Ich lese schon seit einiger Zeit in Euerem Forum. Was Google nicht so alles preisgibt wenn man Alkoholsüchtig eingibt
Hab lang überlegt ob ich mich anmelden soll oder nicht. Wie ihr seht ich habs getan.
Nun etwas über mich....
Ich bin in Ostdeutschland bei meiner Oma aufgewachsen,meine Eltern hatten die Flucht in die BRD ohne mich gemacht. Hatte eigentlich eine schöne Kindheit. Wenn man davon absieht das meine Tante einen sadidistischen Alkoholiker geheiratet hat. Wir lebten alle unter einem Dach... Wenn ich sadistisch schreibe,dann mein ich das auch so. Er hat im Suff mein Kanninchen und unseren Hund erschlagen Wie oft er mich verdroschen hat,weiss ich nicht mehr. Wärs beim verdreschen geblieben,wär mir heute die Borderlinesyndrome erspart geblieben. Der sexuelle Missbrauch kam noch dazu. Als ich 16 war wollten mich meine Eltern auf einmal wieder zurück haben. Das rote Kreuz hat diese Familienzummenführung bewerkstelligt. Von ein zum anderen Tag musste ich in die BRD. Ich wollte nicht aber ich musste. Das es zwischen mir und meinen Eltern nicht funktioniert hat,ist wohl klar. Ich hatte sie nur einmal in den 16 Jahren gesehen. Geburtstagskarten oder Briefe kamen von ihnen nur alle paar Jahre. Ich wurde in der DDR oft gehänselt damit,das ich ja nichts wert sei,weil anders hätten mich meine Eltern mitgenommen.... Ihr könnt Euch vorstellen,das ich meine Eltern nicht wirklich liebte. Aber auch sie liebten mich nicht. Sie hatten den Antrag zur Familienzummenführung nur gestellt "um mich vorweisen zu können" Denn mein Vater war mit 3 Geschäften pleite gegangen und das Finanzamt schickte einen "Wachhund" Da mein Vater all die Jahre 2 Kinder angegeben hat,obwohl nur eins bei ihnen lebte....ja da musste ich also her. Papiere wurden gefälscht (erkauft) ,denn ich kam ja nicht aus der DDR sondern war all die Jahre in einem Internat. Dumm von mir,wie ich das je vergessen konnte.
Das alles hat mir so zugesetzt,das ich am Silvesterabend,allein gelassen und todunglücklich einen Selbstmordversuch gestartet habe. Meine Schwester erzáhlte mir später das als man mich entdeckt hatte und zum Krankenhaus fuhr und mein Puls nicht mehr spürbar war,mein Vater gesagt hat... Ich fahr noch eine Runde ums Krankenhaus,dann sind wir sicher das sie tod ist.
Ich hab meinen Vater gefragt,Jahre später und er gabs zu.
Ich hatte in den Ferien einen Job. Da lernte ich ein holländischen Paar kennen. Unglücklich wie ich war nahm ich deren Angebot an um nach Holland zu übersiedelen. Und es kam wies kommen musste ich lernte meinen Exmann kennen. Lieb und nett... Nach 3 Monaten Ehe war er nicht mehr so lieb und nett. Doch war er,wenn er nüchtern war. Worüber ich mich heute noch wundere ist,das wir bei Freunden zur Geburtagsfeier waren und er mch zusammengeschlagen hat und keiner hat geholfen.... Frage ich die sogenannten Freunde danach,bekomm ich als Antwort wir hatten Angst. Er alleine die mit 25 Mann und dann hatten die Angst?
Mein Ex musste wegen Körperverletzung 9 Monate ins Gefängnis. Und da wusste ich ,ich muss weg....
Frauenhaus ... Ich muss sagen die Polizei hier in Holland SUPER Die haben mich wirklich bewacht.
So ihr lieben das alles hab ich nicht für nix geschrieben...
