ZitatIch möchte hier keine Schuldzuweisungen betreiben, sondern einfach nur die Tatsachen auflisten, die zumindest bei mir in einen bedrohlichen Teufelskreis geführt haben.
.... logisch, Juma. Ging mir ja nicht anders.
Aus heutiger Sicht will ich da nun ein großes Aber setzen : wir sind erwachsen und dürfen wählen und Entscheidungen treffen. Wir brauchen nicht mehr das Opfer sein und uns so fühlen. Und schon garnicht müssen wir trinken, damit wir auch schön in diesem Opferrollenkreislauf drin bleiben.
hast du schon einmal mit deinem Mann und deinen Kindern über das Thema gesprochen?
ZitatMan kann ja nu mal nicht jeden vor die Tür setzen, der einem nicht passt.
Sehe ich wie der Max. Ab einer gewissen Schmerzgrenze ist es sogar deine Pflicht. Es gibt aber noch vieles zwischen alles stillschweigend ertragen und vor die Tür setzen.
Schreib doch einmal auf was dich genau stört und wie du Klar ausdrücken kannst, daß du dies nicht duldest. Schön wäre wenn dir dabei dein Mann (und die Kinder?) helfen könnte(n).
"Alle Versuche, ob herzlich, ob lustig, ob zuhören wollend ob eben auch höftlich Floskeln austauschen enden in Leere...im Nichts!"
Vielleicht spüren die Schwiegereltern das Gewollte, Bemühte, was dann eben nicht natürlich und spontan ist, und sie ziehen sich innerlich auch zurück. Da bin ich auch der Meinung, sei wie du bist, und lass es drauf ankommen, was sich daraus entwickelt.
Was Max sagt,
"Man kann nicht nur jeden vor die Tür setzen, der . . , sondern man muss das sogar. Und wenn 'sie' noch fragen sollten weshalb, dann 'ohne Begründung für euch', versteht ihr sowieso nicht."
finde ich zu radikal.
Du könntest das tun, wenn es nur um dich allein ginge, aber m. E. nicht an deinem Mann vorbei. Auch möchtest du, dass euer Sohn wenigstens dieses Großelternpaar hat.
Vielleicht könnte er ein paar Tage allein bei ihnen verbringen - wenn die Entfernung nicht zu groß ist - könnte sein, dass auch die Großeltern sich da freier benehmen.
Nochmal zum Ausgangsthema. Konstantin Wecker hat eine Idee von schrecklich unvernünftig:
Auszug aus
"Liebeslied im alten Stil
Komm, mein Lieb, wir lassen uns den Fluß hinuntertreiben, laß uns schrecklich unvernünftig sein, und anstatt uns an den Ängsten endlich aufzureiben, dringen wir unendlich in uns ein."
hallo Ralf, 1. Du musst ehrlich sein, Max, sonst säufst du eines Tages wieder. 2. Jeder redet oder schweigt wenn er selber (und niemand anders!) es für richtig hält. 3. Räume deine Defizite auf, finde deine Mitte, und dann erst kannst du wissen wo du entlang gehst. Das waren die allerersten Leitsätze unseres Gruppenoberhäuptlings nach Trockenlegung. Und da steckt eigentlich schon alles drinnen. Ralf, dein 'zwischen alles ertragen und raus ohne Begründung' finde ich toll. Aber nur dann, wenn es meine eigene Mitte nicht stört zu leben. Und 'man' mag mich ja gerne als (zu) radikal einstufen, von mir aus gerne. Ellen gegenüber benehme ich mich grundsätzlich ungeschützt, freihändig und ohne Netz. 'Zu Hause ist da wo ich nichts erklären muss'. Und so ergab sich wohl eine ganz natürliche Lebensweise, friedlich und einfühlsam. Mensch! a) sowas gibts und b) und auch noch für mich herrenlosen Straßenhund. Das ist auf der anderen Seite auch erfrischend einfach. Ich muss mich niemals vorsehen, mit keine Schwindelei merken usw. Dadurch entsteht ganz viel Kreativität und Freude. Und da kann niemals nicht egal wer kommen, uns besuchen wollen, und sagen wie's Leben geht. Dann wäre ich lieber ein (grinsender) Sonderling, der allerdings aber echte Freunde hat. Irgendwann bin ich mal tot und bis dahin will ich noch ganz viel wissen, staunen und herumstöbern,. Grüßle Max
hallo Lotte, (an Gaby) "lass es drauf ankommen, was sich daraus entwickelt" // Was ?? soll sich denn entwickeln, wenn lauter Dumpfbacken am Tisch sitzen? Max
..und ich habe jetzt deutlich mehr Klarheit darüber, WAS ich nicht mehr will bzw. was zuviel für mich ist.
