Ich muss mal was loswerden. Ich finde, es besteht schon ein Unterschied zwischen 6 Flaschen Bier am Abend und 2 Flaschen Whiskey ueber den Tag verteilt. Und es ist ja nicht vorherzusehen, ob man/Karl Gustav die Dosis steigert, also Toleranz entwickelt. Wahrscheinlich ist es aber schon. Ich hab auch mal mit 2 bis 3 Bier pro Abend angefangen und noch nicht mal taeglich. Hat sich dann auf 2 Flaschen Wein gesteigert, was ziemlich lange gedauert hat. Trotzdem moechte ich zu bedenken geben, dass es ja nicht so kommen MUSS.
Mein Vater beispielsweise (jetzt kommt das mit 92-jaehrigen Opa, der Kette raucht und immer noch lebt) hat jeden Abend 3 Flaschen Bier getrunken, fast sein ganzes Leben lang und nie die Dosis gesteigert.
Trotzdem, Karl Gustav, wenn Dich Dein Alkoholkonsum stoert und Du merkst, dass etwas daran nicht in Ordnung ist, also wenn Du meinst Trinken zu muessen und es zum Zwang wird und du auch noch Schuldgefuehle entwickelst, kann ich Dir nur dringend empfehlen, diesem Gefuehl nachzuspueren und was dagegen zu machen (gegen das Trinken).
Liebe Gruesse von Birgit
Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.
Ich habe früher viel mehr vertragen, so ca. 10- 12 Flaschen Bier oder 2 Flaschen Wein, je länger meine "Karriere" lief desto weniger Alk konnte ich ab!
Hab ich auch nie verstanden und lange Zeit als Indiz dafür genommen, dass ich eigentlich gar nicht abhängig war!
Aber irgendwann habe ich kapiert, dass ich einfach "jeden Tag" Alkohol trinken muss, egal wieviel, manchmal nur 4 Flaschen Bier oder 1 Flasche Wein, um mich über Wasser zu halten, aber auf jeden Fall etwas.
Ich glaube ja, es gibt viele verschiedene Formen von Alkoholabhängigkeit, deshalb kann man auch immer so schlecht Ratschläge geben...
Ich habe z. Bsp. nicht wegen dem absoluten Absturz getrunken, sondern einfach nur um meine momentane schlechte Stimmung zu dämpfen und einschlafen zu können.
Und ich habe so die Befürchtung, wenn ich so weiter machen würde, wäre ich auch irgendwann bei 2 Flaschen Whiskey angelangt!
Aber Du hast Dir Deine Antwort ja auch schon selber gegeben:
ZitatTrotzdem, Karl Gustav, wenn Dich Dein Alkoholkonsum stoert und Du merkst, dass etwas daran nicht in Ordnung ist, also wenn Du meinst Trinken zu muessen und es zum Zwang wird und du auch noch Schuldgefuehle entwickelst, kann ich Dir nur dringend empfehlen, diesem Gefuehl nachzuspueren und was dagegen zu machen (gegen das Trinken).
LG Su
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.
hallo suwe was hälst du davon ? du hast deinen spiegel wieder mit den kleinen alkohol mengen nur wieder aufgefüllt pulsatille ich bin der meinung wenn jemand sich um seinen alkohol konsum gedanken macht hat er ein problem und ge4ht dazu noch in seinen raum, seine familie weiß warscheinlich mehr über ihn bescheid als er denkt war nur meine meinung fitti
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
ZitatNun wenn ich die Biere getrunken habe ist es ca 22.30 Uhr und da gehe ich meistens ins Bett.
War bei mir genau so , sogar die Uhrzeit stimmt Hast du vielleicht Probleme abends einschlafen zu können ? Warum ich frage ? Ich habe deswegen angefangen zu trinken. Es endete Jahre später katastrophal.
