir den Kopf gekrault.
Ich wünsche mir, dass das wieder besser wird und wir uns wieder positives für unser trockenes Leben gegenseitig geben können.
Leicht ist mir das Schreiben gestern Abend nicht gefallen und ich war sehr gespannt auf die Reaktionen. Heute morgen habe ich dann erleichtert festgestellt, dass mein neuer Thread überwiegend positiv aufgenommen wurde und dafür möchte ich euch ausdrücklich danken!
Jetzt fange ich einfach an, wieder wie früher meine Gedanken hier niederzuschreiben.
Erstmal herzlich willkommen luchs und einige andere, sorry, wenn ich die Namen im Augenblick nicht alle parat habe, ich habe selbst in dem Kuddelmuddel etwas den Überblick verloren. Ich hoffe, dass sich keiner der "Neuen" von den Ereignissn der Woche abschrecken läßt und alle trotzdem fleißig schreiben.
"Alkoholmäßig" geht es mir bestens und es freut mich auch, dass ich trotz des Ärgers (und ich habe mich wirklich geärgert:mauer keinerlei Saufdruck gehabt habe.
@Depri: danke für deine Glückwünsche zu "meinen ersten zwei Monaten auf dem Weg in die Wirklichkeit!" !! Die Formulierung finde ich echt treffend, auch wenn mein zweimonatiges Jubiläum erst übermorgen ist. Ich werde alles daran setzen, dass Deine Glückwünsche nicht umsonst waren!
Einen Gedanken aus dem Chaos der letzten Woche möchte ich mal herausgreifen und andiskutieren:
Sierra schreibt:
"Ich hoffe die, welche sich ihrer Trockenlehre so tausendprozentig sicher sind, konnten sich mal wieder motivieren nicht zur nächsten Tanke zu fahren und ihren Frust wegzusaufen." Weil dieses Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist, hier der Link zum ganzen Beitrag: >Link< (Beitrag #647)
Dahinter steht die Frage, auf welche Weise uns das Forum eigentlich hilft.
Es hilft mir in der Anfangsphase dadurch, dass ich
- überhaupt über mein Problem rede, auch wenn es "nur" virtuell ist - merke, dass ich nicht allein bin, sondern x-andere dieses Problem auch haben
Es hilft mir in der Folgezeit dadurch, dass ich "Mitglied" der Forums-Gemeinschaft werde; ich stelle mir das so ähnlich wie in einer SHG vor, obwohl ich ja nie in einer gewesen bin.
Es hilft mir dadurch, dass ich hier eine "Probeplattform" für's wirkliche Leben habe, in dem Sinn, dass ich hier auch mal ausprobieren kann, etwas forscher auf die Umwelt zuzugehen, sozusagen auch mal frech werden kann, ohne negative Konsequenzen für mich zu befürchten.
Immer wieder fällt mir auf, dass Forumsmitglieder schreiben, sie denken immer nur an die anderen, wollen es allen recht machen, nur ja nicht anecken, Luzie fällt mir gerade ein, die immer "er" und nicht "ich" schreibt und so weiter und so fort. Scheint so ein Charakterzug zu sein, der unsere Krankheit fördert.
Ich selbst mache da keine Ausnahme. Als ich gestern diesen Thread eröffnet habe (weil ich nicht klein beigeben wollte), war mir klar, dass ich im "wirklichen Leben" das wohl nicht gemacht hätte; da wäre ich einfach gegangen und hätte die einfache, aber (aus heutiger Sicht) schlechte Lösung vorgezogen.
Bis hierher denke ich, ist das alles ok. Und wenn einer aus kleinen Erfolgserlebnissen hier im Forum den Mut für ein etwas forscheres Auftreten "draussen" mitnimmt, um so besser.