Von einem alkoholsüchtigem Onkel missbraucht,von einem alkoholsüchtigem Mann mehrmals zusammen geschlagen,weiss ich was Alkohol anrichten kann. Und in all den Jahren hab ich mir vorgenommen nie zu saufen.
So wie die wollte ich nie werden.
Tja wär ja nicht hier wenn ich meiner Aussage treu geblieben wär.
Irgendwann hat es angefangen mit einem Glas Wein...
Es wurden Flaschen...
Und wisst ihr was ich bis heute nicht verstehen kann,und darum auch mein Lebenslauf,ich hab von Kindheit an Alkoholiker gehasst und wurde selber zu so einem...
Das werd ich nicht verstehen und werd ich hundert...
Ich bin selber nach 2 Jahren übermassigen Alkohols zum Hausarzt gegangen und hab um Hilfe gebittet.
Wir reden dann von 5 Flaschen Wein täglich. Er hat mich überwiesen zu einer Psychologin. Weil wenn ich mein Kindsheittrauma verarbeite und und.. Die Dame hat zu mir gesagt,ich müsste Urlaub machen und jeden tag ein Glas weniger trinken. Ich hab den Urlaub gemacht,selbst bezahlt in der Hoffnung... Jeden Tag ein Glas weniger,von welchem Planet kommt die. Also nochmal zum Hausarzt. Überweisung zur Henrietta Klinik
Man bleibt dort 14 Tage und dann hört man wie es weiter geht.
Nach 14 tagen bekam ich zu hören das mein Problem so schwer ist,das se dafür kein Programm haben. Und ich durfte gehen....
Wieder zum Hausarzt und er meinte,wir haben alles versucht... Soweit zur Suchthilfe in Holland....
Ich hab also angefangen mich selber zu "heilen"
Von 3 Flaschen Wein + Kurzem bin ich im Moment so wie heute nüchtern. Ab und zu um die paar Wochen hab ich aber den Drang...und trinke dann auch,kein Wein,keinen Kurzen,nur Bier
Darum bin ich hier und ich hoffe das ihr mir helfen könnt den Schweinehund auch noch zu besiegen
Und Jedem der sich die Mühe gemacht hat bis zum Schluss zu lesen,dem danke ich!
...da fällt mir jetzt grad nix mehr ein..ausser ...
Auch wenn Du in Die Alkoholfalle getappt bist wie Dein Onkel und Dein Exmann...heißt für mich jetzt nicht, dass Du wie sie bist. Ein derart agressives Potential steckt nicht in jedem....Alkohol hin oder her.
Ich finde es gut...dass du all den inkompetenten Ärzten den Rücken kehrst und Dich auf Deinen Weg "trocken werden" zu wollen, nicht beirren lässt. Du klingst trotz Deiner Erlebnisse tough und unbeirrt und mit der richtigen Hilfe wirst Du den richtigen Weg einschlagen können... Warst de schon mal in der Suchtberatung?
Die Frage die Du Dir stellst, man wie oft habe ich mir die gestellt. Ich weiß es nicht. Mit einem trinkenden Stiefvater aufgewachsen, ihn abgrundtief gehasst und dann selbst angefangen. Ich habe bis heute keine Antwort darauf. LG Seele
Wir haben da letztens noch lange drüber gesprochen, nicht nur über Alkohol, sondern ganz allgemein über Verhaltensweisen, die man eigentlich abgrundtief verachtet, aber trotzdem irgendwann übernimmt. Wir haben uns da eine Theorie überlegt.
In unserem konkreten Fall ging es darum, daß jemand, der von seinen Eltern geschlagen wurde, und immer gesagt hat, so etwas würde er nie tun, sein Kind verprügelt hat. Warum? Er hat eben gelernt, daß Prügel ein Mittel zur Konfliktlösung ist. Etwas anderes stand ihm nicht zur Verfügung, also griff er darauf zurück.
