Wenn man den offiziellen Statements ihrer Führung glauben durfte, dann gab es dieses Land doch bis vor knapp 17 Jahren und du hast doch auch da gelebt Aber irgendwie scheint die Mehrheit dieses Land dann nicht mehr hat haben wollen. Und auch die Völker in den anderen Bruderländern waren wohl doch nicht so angetan vom vermeintlichen Paradies, jedenfalls gibt es jetzt ja auch kein erwähnenswertes Bruderland mehr, außer Kuba und das läßt sich ja mittlerweile auch vom Feind ernähren
das es Menschen in einem Gemeinwesen möglich ist, so wie im letzten Absatz beschrieben zu Leben, ist für mich erst ein Glaubenssatz.
Zumindest kenne ich keinen Staat, keine Völkergemeinschaft oder anderes Gemeinwesen, das durch seine heutige Existenz beweist, das es möglich ist. Obwohl ich vermute, das es noch Überrsste von Naturvökern gibt, die da wesentlich näher dran sind als die sogenannte zivilisierte Welt.
Welche Alternative habe ich? Ich kann mich an den Missständen und unmenschlichen Strukturen des Landes in dem ich lebe, täglich aufreiben, es verlassen (aber wohin?) oder auf meine Aufmerksamkeit auch das lenken, wo ich durch mein Verhalten, postiv beitragen kann.
Natürlich schließt diese Sicht auf den eigenen Tellerrand, den Blick aufs Ganze nicht aus. Doch wenn ich das Große nicht wirklich beieinflussen kann, so kann ich im Kleinen doch mein Bestes geben, soweit ich es vermag und nach Werten leben, die ich für mich anerkenne, obwohl es um mich rum andere Werte zu geben scheint.