Zitat@Faust: "Ich glaube, auf dem Foto stehen sich nicht unterschiedliche Kulturen, sondern israelische Staatsbürger gegenüber.
Ist das unerheblich?"
... komme gerade vom Schwimmen wieder, möchte die Frage heute nicht unbeantwortet lassen:
Ich seh' das als Foto, als Momentaufnahme. Ob Israelis oder nicht, der von mir geschilderte Gegensatz ist das, was ich sehe. Das das Bild nun in Beirut aufgenommen wurde, wie der Bericht erwähnt, ist für mich als Bildbetrachter, und nur so sehe ich mich, unerheblich. Ich sehe nur das, was ich sehe. Ohne Einbeziehung etwaiger politischer Hintergründe und Deutungen. Das Foto allein, und nur das.
Wie ich aber schon sagte, andere Interpretationen sind möglich und auch erwünscht. Es gibt viele Wahrheiten - und alle sind wahr.
Ich schlage vor, wir lassen das mal so stehen, OK?
VG Volker
[ Editiert von Friesenvolker am 10.02.07 8:40 ]
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
ZitatGepostet von Friesenvolker Das das Bild nun in Beirut aufgenommen wurde, wie der Bericht erwähnt
ZitatDen ersten Preis in der Kategorie "Nachrichten" hat Oded Balilty gewonnen. Auf dem Bild ist eine Siedlerin in Amona im Westjordanland zu sehen, die sich mit aller Kraft gegen die anrückende israelische Sicherheitskräfte stemmt.
wenn ich mein "klick mich" ansteuer, bekomme ich das richtige Foto. Das wird in dem Online-Kultur Bericht des Spiegel wie folgt (unvollständiger Auszug) beschrieben:
Zitat"Der Sieger der 50. Preisverleihung ist der US-Fotograf Spencer Platt von Getty Images. Sein Bild zeigt eine Gruppe junger Libanesen, die im Cabrio durch den von israelischen Bomben zerstörte Süden Beiruts fahren. Die Aufnahme entstand am 15. August 2006, dem ersten Tag des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hisbollah. Damals kehrten Tausende Libanesen zurück in ihre Häuser - viele fanden nur noch Trümmer vor."
Das Bild selbst ist Nr. 1 der entsprechenden Fotostrecke.
Ich weiß nicht, wo der Übermittlungsfehler liegt?
VG Volker
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ilse Falk, äußerte sich in der «Frankfurter Rundschau» (Samstag) «sehr skeptisch». Sie hielt von der Leyen vor, sie sehe bei der Kinderbetreuung die DDR als Vorbild und krempele das traditionelle Bild von Ehe und Familie um. Ähnlich äußerte sich erneut Sachsens Kultusminister Steffen Flath (CDU).
Ich vertrete schon seit Jahren die Ansicht, dass gute Christen und gute Kommunisten sehr viele Gemeinsamkeiten haben.
ich träum Nachts schon vom Klick, texte in meine Kundentexte schon ständig was von Klick, Klick ist mein erster Gedanke, wenn ich versuche an Glück zu denken.... da regeneriere ich auch bei der feinsinnigen Differenzierung von Klick 1 und Klick 2 nicht mehr. Ich klick da einfach nimmer durch.
Du meinst das Klick der Stricknadeln, wenn sie aneinander rattern (klicken). Ja, stell dir vor, damit hab ich auch noch angefangen, seit ich dich lese ...
schon so früh unterwegs? Ja, hast ja recht. Nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Und bis du den heimischen Blätterwald nach lohnenden Klicks durchwühlt hast, das dauert ja Außerdem schließe ich daraus messerscharf, dass deine Unvergleichliche schon wieder weg ist. Oder bist du nur platt und hast dich im Keller eingeschlossen.
Irgendwie fühlt sich das alles schon verdammt nach Frühling an. Hat was
mit der Vermutung, dass meine Unvergleichliche wieder daheim ist, hast Du Recht. Eine(r) muss nun mal arbeiten...
Deine anderen Spekulationen sind aber falsch. Mein Keller ist einfach zu feucht, als dass ich mich da länger aufhalten möchte.
Und die Suche nach interessanten Textstellen ist wenig aufwändig, da ich ein besonderes (analytisches) Talent besitze, Wesenliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, das ich im Laufe der Jahre auch weiter entwickelt habe.
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LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)