Also erst mal, es tut mir total gut, was ihr geschrieben habt! Hat mir echt geholfen, nicht unterzugehen gefühlsmäßig und mir auch mein eigenes Verhalten in dieser Situation sehr bewußt gemacht.
Eigentlich hatte ich ABSOLUT KEINE Lust mich schon wieder mit dem quälenden "Familienthema" auseinanderzusetzen - vielleicht deshalb die Suche nach dem Kick...eben als Versuch den Blick wegzulenken.
Zitat Wenn du auf der Suche nach einem Kick bist, bist du mit dir selbst unzufrieden, willst du aus dir raus, kannst dich schwer ertragen. Ist es nicht das, was uns in die Sucht trieb?
Ja, Feli, das stimmt. Es fängt schon beim wegschauen von sich selbst an anstatt für seine Bedürfnisse bzw. Grenzen einzustehen, das habe ich deutlich gemerkt dieses Wochenende. Ich habe keinen Suchtdruck, irgendwie ist das gar keine Option für mich - aber doch war das die "klassische Situation" in der ich früher getrunken hätte.
ZitatSei , wie du bist, sie sind es doch auch
Stimmt, Falballa, sie sind es und sie juckt es auch nicht - nur mich, wenn es trouble gibt. Ich bin immer noch am Lernen...
Wenn man ein "abhängiger" Wesenstyp ist (und das bin ich eben von meiner Struktur), dann sitzt man total schnell in der emotionalen Falle.Aber ich bin froh, dass ich es zumindest erkenne und nicht mehr nur noch gelähmt bin, wie früher.
Zitat Warum gibt dir das soviel Kopfkino, versuchst auf alle Spielarten an sie *ranzukommen*, bedrückt dich ihr Verhalten so ? Warum läßt du dieses Ohnmachtsgefühl zu ?
Hm Bea , ich glaube wohl immer noch irgendwie für ein friedliches Miteinander verantwortlich sein zu müssen. Da reagiert wohl Gefühl immer schneller wie das Hirn.
Zitates geht doch um die eigenen Erwartungen an sein eigenes Leben. Nicht um die Erwartungen, die andere an ihr Leben haben und einen einfach so mal mit einbeziehen wollen
Juma, vielleicht noch Gehirnwäschereste von früher bei mir? Man darf nicht egoistisch sein, Rücksicht nehmen, man muss für andere da sein... Ich kann es immer noch schwer (obwohl schon recht gut im Vergleich zu früher) aushalten, wenn ich die böse, undankbare, egoistische bin, wenn sich Schwiemu wegen mir grämen würde und heult. Das macht mich einfach fertig. Ich kann mich da ganz schlecht abgrenzen, leider...und schwupps habe ich vergessen, was ich erwarte...ich weiß es einfach nicht mehr plötzlich in solchen Situationen.
