Die Sauferei hat vor vielen Jahren geendet. Die Schwierigkeiten und der Kampf nicht.
Mit 16 war ich bereits Alkoholiker - und ich wusste es. Es hat dann noch 5 Jahre und ein sehr unangenehmes Erlebnis gebraucht, dass ich trocken wurde. Ich stand nach dem Erlebnis vor der Frage: Höre ich auf zu Saufen oder springe ich vor die U-Bahn. Wie unschwer zu erkennen, habe ich mich für ersteres entschieden.
Dann kam Entzug - bei Muttern im alten Kinderzimmer unter der Bettdecke. Mein alter Familienhausarzt wollte mich in die Klinik einweisen, ich wollte nicht. Er meinte nur, dass ist der letzte Versuch, den ich Dir gebe. Beim nächsten Mal geht es in die Klinik. Das nächste Mal hat es (zumindest bis jetzt) nicht gebraucht. Nach drei Tagen ging es zurück ins "normale" Leben. Das versiffte WG-Zimmer, die Lehre und die gleichen Leute. Meine Haut hat gejuckt, mir war Dauerschlecht, ich konnte einen Monat kaum schlafen und ich habe in diesem mehr Zeugs durch meine schlechte Körperkoordination kaputt gemacht als in meinem restlichen Leben zusammen. Einfach war es nicht, aber ich habe durch gehalten. Auch die reaktive Depression, die 8 Monate darauf folgte. Ein paar Jahre später bekam ich mein erstes Kind, dann folgte das zweite Kind und eine kurze, aber nachhaltig schlecht wirkende Ehe mit einem Alkoholiker. Seit 12 Jahren bin ich nun schon Alleinerziehend. Und bin so oft an meine Grenzen gestoßen. Letztes Jahr im Frühjahr stand ich einmal vor einem Schnapsregal - und minutenlang war ich nicht in der realen Welt und war kurz davor, zu zu greifen. Ich bin zum Glück rechtzeitig "aufgewacht". Ich kenne natürlich Träume davon, wieder zu trinken und auch oft das Bedürfnis mich zu bedröhnen. Das ist mal besser mal schlimmer, aber in über 20 Jahren war das nie weg. Aber dieses völlige Wegtreten war mir neu.
Und nun sehe ich bei meinem "Kleinen" (er ist 14 Jahre und einen guten Kopf größer als ich), dass er die gleichen Fehler macht wie ich. Auch er ist mit sich unglücklich und auch er greift zum Alkohl. Und ich schaffe es nicht, ihm nahe zu bringen, dass das schlecht für ihn ist.
ZitatUnd ich schaffe es nicht, ihm nahe zu bringen, dass das schlecht für ihn ist.
Der verzweifelte Versuch, meine Tochter vor dem Drogenkonsum zu bewahren, hat mich zu einem schweren Nervenzusammenbruch geführt.
Erst als ich mir meine Machtlosigkeit eingestand und sie losließ(Gott weiß, wie schwer das für mich war), schaffte sie den Weg heraus. Sie ist heute völlig gesund.
Ich wünsche dir alles Gute für deinen Sohn, ich weiß genau, wie du dich fühlst, es ist sehr schmerzhaft zusehen zu müssen.
Alles Liebe
Sabine
Liebe bedeutet, jemanden zu haben, der unsere Vergangenheit versteht, an unsere Zukunft glaubt und uns heute so annimmt wie wir sind. :love3:
Komm auf die Hufe, die ersten Hände, die helfen können, stecken in den eigenen Hosentaschen! Zitat Nonick
ZitatGepostet von Juma63 Der verzweifelte Versuch, meine Tochter vor dem Drogenkonsum zu bewahren, hat mich zu einem schweren Nervenzusammenbruch geführt. Erst als ich mir meine Machtlosigkeit eingestand und sie losließ(Gott weiß, wie schwer das für mich war), schaffte sie den Weg heraus. Sie ist heute völlig gesund.
Ich wünsche dir alles Gute für deinen Sohn, ich weiß genau, wie du dich fühlst, es ist sehr schmerzhaft zusehen zu müssen.
Alles Liebe
Sabine[/b]
Danke Dir,
Deine Worte geben mir die Hoffnung, die ich heute brauche, um den Tag/die Nacht zu überstehen. Sie geben mir die Hoffnung, dass er doch hoffentlich ein geglücktes Leben vor sich hat.
ZitatGepostet von zai-feh Und nun sehe ich bei meinem "Kleinen" (er ist 14 Jahre und einen guten Kopf größer als ich), dass er die gleichen Fehler macht wie ich. Auch er ist mit sich unglücklich und auch er greift zum Alkohl. Und ich schaffe es nicht, ihm nahe zu bringen, dass das schlecht für ihn ist.
Hallo Zai-feh und willkommen hier!