Mit dem Trinken ist es ähnlich. Man weiß ganz genau, daß das nicht funktionieren kann, man hat es ja selbst miterlebt. Aber eine Alternative hat man nicht, also nimmt man das, was man schon als Kind vorgemacht bekommen hat.
Man kann als Erwachsener nur auf das zurückgreifen, was man irgendwann einmal gelernt hat. Habe ich als Kind gelernt, daß man z.B. Konflikte durch Reden lösen kann, werde ich später reden. Habe ich gelernt, daß man seine Probleme in Alkohol ersäuft, werde ich auch das später tun. Ich habe ja nicht gelernt, daß man noch etwas anderes dagegen tun kann.
Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel. Ich weiß nicht, ob das so einer tiefenpsychologischen Überprüfung standhält, aber uns erschien das plausibel.
Und ja ich war zur Suchtberatung. Da ich ja selber angab ein Problem zu haben haben die mich blöd angeschaut und gemeint,es wird wohl nicht so schlimm sein Ich glaube hier muss man mit einer Spritze im Arm aufwachen um irgendwelche Hilfe zu bekommen. Traurig aber wahr.
Liebe Seele werden wir je verstehen das wir Alkoholiker geworden sind obwohl wir den Alkohol und seine Auswirkungen so sehr hassten? Ich probier es zu verstehen aber ich verstehe es nicht
Ihr lieben wünsch euch einen schönen alkoholfreien Tag!
Die allerliebsten und vorallem auch gemeinte Grüsse... Green
Darf ich Dich etwas fragen? Die BPS-Diagnose hat man Dir die einfach so gestellt, oder hattest Du den Verdacht? Interessiert mich einfach so. Aber natürlich musst Du nur darauf antworten, wenn Du es möchtest.
Ich finde nicht, dass Du eigentlich eine schöne Kindheit hattest. Ganz im Gegenteil, ist ja furchtbar, was Du alles ertragen musstest.
Mich macht es wütend und ärgerlich darüber zu lesen, was Dir alles zugestoßen ist, ohne dass Du etwas dafür kannst.
ZitatDas werd ich nicht verstehen und werd ich hundert...
Sicher wirst Du das irgendwann verstehen. Da muss man allerdings längere Zeit nüchtern sein. Ist dann gar nicht so schwer zu durchschauen, wie die eigene Sucht so funktioniert. Suchterkrankung eben, keine Charakterschwäche.
Hallo Green, habe mir unendlich viel Gedanken darüber gemacht, bin bisher aber nicht wirklich weitergekommen. Eigentlich treten die Gedanken heute eher weniger auf, denn mir ist es wichtig, dass ich nicht trinke. Warum ich trotz dieser Erfahrungen angefangen habe weiß ich nicht, das Grübeln über das Warum, weshalb, weswegen bringt mich nicht weiter, also schaue ich nach vorn. Die Vergangenheit kann ich eh`nicht ändern und das Warum spielt heute eine eher geringere Rolle für mich. LG Seele
Hallo Tanja, Du magst mit Deinen Ausführungen auch recht haben, doch habe ich da andere Erfahrungen gemacht. Ich hätte meinem Sohn z.B. in anderen Situationen nie das angetan, was ich erfahren habe. Ich wurde sehr klein gehalten, hatte nie ein Recht auf meine eigene Meinung, nichts an Selbstbewusstsein entwickeln können. Bei meinem Sohn habe ich auf diese Dinge sehr geachtet, habe ihn gefordert und u.a. immer wieder gesagt, welch wunderbarer und wertvoller Mensch er ist. Ich wußte ja wie sehr es schmerzt, wenn man so behandelt wird, wie ich es wurde. Das hätte ich ihm nie antun wollen. Die andere Seite ist eben der Alkohol, da tat ich ihm ungefähr das Gleiche an, wie ich es erlebt hatte, mit dem Unterschied, dass mein Stiefvater gewalttätig war und ich nie. LG Seele
Vielleicht macht es noch einen Unterschied, was Du bewußt erlebst (kurz gehalten werden)und dem, was unterbewußt abläuft (Alkohol = Mittel zur Konfliktlösung) Sobald etwas im Bewußtsein angekommen ist, kann ich damit arbeiten, solange es im Hinterkopf sitzt, komme ich nicht heran und kann ungestört wirken und walten.