Das erinnert mich auch daran, als meine Schwester versucht hat sich umzubringen. Wir waren sehr eng damals, täglich war ich für sie da. Ich glaubte das tun zu müssen. Sie hatte viele Probleme. Auch Alkohol, Typen die sie benutzt haben, viele Selbstmordgedanken. 1x fuhr ich zu meiner Freundin ein Wochenende lang...ich hatte das schon immer wieder rausgeschoben, weil es meiner Schwester eben immer irgendwie schlecht ging. Irgendwann war ich dann ganz "egoistisch" und bin gefahren. Sonntag morgen klingelte bei meiner Freundin das Telefon und meine Schwester war dran, um sich zu verabschieden von mir. Ganz freundlich, ich solle mir keine Sorgen machen, sie will niemandem mehr zur Last fallen, ich soll ihr nicht böse sein, sie bringt sich jetzt um. Panikartig rannte ich zum Bahnhof, musste 200km ausharren. Meine Schwester hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten und hätte ich nicht von unterwegs den Notarzt organisiert, wäre sie verblutet. Selbst in der Klinik hat sie heimlich nochmal 100 Tabletten genommen. Es war für mich der Superschock. Ich habe ab dem Zeitpunkt gedacht, bevor ich damit leben muss, dass sich jemand umbringt, nur weil ich nicht verfügbar bin, dann bin ich halt verfügbar. Ich hatte danach kaum noch ein eigenes Leben. Habe abends gefressen und gekotzt um die tägliche Sorge und das Kümmern zu schaffen. Es war selbst gewählt - VON MIR - sie hat keine Schuld daran, ich hätte das nicht machen müssen. Aber ich war einfach...ja was eigentlich? zu schwach? um das auszuhalten, dass sie sich umbringen könnte, wenn ich nicht da bin..
Und ich muss sagen, wenn heute jemand wegen mir heult oder sagt, er sieht eigentlich in seinem Leben keinen Sinn, dann habe ICH immer noch ein Riesenproblem.
Jetzt bin ich etwas abgeschweift...ich weiß, dass ICH an meiner Einstellung da noch was ändern muss, aber es ist ziemlich schwer für mich, da ich ja meine Gefühle nicht mit dem Kopf steuern kann.
Zitat Sei doch einfach so Du selbst, daß es für Dich schon kaum mehr einen Unterschied macht, ob sie da sind oder nicht.
Lissy, das ist eine gute Übung. Werde dran denken und da ich euch hier ja noch im Rücken habe, werde ich auch nicht gleich in solche Panik verfallen...hoffe ich...
Zitatsei einfach so wie du bist, vielleicht ist dir das unvernünftig genug
Ja, das trifft es, Seemaus. Mein Wunsch nach "schrecklich unvernünftig sein", hat wohl den Hintergrund, dass ich gerne einfach nur ich sein will, was bei mir aber doch häufig das Dilemma beinhaltet, dass es für andere "unvernünftig" ist. Dieses wiederrum muss ich dann aushalten oder besser gesagt drüber stehen...und da hakt es dann doch (noch :licht, bei so engem Familienkontakt.
Zitat mich damit auseinandersetzen und abgrenzen zu müssen und es gelingt nur unter Aufbietung aller verfügbaren Energien
Ingmarie, so ist es. Deshalb hätte ich das Thema für mich auch lieber unter den Teppich gekehrt. Da Trinken keine Option ist, dachte ich ja zuerst eher daran hier mal nach anderen "Fluchtmöglichkeiten" oder zumindest nach Ablenkung zu suchen.
Ich danke dir! Das gibt mir wirklich Kraft so viel Mitfühlen!
Zitatich habe gemerkt, wenn ich diese spiele von "heiler welt" nicht mehr mitmache, sondern zu meinem "chaotischen" leben stehe.. es mir besser geht
Polar, da sitzt genau der schwierige Punkt bei mir. Ich habe leider keinen Schalter, den ich umknipsen kann: "So, ab jetzt stehe ich zu mir." Ich ringe, suche nach einem verträglichen Mittelweg...und reibe mich daran auf. Ich finde, dass ich das zwar schon auf vielen Gebieten recht gut kann, aber bei intensiven Wochenendbesucht, da bricht es wieder auf und ich weiß nicht WIE eine Grenze setzen oder mich wenigstens nicht erschüttern lassen. Klar, wäre es "einfach" den Kontakt abzubrechen. Doch ganz ehrlich, ich habe (noch?)Angst vor den Konsequenzen. Vielleicht ist es eben ein Prozess der noch länger dauert.