Strenge Geschichte, die Deine, da krieg ich Gänsehaut, ganz MUTIG von Dir, wie Du da so von Dir erzählst. Klasse!
Dein pubertierender Sohn macht grad ne strenge Zeit durch, ich war damals total auf Protest und Ablehnung, ganz besonders meiner Mutter gegenüber, und hab grad zum Trotz genau das gemacht, was sie am meisten verletzt: Hab gesoffen, dass ich im Klo in meiner Kotze liegend einschlief und Sie mich da finden musste und es auch aufwischen musste hab ihr erzählt (aber mich damals im RL noch nicht getraut zu tun) wie gerne ich mit Mädels rummachen würde...alles um sie zu foppen.
Dein Sohn spürt, wo er Dich verletzen kann, und tut es. Wofür er sich rächen will, und ob Du die richtige Stelle bist, steht auf einem ganz anderen Blatt! Du bist eben für ihn greifbar, der Alte ist ja weg... Klar, am meistens schadet er sich selbst, aber das merkt er noch nicht.
Ich hab´s Gefühl, Deinem Sohnemann hast Du Deine eigene Alkoholgeschichte noch nicht so erzählt, wie Du es oben uns berichtest, so ehrlich und mit Einblick, wie schrecklich es für DICH war. Wenn das so ist: Da hast Du DICH geschont und ihm keinen Gefallen getan! Dann, wie wär es, wenn Du sie ihm genauso erzählst, Deine Alk-Geschichte? Mit "So schrecklich war das damals für mich. Darum würde ich an Deiner Stelle sehr vorsichtig mit Alk/Drogen sein und es am besten gleich wieder sein lassen. Denn schaden tust Du nicht mir, sondern Dir selbst! Doch das ist Deine Entscheidung. Wegen dir fange ich das Trinken nicht mehr an."
Mit Deinen Worten, eh klar.
Viel Kraft beim selber Trockenbleiben
Günter
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
Strenge Geschichte, die Deine, da krieg ich Gänsehaut, ganz MUTIG von Dir, wie Du da so von Dir erzählst. Klasse!
Dein pubertierender Sohn macht grad ne strenge Zeit durch, ich war damals total auf Protest und Ablehnung, ganz besonders meiner Mutter gegenüber, und hab grad zum Trotz genau das gemacht, was sie am meisten verletzt: Hab gesoffen, dass ich im Klo in meiner Kotze liegend einschlief und Sie mich da finden musste und es auch aufwischen musste hab ihr erzählt (aber mich damals im RL noch nicht getraut zu tun) wie gerne ich mit Mädels rummachen würde...alles um sie zu foppen.
Dein Sohn spürt, wo er Dich verletzen kann, und tut es. Wofür er sich rächen will, und ob Du die richtige Stelle bist, steht auf einem ganz anderen Blatt! Du bist eben für ihn greifbar, der Alte ist ja weg... Klar, am meistens schadet er sich selbst, aber das merkt er noch nicht.
Ich hab´s Gefühl, Deinem Sohnemann hast Du Deine eigene Alkoholgeschichte noch nicht so erzählt, wie Du es oben uns berichtest, so ehrlich und mit Einblick, wie schrecklich es für DICH war. Wenn das so ist: Da hast Du DICH geschont und ihm keinen Gefallen getan! Dann, wie wär es, wenn Du sie ihm genauso erzählst, Deine Alk-Geschichte? Mit "So schrecklich war das damals für mich. Darum würde ich an Deiner Stelle sehr vorsichtig mit Alk/Drogen sein und es am besten gleich wieder sein lassen. Denn schaden tust Du nicht mir, sondern Dir selbst! Doch das ist Deine Entscheidung. Wegen dir fange ich das Trinken nicht mehr an."
Mit Deinen Worten, eh klar.
Viel Kraft beim selber Trockenbleiben
Günter
Das mag sein, dass er mich verletzen will - ich bin aber sicher, dass es bei ihm eher unbewusst ist. Mit klarem Kopf ist er ein ganz Lieber. Seine Aggressionen richtet sich - leider - gegen ihn selber. Er verletzt sich selber.
Ja, er kennt meine Alk-Geschichte (heute Abend habe ich sie ihm wieder "vorgebetet" und versucht ihm zu erklären, dass ich ihm einfach wünsche, dass er ein schöneres und leichteres Leben hat als ich und dass ich ihm wünsche, dass er sich eben nicht mit Entzügen rumschlagen muss) und auch die seines Vaters. Er weiß auch, dass auch mein Vater Alkoholiker war und dass meine Jugend deshalb nicht wirklich schön war. Aber ich habe eher den Eindruck, dass dieses Wissen für ihn nur eine weitere Last als eine wirkliche Warnung ist. Mittlerweile scheint auch sein Vater den Weg in die Trockenheit gefunden zu haben (soweit ich es beurteilen kann, scheint er diesmal nicht nur eine Saufpause zu haben). Er hängt sehr an seinem Vater, aber der kümmert sich nicht wirklich - auch dies nicht aus bösem Willen, sondern aus Unfähigkeit. Sein Vater ist zu weich für diese Welt - und das hat der Junge wohl geerbt. Es ist von seinem Naturell her zu lieb, zu großzügig, zu harmoniebedürftig - und da die Welt halt nich so freundlich ist, sucht er Wege da raus.