So hab ich es in der Klinik erlebt, und bisher hat dieser Ansatz bei mir auch immer funktioniert.
Aber mein Problem damals hatte auch nichts mit Alkohol zu tun, vielleicht ist das ja auch eine ganz andere Liga. Mein Männe hat da was mit anfangen können, aber wie heißt es so schön: Jede Jeck is anders.
Ich drück Dir jedenfalls die Daumen, daß Du es schaffst, das für Dich ins Reine zu bringen.
Mit BPS meinst Du damit das Borderline Syndrom? Ich wohne schon seit ungefähr 26 Jahren hier in Holland und dann ist es manchmal schwer irgendwelche deutschen Abkürzungen zu verstehen,sorry. Aber ich nehm mal an das Du Borderline meinst. Vor vielen Jahren meinte mein Hausarzt es wär an der Zeit das ich mich zu einem Psychologen begebe. Nicht zu irgendeinem Psychologen sonder er hat mich gleich zu einer psychologischen Klinik überwiesen. Da war ich dann bei einem Psychosomatiker und bei einem Psychologen unter Behandlung. Und die Beide kamen zu dem Ergebnis das ich Borderline habe.
Weisst Du Lotte,ich habe das Schöne aus meiner Kindheit mitgenommen und hab krampfhaft versucht das Schlechte zu verdrängen. Anders wär ich verrückt geworden. Es ist eine Art Überlebungsdrang.
@Liebe Seele,
Du hast Recht man sollte nur in die Zukunft blicken. Ich weiss es und ich probiere es,aber leider tauchen die Fragen immer wieder auf.
@Grüss Dich liebe Tanja,
Deiner/Euerer Theorie zufolge müsste ich als Kind missbraucht,als Erwachsener den selben Weg einschlagen? Weil ich hab ja nichts anderes gelernt. Da ich aber weiss wie das mein Leben zestört hat,würde ich NIE soetwas tun. Ich wurde von meinem Onkel bunt und blau geschlagen und ich habe mir damals schon vorgenommen,soetwas NIE zu tun. Hab ich auch nie. In meiner Behandlung sagte der Psychologe ich müsste meine Wut los werden...wenn er meint.. Ich müsste auf ein Kissen schlagen... Warum? Das Kissen hat mir nichts getan. Dann hat er dem Kissen einen Namen gegeben,den Namen von meinem Onkel. Und ich konnte immer noch nicht zuschlagen. Warum,weil ich weiss wie weh es tut.
Ich bin noch immer alkoholfrei... Aber der Tag wird kommen an dem ich nicht die Kraft habe um ihm zuwiederstehen. War heute einkaufen und kurz davor um Bier mitzunehmen Habs nicht getan.
Ich möchte noch etwas los werden.
Und dies ist meine Bewunderung für alle Alkoholiker die es geschafft haben um trocken zu werden! Chapeau !!!!!!!!!!!!!!
Zitatmissbraucht,als Erwachsener den selben Weg einschlagen? Weil ich hab ja nichts anderes gelernt. Da ich aber weiss wie das mein Leben zestört hat,würde ich NIE soetwas tun. Ich wurde von meinem Onkel bunt und blau geschlagen und ich habe mir damals schon vorgenommen,soetwas NIE zu tun. Hab ich auch nie. In meiner Behandlung sagte der Psychologe ich müsste meine Wut los werden...wenn er meint.. Ich müsste auf ein Kissen schlagen... Warum? Das Kissen hat mir nichts getan. Dann hat er dem Kissen einen Namen gegeben,den Namen von meinem Onkel. Und ich konnte immer noch nicht zuschlagen. Warum,weil ich weiss wie weh es tut.
