Zitat Das ändert aber an der Tatsache nix, dass dieses Thema hier beispielsweise bereits über 280 mal aufgerufen wurde, sicher nicht allein wegen der flachen Bespassungstexte.
Und jetzt rate mal,warum ich überhaupt hier bin.
LG,Roswitha
Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!
Zitat Das ändert aber an der Tatsache nix, dass dieses Thema hier beispielsweise bereits über 280 mal aufgerufen wurde, sicher nicht allein wegen der flachen Bespassungstexte.
Und jetzt rate mal,warum ich überhaupt hier bin.
... sag ich ja:
ZitatFv:" Wir dürfen aber zur Ehrenrettung derer nicht verkennen, dass auch der Bespassungsfaktor einen Sinn macht: Er lenkt vom Saufen ab und zeigt doch, dass trockene Alkis Humor haben."
(doppel-:grins2
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
ZitatDas ändert aber an der Tatsache nix, dass dieses Thema hier beispielsweise bereits über 280 mal aufgerufen wurde, sicher nicht allein wegen der flachen Bespassungstexte
ich weiß nicht warum, aber ich lese immer Bespassungstexte und in meinem Hirn setzt sich Besamungstexte fest. Und das macht auch irgendwie Sinn. Friesi, der BBS( Boardbesamer). Raus aus den ungelüfteten Talars, hinein in die Ecke, in der die Gier und die ungezügelte Wollust lauert. Mit Friesi in den Orgasmus
ZitatMänner brauchen oftmals eine längere Erholungsphase als Frauen, um die sexuelle Spannung für einen weiteren Orgasmus aufzubauen, während manche Frauen zu multiplen Orgasmen fähig sind. Durch ein gezieltes Training des PC-Muskels im Beckenbodenbereich sollen laut Anweisungen in unterschiedlichen Ratgebern auch Männer die Fähigkeit steigern oder erlangen können, mehrere Höhepunkte in kurzen Abständen hintereinander zu erleben. Die zunächst kurzen Erholungspausen würden dabei von Höhepunkt zu Höhepunkt immer länger, was beim multiplen Orgasmus der Frauen nicht zutreffen muss. Bei einem wiederholten Samenerguss verringert sich die Menge des Ejakulats (des Spermas), da die akzessorischen Geschlechtsdrüsen nur eine stetig verringerte Menge Sekret nachliefern können, auch die Hoden brauchen eine gewisse Zeit, um erneut Spermien und den dazugehörigen Sekretanteil zu produzieren.
kann mann auch üben. multipel=mehrfach (hintereinander) sabine
there are things known and there are things unknown. in between there are doors. william blake
Ich mag aber doch auch noch auf die Intention des Threads eingehen. (Läuft heut im Board alles irgendwie aus dem Ruder und in stets dieselbe Richtung, scheint mir... oder empfind ich das nur so weil ich nur oberflächlich drüberlesen konnt?)
Als ich den ersten aufrichtigen und ernstzunehmenden Abstinenzentschluß fasste, da war das auch mein bisher letzter.
Davor war ungefähr ein dutzendmal "jetzt hör ich mal vorübergehend bis zu dem und dem Ereignis auf damit ich da fit bin/nicht auffalle/andere in Sicherheit wiege/ denen und mir beweise das ich ja aufhören kann" was dann jeweils ein paar Tage dauerte. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass ich das mit geballter Faust mir Verkniffene dann jeweils gründlichst und mit reichlcih Zinsen nachgeholt hab ....
Dann kam eine einzige zumindest aus echtem Leidensdruck und echter Einsicht geborene Trinkpause von drei Monaten, die ich in Marke Eigenbau ohne weitere Veränderungen meiner sonstigen Lebensweise (und meines Verhaltens) durchziehen wollte und während der ich in keiner Sekunde die Absicht hatte, gleich den Rest meines Lebens abstinent zu bleiben.
Vielmehr "ich DARF NICHT" nur so lange, wie ich die negativen Konsequenzen meines Trinkens nicht mehr würde ausbaden müssen und ich mich durch "Wohlverhalten soweit rehabilitiert hätte in meinem Umfeld, dass Gras über "die Sache" gewachsen sei - ja und dann, wenn genügend Wasser den Rhein runtergelaufen wär, dann könnt auch wieder Wein meine Kehle runterlaufen... der Frust über einen Angehörigen war mir dann die willkommene am Schopf herbeigezerrte Rechtfertigung dafür, dass mir ja bei DEM LEBEN gar keine andere Wahl bliebe... was ein Glück dass ich wem die Schuld geben konnt, lang hätt ich das damals nimmer ausgehalten nur so aus eigener Verkneife... wo doch alle andern sososo bööööööse warn....
und ich hoffte sowohl bei Variante a wie auch b an das Wunder des dann irgendwann wie durch Zauberei plötzlich geläutert kontrolliert möglichen gepflegten Trinkens (das ich mir insgeheim aber selber schon nimmer zutraute, denn das hätt ja die Wirkung verfehlt).
Versuch c (Ausgangsgedanke hier: Ich bin Alkoholikerin und werde nur dann ein lebenswertes Leben haben, wenn ich keinen Alkohol mehr trinke) hats dann gebracht.
Immerhin seit gut 4 Jahren.
Zum Glück.
Und heut hab ich keine geballten Fäuste, sondern offne Arme und ausgestreckte Hände. Für mich und auch für andre.
Freut sich die Ingmarie
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einfach tun. Der beste Zeitpunkt dafür: immer genau jetzt.
Jeder Entschluss nicht zu trinken ist richtig. So sehe ich das für mich.
Den Entschluss, ncht zu trinken kann ich nicht einfach nur mit dem Kopf treffen, es muss schon tiefer gehen.
Wenn ich mir also vorgebe, bis da und dann mindestens, wenn schon nicht bis in die Unendlichkeit zu planen ist, dann ist das ein toller Wegpunkt.
Oft habe ich meine Wegpunkte, 2, 3, 4 Wochen oder länger erreicht.
Immer wieder gab ich mir Anlass, den Rückfall zuzulassen, obschon ich genug über das Saufen und meinen Körper weiss.
Ein Bekannter der mir helfen wollte ist selbst gerade rückfällig geworden, wir werden voneinenader lernen.
Die Alkoloikergeschichten sind oft die, das die Trockenheit, egal wie lange sie dauert immer irgendwann unterbrochen werden kann.
Ich hatte 10 Jahre nichts getrunken..... Ein Freund von mir hatte 20 Jahre nichts getrunken und hat dann trocken wie er war einen Spirituosengrosshandel aufgemacht.
Gäbe es eine Möglickeit mich umpolen zu lassen, ich würde es machen, so aber muss ich so wie ich bin damit leben. Jeder Tag zählt.