War vorhin in "Die Wand" mit Martina Gedeck, (9/10)
Sie erzählt/reflektiert sehr tiefgehend; faszinierende Bilder, im Kino war andächtige Stille/Ergriffenheit.
Ich hatte reichlich Schwierigkeiten mich nach Filmende wieder in der lärmenden Samstagabend-BerlinCity-Realität einzufinden, was aber unbedingt für diesen Film spricht.
Das ist alles andere als Kino-Fastfood, da bleibt richtig was hängen, reichlich Stoff zum Nachdenken
meint schwer beeindruckt crenzy
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende (Woody Allen)
Kein gewöhnlicher Film, ich war froh, dass ich nichts über ihn gelesen hatte (er lief erst an): ich mag Filme, bei denen ich gar nicht abschätzen kann, wie sie ausgehen. Vielleicht schau ich ihn mir nochmal an, heißt ich fand ihn super.
Edith: hier noch SPON Artikel zum Film. Find ich auch gelungen, hab ihn aber erst jetzt gerade gelesen
Interessant, wie er bei dir rüberkam. Ich sah viel Psycho-Individualisierungs-Satire und Film-Parodie, aber auch das mit Tiefgang. Die Freundin, mit der ich drin war, hat wieder Aspekte entdeckt, die ich unter ferner liefen eingeordnet hätte.
Würd mich mal interessieren, wer den Film sich auch angesehen hat: was habt ihr gesehen?