Hallo Green,
ZitatDeiner/Euerer Theorie zufolge müsste ich als Kind [quote]missbraucht,als Erwachsener den selben Weg einschlagen? Weil ich hab ja nichts anderes gelernt. Da ich aber weiss wie das mein Leben zestört hat,würde ich NIE soetwas tun.
Das ging mir ja genau so, trotzdem waren ja die Aggressionen da, die Wut un die Schuld die ich denjenigen gab weswegen ich gelitten habe. Da ich aber gegen andere nicht aggressiv sein konnte richteten die Aggressionen eben gegen mich.
Du verletzt nicht die anderen , du verletzt dich eben selbst.
Weil die Aggressionen ja wo hin müssen.
Zitatund hab krampfhaft versucht das Schlechte zu verdrängen. Anders wär ich verrückt geworden. Es ist eine Art Überlebungsdrang.
Ja und jetzt bist du wieder an einem Punkt wo erkennst das das nicht so einfach geht. Du denkst wiedr ein bissel du müsstest verückt werden. Und der Alkohol ist das Mittel das ganze zu ertragen.
Die Vergangenheit lässt sich nicht einfach wegschieben, weil du merkst das da Dinge sind die dich einfach in der Gegenwart schlechter leben lassen, womit du Probleme hast.
Mir blieb letztlich nichts anderes übrig als auch das schlechte was mir passiert ist anzunehmen und die Probleme die ich im heute damit hatte, ob das Sexualität, Probleme im Umgang mit menschen waren.
Ich musst mir letztlich sagen, OK es war so und aus dem
ZitatAber der Tag wird kommen an dem ich nicht die Kraft habe um ihm zuwiederstehen.
klingt so resigniert. Und wenn du den Tag kommen siehst, dann wird er auch kommen, und du sagst dann : "ich habe es ja gewusst."
Du hast die Kraft, einen Tag - heute - zu widerstehen. Morgen ist ein neues Heute, und auch für diesen wiederum nur einen Tag wirst du die Kraft aufbringen. Geh so Schritt für Schritt voran, dann reiht sich ein alkoholfreies Heute an das nächste.
Agressionen kenn ich nicht. Wut auf jemanden haben,kenn ich nicht.
Ich habe mir als Kind vorgenommen nie so zu werden wie "Die".
Auch sagt man das ich Borderline habe und das ich solch einen Raubbau mit meinem Körper geführt habe,was mich mit 36 Jahre schon in die Frührente brachte... Es ist mir aber nicht bewusst.
Mein Psychosomatiker meinte mal,weil ich ganz ohne Emotionen über alles reden kann,das ich es bin der auf dem Stuhl sitzt und das neben dem Stuhl ein Säckchen liegt mit all meiner Vergangenheit,welches ich fest zugeschnürt habe. Das Säckchen gehört zu mir,aber ich lasse es nicht an mich ran.
Du hast es richtig erkannt,war an einem Punkt angelangt wo ich das Säckchen nicht mehr unter Kontrolle hatte. Jaja und was tut man nicht alles um zu vergessen...
Werde mir Deinen Rat zu Herzen nehmen. Danke
@Liebe Friedi,
es klinkt nicht nur resigniert... Von einem Alkoholpensum runter zu kommen welches ich hatte bis hier und da ein Bier,das erfordert die ganze Disziplin. Und die hatte ich und was mir nun so zu schaffen macht,ist das ich die Diziplin nicht mehr aufbringen kann um die paar Wochen das Bier stehen zu lassen.
Danke für Deine Wünsche,ich werds probieren Jede Hilfe wird angenommen,darum bin ich ja auch hier.