ZitatAber ich muss es schaffen,ok meine Familie bekommt es irgendwie nicht mit denn bei 6 Bier sieht man mir nicht viel an und da ich sowie so gleich im Bett bin hab ich vielleicht Glück das meine Frau mich weiter nicht sieht.
Könnte von mir sein der Satz , heute antworte ich dir : Nennst du DAS Leben in einer Familie ?
ZitatSehe ich mein Prob vielleicht zueng???
Besser du siehst es NOCH enger , denn es wird mit den Jahren nämlich noch enger...und enger und dann ist Sackgasse !
ZitatDas blöder ist ja das der Wunsch nach Alk immer erst so gegen 20.30 kommt, den ganzen Tag hab ich kein verlangen nach dem Zeug immer erst so um diese Uhrzeit.
den ganzen Tag hab ich kein verlangen nach dem Zeug Vorsicht ! Das ist eine Entschuldigung aus deinem Gedächtnis , ich trinke doch nicht den ganzen Tag durch...also ich bin noch kein "richtiger" Alki. ICH kann es aushalten bis abends um halb 9. Sowas kann ein "richtiger" gar nicht. War bei mir auch so. Solange hälst du es eben aus , bist die Sucht dich "erinnert"...mit den Jahren wird es 19.30 , dann 18.30 , irgendwann mal 11.30 ? oder noch früher
ZitatDas mit dem Keinen Alk zutrinken wird ein Problem der Extra Klasse wenn man in einer Stimmungskappelle Trompete spielt besonders auf den Festen, naProst
Dieser Satz sagt mir wiederum dass du noch (lange) nicht bereit bist mit dem Trinken aufzuhören. Warum ist Stimmungskapelle gleich Saufen ? Fest = saufen ? Warum nur ? ( sag ich erst seitdem ich nicht mehr trinke , geb ich zu , aber ich versteh es halt erst seitdem. vorher hätt ich das wahrscheinlich auch geschrieben )
ZitatZu einer Drogenberatung gehe ich nicht wenn dann möchte ich Euch bitten mir mit Rat und Tat zuhelfen.
Gehe ich nicht ! ??? Als Abschluss kann ich nur sagen : Dann bist du noch lange nicht so weit Dann trink halt weiter. Auch bei mir wurden aus 3 , 4 Bier dann aus 4 Bier noch 1 Whisky dazu , dann nur noch Whisky , haut schneller und weniger Flaschen...usw....
P.S :Warum ich seit langem überhaupt wieder hier poste ? Diese Geschichte könnte meine sein , allerdings 6 Jahre zurück.
Nur noch etwas Karl Gustav ,
Es geht schleichend , aber plötzlich sauschnell ! Zu schnell
Ich wünsch dir wirklich was. Einsicht
LG Zwerg
Wenn der Baum keine Früchte trägt, fälle ihn am Fuß.
das ist leider nicht atypisch und leider auch kein gutes Zeichen. Das solltest Du mal einem Arzt erzählen.
Soweit ich weiß, deutet eine solche Toleranzminderung unter Umständen auf einen Leberschaden hin. Die Leber baut den Alkohol wegen Überforderung einfach nicht mehr ab, und seine Stoffwechselprodukte, die ja erst recht reines Gift sind, auch nicht. Die Leberwerte können unter diesen Umständen sogar wieder fast normal werden, das ist aber trügerisch. Das sollte ein Mediziner klären.
Und hi Karl Gustav,
ich habs unendlich oft allein versucht in meinen vertrunkenen Jahren. Ich mach es kurz, es klappte nie für länger. Schon gar nicht klappte das, was man "zufriedene Trockenheit" nennt, also ein Zustand, in dem ich gar nicht mehr den Wunsch habe, Alkohol zu trinken. Das habe ich erst jetzt, und das begann mit dem Hinausgehen aus der Heimlichkeit. Nicht vor jedem und überall, aber an den richtigen Stellen.