Alkohol war bei uns immer ein Thema (im Sinne von Aufklärung, im Haushalt gibt es natürlich keinen) - schon weil ich dadurch meine Kinder vor Alkohol schützen wollte. Ich hielt das immer für sehr wichtig, weil Alkoholismus ja auch eine genetische Komponente hat. Aber genutzt hat es nicht viel. Wahrscheinlich muss ich mich darein finden und darauf hoffen, dass ihm sein Leben doch noch glückt.
Professionelle Hilfe nehmen wir bereits in Anspruch. Aber ich glaube fast auch, dass ich loslassen muss und mein und sein Geschick in Gottes(bzw. höhere Macht) und der Therapeuten Hand legen muss.
Klar geschieht das verletzen wollen unbewusst, vergass ich zu sagen. Bei mir war es auch so, als Bub, denn natürlich liebte ich damals meine Mutter, doch sie hat immer meinen Frust abgekriegt, weil sie (an)greifbar war, mein Vater war es nicht, da der sich in seiner Firma in die Arbeit geflüchtet hat, Mo-Sa und Sonntags war er müde, "der Arme".
Es ist für glaub jede allein erziehende Ma so furchtbar hart, und ich könnt jedem "Vater", der sich gleich auf welche Art davon macht, den Kragen umdrehen, weil die nicht merken, was sie ihren Kindern antun.
Da auch noch einigermassen geglückt das Kind beim Großwerden zu begleiten ist für Frau, Mutter dann noch vielmal schwieriger als es eh schon ist, denn es fehlt das männliche Vorbild und desswegen zerreists den Buben.
Dass Du Dir professionelle Hilfe holst ist Spitze! Ich wäre so froh gewesen als Heranwachsender, wenn ich damals in meinen Nöten so wahrgenommen worden wäre.
Jaaaaah, das Loslassen, besonders von Söhnen, das ist es! Lebenslang von einer "liebenden" Mutter erdrückt zu werden, ist nicht schön..... So hat´s sich mit Meiner angefühlt. Hat was sehr Hexenhaftes, denn so kann bei mir keine Beziehung zu einer Frau gelingen, denn "gehören" tu ich ja immer noch der Mutter....
Ich brauchte 42 Jahre dazu, da hinterzukommen und unterm Rock der Mutter mühsamst und unter Schmerzen rauszukrabbeln...
Und das wünsch ich niemandem, dass es so lang geht, mit so viel Mist bauen, wie ich es tat!
Für Deinen Sohn stehen die Chancen besser!!!
Alles Liebe für Euch
Günter
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
ich bin schon länger hier am lesen aber wollte mich nun endlich mal vorstellen,ich bin 56jahre mänlich,ges,wie sich das für einen alki gehört.(lag aber an mir).gedrucken habe ich schon mit 15jahren,bis zu meinem 25lebensjahr lief alles noch normal wahr ich der meinung,obwohl ich schon gemerkt hatte ich wahr anderst wie andere,ich immer der letzte und immer stink besoffen,ui mit 20 habe ich geheiratet wahr schon 1sohn da ,zu hause immer theater gemacht und alles auf den kopf gestellt nun gut ich wurde 1980 von meiner arbeit gezwungen zur lztherapie ,wahr eigentlich nicht schlecht nur eben halt gezwungen,hat 2wochen gehalten ich hatte ja nichts begriffen aber ich denke ich wollte nicht,1985 die scheidung,dann ganz nah an der gosse gestrandet,ein guter freund sagte tu etwas für dich oder wir brauchen keinen kontact mehr ,auch trauf verzichtet,es ging immer so weiter mit sauffen-entgifftung.sauffen,über die jahre so dahin,wobei ich mit diesem leben nicht zufrieden wahr das darf geglaubt werden,aber aus unzufriedenheit habe ich vor 4jahren die arme aufgeschniten und soweiter,nun am 15 august 2004 habe ich auf der schwelle zum krankenhaus,meinen lettzten wodca getrunken,ich wollte einfach dieses leben nicht mehr,ich bin doch ein mensch mit verstand oder so,ja das war so bis heute habe ich nichts mehr angepackt,ich habe eine suchthelfer ausbildung ehrenamtlich und bin zufrieden mit meiner abstienenz.wenn mir das jemand mal gesagt hätte den hätte ich bestimmt für doof erklärt so nun schluß erstmal
viele grüße fitti
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
Dass Du Dir professionelle Hilfe holst ist Spitze! Ich wäre so froh gewesen als Heranwachsender, wenn ich damals in meinen Nöten so wahrgenommen worden wäre.