ZitatDa darf ich doch ruhig auch mal traurig sein drüber, wenn dieses Elementarbedürfnis nicht erfüllt werden kann
Ja, Ingmarie, das ist einfach auch was wahnsinnig trauriges und manchmal befürchte ich, so viel Abstand ich auch irgendwann haben werde, ein Schmerz wird immer bleiben - ein bißchen.
ZitatAber es ist immer wieder so unendlich schwer für mich, das alles von meinem restlichen Leben wegzuhalten und es nicht davon beeinträchtigen zu lassen.
Wie machen andere das? Wie machen das in jeder Hinsicht "Gesunde" eigentlich?
Da fragen wir uns wirklich das Gleiche! Und was ich mich auch noch frage ist, habe ich mir nur so ein verkorkstes Umfeld ausgesucht oder ist so ein gegenseitiges Missachten, Aushalten, Ignorieren und unter den Teppich kehren einfach nur ganz häufig vorhanden auf der Welt??
ZitatAber mal geübt diese Bande wegzuweisen, vor allem ohne Begründung, erst danach kannst du sehen dass es dir sehr sehr gut tut.
Ich habe auch den Verdacht, dass es mein Kardinalfehler ist, der meine Verstrickungsmaschine in Gang setzt: Das Suchen nach einer Begründung, die niemals richtig sein wird, die niemals auf verständnisvollen Boden fallen kann! Ich werde mich üben, das zu lassen. Denn hier geschrieben, leuchtet es völlig ein.
ZitatWer nicht verstehen kann/will, muss auch mit dem Risiko leben, belogen zu werden.
Juma
ZitatWir brauchen nicht mehr das Opfer sein und uns so fühlen.
Klar Bea...und doch hat mich dieses Wochenende ungeheuer in diese Scheiß-Lage versetzt. Ich WOLLTE nicht, aber da stand ich dann...naja, nicht ganz - zum Glück gibt es euch - und ich war ja nicht hilfloses Opfer...hab´s mir von der Seele geschrieben und seh´nun viel klarer!
Zitathast du schon einmal mit deinem Mann und deinen Kindern über das Thema gesprochen?
Ralfi, ich habe es angesprochen. Mein Mann geht immer sehr schnell in die Verteidigung für seine Mutter. Er versteht irgendwie nicht, dass ich nicht seine Mutter schlecht machen will, sondern, dass es MIR schlecht damit geht. Aber doch ist er bereit zu akzeptieren, dass ich das (so wie dieses Wochenende) nicht mehr möchte...ist ja schon mal ein Anfang.
ZitatVielleicht könnte er ein paar Tage allein bei ihnen verbringen
Ja,Friedi, so machen wir es künftig. Anders nicht mehr.
Habe meiner Schwiemu sogar den Kuchen wieder mitgegeben und gesagt, dass nächste Mal bitte nicht mehr so viel.
Es wird definitiv KEINE Wiederholung dieser Art von Besuch (mit 2x Übernachtung) geben. Auch mein Mann hat es wohl gemerkt, dass es schrecklich war. Er verfiel aber irgendwie in die "Söhnchenstarre" und setzte sich sogar abends mit Mutti vor den Fernseher. Grauenvoll! (auch für ihn, das habe ich gesehen...aber ich hatte schon Mühe für mich zu kämpfen...)
Danke euch allen nochmal...hat mir sehr geholfen. Ich habe mich wiedermal hier sehr verstanden und willkommen gefühlt. Wie schön, dass es euch gibt!
Zitathallo Lotte, (an Gaby) "lass es drauf ankommen, was sich daraus entwickelt" // Was ?? soll sich denn entwickeln, wenn lauter Dumpfbacken am Tisch sitzen? Max
Und was ich mich auch noch frage ist, ... ist so ein gegenseitiges Missachten, Aushalten, Ignorieren und unter den Teppich kehren einfach nur ganz häufig vorhanden auf der Welt??
ich glaub, so ist es. und wenn du die direkte, ehrliche bist, die sich um die eigenen grenzen kümmert, bist du die böse. da bleiben dann nicht viele übrig, die verstehen, daß dieses gradlinig-konsequente der einfachste weg überhaupt ist, um miteinander umzugehen.