Unter einer Suchtberatungsstelle stellst Du Dir wohl auch was Falsches vor. Man ruft an, macht einen Termin aus und hat zu dem Zeitpunkt den Laden für sich. Keine unangenehmen Begegnungen mit Fremden, die dauernd rein und raus laufen. Und drinnen wartet niemand, der Dir noch mehr Vorwürfe macht als Du Dir selbst schon, sondern jemand, der Dir was anderes sagt, als Du Dir sagen könntest.
"Trockenschreiben" aus der Ferne geht leider nicht, sonst gäbs schon lange keine Alkoholiker mehr. An Flaschenetiketten sich besoffen lesen klappt ja auch nicht.
ich hab mal gelesen, dass im Verlauf der Alkoholikerkarriere(?), die Alkoholtoleranz nach einer gewissen Anzahl von Jahren oder auch ab einer bestimmten Stufe des Alkoholismus, wieder abnimmt - dass heisst, man ist nach zwei oder drei Glaesern schon blau, wofuer man frueher vielleicht vier oder sechs Glaeser brauchte. Das ist eine koerperliche Reaktion.
Also, die Alkoholtoleranz steigt zuerst an.....bis zu zwei Flaschen Whiskey oder ich weiss nicht wieviel ....und dann nimmt sie wieder ab. Dann ist aber Deine Leber schon ziemlich beschaedigt. Muss aber nicht bei jedem so sein, es kommt aber relativ haeufig vor. Unter anderem auch deshalb, weil man ja seine Ernaehrung vernachlaessigt, wenn man sauft.
In diesem Sinne gute Nacht und liebe Gruesse
von Birgit (morgen solls wieder regnen, hab ich schon richtig vermisst das nasse Gefuehl:grins2
P.S. hat bancha ja schon alles gesagt, hatte ich aber noch nicht gelesen.
@ fitti
Ich stimme Dir vollkommen zu, wenn einer ueber seinen Alkoholkonsum nachdenkt, dann hat er meistens schon ein Problem.
[ Editiert von pulsatille am 28.03.07 22:53 ]
Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.
ZitatGepostet von Bancha Die Leber baut den Alkohol wegen Überforderung einfach nicht mehr ab, und seine Stoffwechselprodukte, die ja erst recht reines Gift sind, auch nicht. Die Leberwerte können unter diesen Umständen sogar wieder fast normal werden, das ist aber trügerisch. Das sollte ein Mediziner klären.
Bancha[/b]
Hi Bancha,
weisst Du zufaellig auch, warum die Leberwerte dann fast wieder normal werden? War bei mir naemlich auch so aehnlich. Meine Leberwerte waren voellig in Ordnung und Leber (wie heisst das nochmal) Durchleuchtung war auch ok, aber ich war sofort angetrunken, nach ein oder zwei Glaesern. Und das mir, wo ich sooooviel vertragen konnte frueher. Kein weiterer Kommentar.
Gruesse von Birgit
Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.
halle, möchte mich mal wieder melden, irgendwie denke ich das ich doch die Kurve kriegen kann, möchte nur mal mein Wochenende beschreiben: Also bin in zwei Geschäfte gewesen zum einkaufen und ohne´Bier oder Wein rausgegangen-also keinen Alk zuhause getrunken. Auf einem Starkbierfest am Samstag gewesen und nur ein solches Bier getrunken sonst wäre mein Schwiegervater eingschnappt gewesen, sonst nur Apfelschorle. Später zuhause auch keinen Alk. Sonntag auch nichts getrunken. Gestern Musikstunde gut da ein bisschen gesündigt 4 Bier. Muss aber sagen im Keller stehen 6 Flaschen Bier und 3 Flaschen Rotwein die ich auch nicht angefasst habe und auch keinen Wunsch hatte die zutrinken. Was sagt ihr dazu bin ich vielleicht irgendwie ein Gelegenheitstrinker ? Gibt es überhaupt sowas? Oder hab ich irgenwie die Kurve bekommen? Oder kann man sowas erst nach ein paar Wochen sowas zu sagen?