Jaaaaah, das Loslassen, besonders von Söhnen, das ist es! Lebenslang von einer "liebenden" Mutter erdrückt zu werden, ist nicht schön..... So hat´s sich mit Meiner angefühlt. Hat was sehr Hexenhaftes, denn so kann bei mir keine Beziehung zu einer Frau gelingen, denn "gehören" tu ich ja immer noch der Mutter....
Ich brauchte 42 Jahre dazu, da hinterzukommen und unterm Rock der Mutter mühsamst und unter Schmerzen rauszukrabbeln...
Und das wünsch ich niemandem, dass es so lang geht, mit so viel Mist bauen, wie ich es tat!
Für Deinen Sohn stehen die Chancen besser!!!
Alles Liebe für Euch
Günter
Danke, Günter,
mittlerweile kann mein Sohn die Hilfe einigermaßen annehmen. Und das mit dem Loslassen vom "Kleinen" ist nicht ganz einfach - gerade weil er Probleme hat. Aber ich denke, dass das gehen wird. Im Moment ist er unter der Woche in einer Klinik und am Wochenende zuhause. Und vielleicht kommt der danach in betreutes Wohnen und nicht mehr zu mir zurück. Insofern werde ich gezwungen ihn los zu lassen. Und "gehört" hat er mir nie.
ZitatGepostet von fitti Hi und guten morgen alle die dieses lesen
ich bin schon länger hier am lesen aber wollte mich nun endlich mal vorstellen,ich bin 56jahre mänlich,ges,wie sich das für einen alki gehört.(lag aber an mir).gedrucken habe ich schon mit 15jahren,bis zu meinem 25lebensjahr lief alles noch normal wahr ich der meinung,obwohl ich schon gemerkt hatte ich wahr anderst wie andere,ich immer der letzte und immer stink besoffen,ui mit 20 habe ich geheiratet wahr schon 1sohn da ,zu hause immer theater gemacht und alles auf den kopf gestellt nun gut ich wurde 1980 von meiner arbeit gezwungen zur lztherapie ,wahr eigentlich nicht schlecht nur eben halt gezwungen,hat 2wochen gehalten ich hatte ja nichts begriffen aber ich denke ich wollte nicht,1985 die scheidung,dann ganz nah an der gosse gestrandet,ein guter freund sagte tu etwas für dich oder wir brauchen keinen kontact mehr ,auch trauf verzichtet,es ging immer so weiter mit sauffen-entgifftung.sauffen,über die jahre so dahin,wobei ich mit diesem leben nicht zufrieden wahr das darf geglaubt werden,aber aus unzufriedenheit habe ich vor 4jahren die arme aufgeschniten und soweiter,nun am 15 august 2004 habe ich auf der schwelle zum krankenhaus,meinen lettzten wodca getrunken,ich wollte einfach dieses leben nicht mehr,ich bin doch ein mensch mit verstand oder so,ja das war so bis heute habe ich nichts mehr angepackt,ich habe eine suchthelfer ausbildung ehrenamtlich und bin zufrieden mit meiner abstienenz.wenn mir das jemand mal gesagt hätte den hätte ich bestimmt für doof erklärt so nun schluß erstmal
viele grüße fitti
Hallo fitti,
den Saufen-Entgiftung-(zeitweise Saufpausen)-Saufen.... Kreislauf kenne ich von meinem Exmann. Aber mittlerweile ist er auch seit 4 Jahren trocken. Er ist zwar nicht "belastbar" wie "normale" Menschen, aber er hat für sich mittlerweile den Weg gefunden ohne Alkohol zu leben.
Hi Suse, mir kam dein Name schon gestern im chat bekannt vor. Möchte dir heute schreiben wie meine große Tochter mit Alkohol umgeht. Als sie 16 wurde hat sie mich gefragt ob sie und ihre Freunde Bier trinken dürfen. Ich habe es ihr erlaubt, aber wir haben uns über die Menge geeinigt. Wenn ich es ihr verboten hätte, hätten wahrscheinlich ihre Freunde was mitgebracht und sie hätten es heimlich getrunken, so wußte ich was und wieviel maximal getrunken werden konnte, es hat prima geklappt. Sie trinkt ganz selten mal was, und wenn, dann auch nie bis zum abwinken. Meine jüngere Tochter ist erst 14 (geboren als ich schon über ein Jahr trocken war), aber auch ihr werde ich nicht verbieten Alkohol zu trinken, denn wenn es dann heimlich geschieht finde ich es schlimmer und die Folgen wären auch nicht so schön. Alles gute für dich Elke