ich find das einfach nur traurig...
allerdings: deine schlußfolgerungen aus dem besuch machen mir kräftig mut
ach Gaby, das war eben aber ein schöner Beitrag, wie Wort zum Sonntag!! Und die am meisten nach Harmonie schreien sind die, dich dich dann mit Tränen unter Druck setzen wenn du nicht mehr spurst (siehst du nicht was du wieder angerichtet hast, Kind?!!). "Habe meiner Schwiemu sogar den Kuchen wieder mitgegeben und gesagt, dass nächste Mal bitte nicht mehr so viel." // Na hoffentlich hat sie diesen nicht so sehr nassgeweint, dass er hinterher noch zu verzehren war, Max
hallo Lotte, da kann ich meinen Lapsus wohl nicht wieder gutmachen? Aber meine Frage könnest du trotzdem beantworten, also die mit den Dumpfbacken am Tisch, Max
Deinen sogenannten Lapsus verbuche ich mal unter Hochzeitsvorbereitungsstreß und aus diesem schönen Grund verzeihe ich alles.
ZitatAber meine Frage könnest du trotzdem beantworten, also die mit den Dumpfbacken am Tisch, Max
Nee, an meinem Tisch sitzen keine Dumpfbacken mehr. Hab also auch keine Ahnung was sich daraus außer Alkoholgedanken oder Depressionen noch entwickeln soll.
Manchmal frag ich mich, wieso ich heute solche Schwierigkeiten eigentlich nicht mehr habe, weder mit meinen eigenen Eltern noch mit den Eltern meiner Lebensgefährtin.
Und das, obwohl ich ja eigentlich auch nicht wenige Schwierigkeiten mit den Meinigen hatte.
Ich glaub, das hat was damit zu tun, daß ich irgendwann unmissverständlich - in Wort und Tat - klargemacht hatte, daß ich mich bei nichts, was ich im Rest meines Lebens tun werde, an irgendwelche Erwartungen halten werde. Mir war das zum gegebenen Zeitpunkt auch egal, ob und wie das jemals weitergeht, mich hat nur interessiert, was für mich selbst dabei herauskommt, und ich wäre auf jeden Fall über Leichen gegangen.
Und genau das hat zur Folge, daß es heute so läuft, wie ich es haben will, und übrigens auch so, wie es die anderen haben wollen. Nach ner Zeit des Zornes kam die Zeit der gegenseitigen Akzeptanz.
Zitatund setzte sich sogar abends mit Mutti vor den Fernseher
*hähä*
.... irgendwie belustigt mich dieses Bild ganz ungemein ..
Ja Bea, mit etwas Distanz ist es lustig, fast schon Comedy-Reif. Und so ein ganz kleines bißchen Schadenfreude war auch dabei, als sie so einträchtig vor dem Fernseher saßen, um sich gemeinsam weiterzulangweilen und ich mich in mein Arbeitszimmer verabschiedete...ich habe gedacht: "na, dann sollen die mal schön genießen" Das "Hilfe" stand meinem Mann förmlich auf die Stirn geschrieben, aber ER kann ja schließlich auch wählen für sich...und wenn nicht, muss er da durch (irgendwie auch fies...aber ich kann es ihm eben nicht abnehmen :frage3
ZitatNa hoffentlich hat sie diesen nicht so sehr nassgeweint, dass er hinterher noch zu verzehren war
Gut möglich, aber sie wird ihn dennoch essen und mir die Schuld für die zugenommenen Kilos geben.
Aber ICH fühle mich jetzt gut, dass ich mir zumindest nichts essenmäßiges reingezwungen habe, was ich nicht wollte.
ZitatManchmal frag ich mich, wieso ich heute solche Schwierigkeiten eigentlich nicht mehr habe, weder mit meinen eigenen Eltern noch mit den Eltern meiner Lebensgefährtin.
Minitiger, es gibt mit Sicherheit auch Eltern/Schwiegereltern die Erpressermethoden nicht bis zum bitteren Ende durchziehen müssen, sondern noch lernfähig sind oder umdenken können. Haste Glück gehabt.