Moin Karl Gustav, also ich für meinen Teil werde hier keine "Ferndiagnose" über den Umstand/Zustand Deines Trinkens abgeben. Ob es bedenklich ist oder nicht, weißt Du am besten. Und in Deinen Anfangsposts hast Du ja schon klar gemacht, daß ein NICHTTRINken in allen Lebenslagen für Dich nicht in Frage kommt. Aufschluß über Deinen Status könntest Du mit Hilfe einer Suchtberatung bekommen, aber das möchtest Du ja auch nicht. Also teste mal schön weiter Deine Grenzen aus, Du wirst sie (hoffentlich) frühzeitig erkennen. Viel Glück dafür wünscht Dir Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
ZitatGepostet von Karl Gustav halle, möchte mich mal wieder melden, irgendwie denke ich das ich doch die Kurve kriegen kann, möchte nur mal mein Wochenende beschreiben: Also bin in zwei Geschäfte gewesen zum einkaufen und ohne´Bier oder Wein rausgegangen-also keinen Alk zuhause getrunken. Auf einem Starkbierfest am Samstag gewesen und nur ein solches Bier getrunken sonst wäre mein Schwiegervater eingschnappt gewesen, sonst nur Apfelschorle. Später zuhause auch keinen Alk. Sonntag auch nichts getrunken. Gestern Musikstunde gut da ein bisschen gesündigt 4 Bier. Muss aber sagen im Keller stehen 6 Flaschen Bier und 3 Flaschen Rotwein die ich auch nicht angefasst habe und auch keinen Wunsch hatte die zutrinken. Was sagt ihr dazu bin ich vielleicht irgendwie ein Gelegenheitstrinker ? Gibt es überhaupt sowas? Oder hab ich irgenwie die Kurve bekommen? Oder kann man sowas erst nach ein paar Wochen sowas zu sagen?
Gruß Karl Gustav
Karl Gustav,
das was du beschreibst, kenne ich so auch. Dieses hier und auch die anderen Posts, die du hir geschrieben hast.
Mir ging es wie dir. Ich habe in der Woche manche Tage nichts, manche Tage nur ein paar Bier getrunken, es gab aber auch Tage, wo dann eine Flasche Wein draus wurde.
Naja, irgendwann habe ich mir dann mal so meine Gedanken gemacht, das es vielleicht doch etwas viel sein könnte. Dann kamen die guten Vorsätze, mal weniger zu trinken. Hat auch problemlos geklappt (jedenfalls zu Anfang). Wie du beschreibst, war es gar kein Problem, mal ein Bier oder Wein zu trinken. Auch mal am Wochenende gar nicht. Und dann habe ich mir auf die Schulter geklopft: Siehst du, geht doch. Kannst ja aufhören... Ich habe das bestimmt 1 Jahr durchgezogen. Mal ein Bier oder Wein, und es ist mir gar nicht schwer gefallen nicht mehr zu tinken. Aber ganz langsam wurden aus 1 Bier 2 oder 3. Und irgendwann war ich wieder da, wo ich vorher war und weiter.
Ob du nur Gelegenheitstrinker bist, kannst nur du beantworten, denke ich. Ich wollte mit meiner Geschichte nur sagen, das ich lange gedacht habe, so klarzukommen. Und das es eine lange Weile gedauert hat bis ich gemerkt habe, das es eben nicht geht.
Heute vermisse ich den Alk nicht. Und wenn ich jetzt mal sündigen will, gibt es eine Riesenportion Sahneeis, lecker.
Ich schliesse mich mal ausnahmslos der Tina an. Nur DU weisst ob du ein Problem hast. Horche doch mal ganz tief in dich rein. Warum bist du hier ? Und ?