Bedenklich wird die Sache meiner Meinung nach dann, wenn das "Probe-Frechwerden" andere Forumsmitglieder zu stark belastet, weil hinter dem Nickname ein Mensch steht, der gerade verzweifelt versucht, sich den letzten Rest Selbstbewußtsein zu erhalten, viel hat er ja sowieso nicht mehr davon, wenn er anfängt, hier zu posten.
Wenn sich der eine sein Erfolgserlebnis "zu Lasten" eines Anderen holt und dieser andere das nicht verkraftet, ist das irgendwie schon ein Problem. Daran ändert auch auch die Tatsache nichts, dass das Erfolgserlebnis dem "Erfolghabenden" hilft, trocken zu bleiben.
Ich ertappe mich selbst (nur ansatzweise, aber immerhin), wie ganz hinten im Hinterkopf etwas ist, das sagt, komm, hier kannste doch mal so richtig zum Rundumschlag ausholen, kann dir ja keiner was etc. pp. Das möchte ich nicht und deshalb schreibe ich diesen Beitrag.
Meine Frage: Geht es euch auch so und wie seht ihr die Problematik dahinter???
ist es nicht vielleicht so, dass manche alkoholiker ihre krankheit ein wenig auf die leichte schulter nehmen? ein bischen trinken, ein bischen aufhören, wieder ein bischen trinken, ein bischen schmollen.
vergessen wir nicht manchmal auch dass jeder hier akoholkrank ist, d.h. jeder seinen entzugsweg durchgemacht hat. dass auch die langzeittrockenen keine therapeuten sind, die man beanspruchen kann wie die notaufnahme: hier bin ich, helft mir.
ich denke, dieses forum funktioniert auf geben und nehmen, wobei sogar niemand gezwungen wird zu geben, es gibt mitglieder die lesen nur, andere schrieben nur tageswitze, ich z.b., wieder andere helfen direkt, sehr direkt, mit worten die verletzend scheinen, aber anders als nicht mehr zu trinken kann man unsere krankheit nicht stoppen.
wenn man schon aufmerksamkeit kriegt, ob positive oder negative, ist es besser in sich zu gehen als schmollend zur tanke zu laufen.
mensch leute, hasstiraden lese ich hier keine, nur wahrheiten, die sind halt manchmal nicht so schön, könnt ihr aber nach einem rückfall selber im spiegel nachschauen. alkoholismus ist keine grippe, es geht nicht nach 2 wochen fieber vorbei.
"Ich hatte auch in meinen Trinkpausen nie Saufdruck."
Würde mich mal interessieren: Warum hast du dann doch wieder getrunken? Ich meine nach längerer Trockenzeit, nicht nach wenigen Tagen. Wie hat das bei dir wieder angefangen, wenn der Druck nicht da war?
ich habe meine Trinkpausen meist wegen Herausforderungen, wie z.B. suchen eines Arbeitsplatzes in meiner näheren Umgebung, begonnen. Als ich den Arbeitsplatz gefunden hatte und auch sonst alles seinen geregelten Lauf ging habe ich mir gedacht ich könnte Mal wieder etwas trinken. Natürlich nicht so viel wie früher sondern in einem vernünftigen Rahmen. Diesen Entschluß habe ich nicht spontan gefasst sondern habe mir gedacht in zwei Wochen auf dem Fest trinke ich Mal wieder.
Bei mir hat es dann auch Monate gedauert bis ich wieder auf meinem alten Level war. Es ist meines Erachtens aber egal ob ich nach dem ersten Schluck oder nach Monaten wieder soweit bin. Das Ergebnis ist das selbe.
Bei mir hat es dann auch Monate zwei Jahre gedauert bis ich wieder auf meinem alten Level war. Es ist meines Erachtens aber egal ob ich nach dem ersten Schluck oder nach Monaten zwei Jahren wieder soweit bin. Das Ergebnis ist das selbe.
So war das bei mir. Nichts trieb mich zum Wieder-Trinken, nur der saublöde Wunsch, mir selbst zu beweisen, dass ich kein Alkoholiker bin.