ZitatWas sagt ihr dazu bin ich vielleicht irgendwie ein Gelegenheitstrinker ? Gibt es überhaupt sowas? Oder hab ich irgenwie die Kurve bekommen? Oder kann man sowas erst nach ein paar Wochen sowas zu sagen?
Könnte es sein dass du erwartest dass nun sämtliche Saufnixer des Boards antworten werden :
Gelegenheitstrinker ? Du ? Nein . Du hast kein Problem. Ja du hast die Kurve bekommen. Nach ein paar Wochen erst , nein. Du hast es drauf.
Ich wollte es dir nur mal so direkt sagen. Tatsache ist : Wenn du an solch einem Board aufkreuzt und Bestätigung suchst , ist was im Busch. Ohne wenn und aber. ICH weiss wovon ich rede. ICH wollte es auch nie wahrhaben.
Und ich habe lange dafür gebraucht.
Ich wünsche dir aber dass ich mich in allem geirrt haben sollte.
LG Zwerg
Wenn der Baum keine Früchte trägt, fälle ihn am Fuß.
Hallo, irgendwie dreh ich mich im Kreis, ich möchte auf einer Weise keinen Alk mehr trinken und auf der anderen Weise glaube ich das ich das ich nicht kann. Komisch??? Nun im Mai haben wir Musikfest und ich bin einer der immer mit vorne dran steht und die Vorstände empfängt. Und die Leute bei Laune hält. Soll ich sagen danke ich möchte kein Bier ich will mir das abgewöhnen?? Im Hinterkopf höre ich den ganzen Tag das was ich von Euch lese. irgendwie finde ich mich echt tschuldigung" Scheisse" Aber hat man es wirklich erst vor Euch geschaft wenn man garkein Bier mehr trinkt? Oder muss ich mich damit abfinden das ich doch einer bin der irgendwie ein Alki bin der sich damit abfinden muss entweder ganz damit aufzuhöfen oder garnicht. Das mit dem garnicht hatte ich über ein halbes Jahr geschaft aber als ich den Ausbilderschein bestanden hatte habe ich wieder wei oder drei Bier zum Anstossen getrunken und es hatte wieder geschmeckt. Also werde ich wohl das so wie die Raucher machen müssen. Schluss mit dem Alk. Werde mich wieder nach den Osterfeiertagen melden, oder nicht ??? Ach so ich möchte kein Lob sondern weiter ehrliche Antworten,Danke
ZitatGepostet von Karl Gustav Aber hat man es wirklich erst vor Euch geschaft wenn man garkein Bier mehr trinkt?
schaffen, nicht schaffen, schaffen, nicht schaffen...
Die Frage ist doch: was willst Du selbst erreichen, und...schaffst Du es, oder kommst Du immer wieder an den Punkt, an dem Dich Dein Trinken selbst anstinkt?
Und es gibt halt gewisse Gesetzmässigkeiten bei der Wirkung des Alkohols, die es unwahrscheinlich machen, daß Du mal wieder nach Geschmack und Lustigkeit trinken kannst, ohne Dich über kurz oder lang wieder zu ärgern, wenn Du mal Probleme damit hattest. Ich sag Dir gleich, ein paar Wochen nüchtern waren bei mir gar nix, schaffte ich locker und jederzeit, schwierig wurde es erst wenn ich getrunken habe.
Und Probleme hast Du offensichtlich, denn sonst würdest Du weder groß drüber nachdenken noch Versuche machen, es zu kontrollieren, und andere fragen würdest Du erst recht nicht, wenn alles Oki wäre.
Natürlich kannst Du versuchen, das kontrollierte Trinken zu lernen, es gibt Programme dafür, Du treibst nen Riesenaufwand mit höchst unsicheren Erfolgsaussichten, aber wenn Dir das Trinken so viel wert ist oder Du es so sehr brauchst, daß es nicht ganz ohne geht, dann tus doch