Vielen Dank noch einmal für die zahlreichen Antworten. Mit so einem Feedback hatte ich nicht gerechnet! Um meine Situation etwas klarer zu machen, will ich noch einige Details zu meinem momentanen Leben hinzufügen:
Es ist nicht so, dass meine Frau sich von mir trennen will. Es ist so, dass ich ihre Erwartungshaltungen an mich nicht erfüllen kann und es mir unmöglich ist weiter dem Druck den sie auf mich ausübt stand zu halten.
Ich musste meinen handwerklichen Beruf vor sechs Jahren aufgeben, meine Knochen wollten nicht mehr. Dann habe ich angefangen zu studieren, um noch Lehrer zu werden. Gleichzeitig kümmere ich mich um den Haushalt, das Einkaufen etc.. Meine Frau ist voll berufstätig, trotzdem ist das Geld knapp. Deshalb arbeite ich seit ein paar Jahren ca. 85 Stunden im Monat im Behindertenbereich. Ständig löchert mich meine Frau, wann ich endlich mein Studium beende und das große Geld verdiene. Mir fehlt aber streckenweise einfach die Kraft dafür und deshalb ist das Ende des Studium noch in weiter Ferne. Meine Frau glaubt aber, dass ich das Studium noch in diesem Jahr abschließe, was völlig illusorisch ist. Reden kann ich mit ihr darüber nicht mehr, sie schreit mich dann nur stundenlang an. Ich fühle mich überfordert und ausgebrannt.
Ich glaube, dass meine Rückfallgedanken so eine Art Flucht aus dieser Situation darstellen. Sich mit Alkohol zu betäuben und sich so der Situation für eine längere Zeit zu entziehen, scheint denkbar.
Zu meiner 10 Jahre dauernden Trockenheit möchte ich noch sagen, dass sie keine zufriedene Trockenheit ist, sondern eher eine Einsicht in die Notwendigkeit. Bis vor einem halben Jahr funktionierte das auch ganz gut, ich habe teilweise monatelang keinen Gedanken an Alkohol verschwendet.
Ich glaube, dass ich mich selber überfordert habe und nun die Quittung dafür bekomme, aber wenn selbst ein trockener Alkoholiker, wie meine Frau kein Verständnis dafür hat, wird die Situation auf Dauer unerträglich.
edit: Vieles hört sich in der Therapie oder wenn man manchen Trockenen lauscht ganz einfach an. Werde trocken und du hast dein größtes Problem bereits gelöst. Alle weiteren Probleme verschwinden zwar nicht, sind aber im nüchternen Zustand zu bewältigen und irgendwann stellt sich dann auch die Zufriedenheit ein. Dies ist aber nicht so, es gibt Probleme die man auch in der Trockenheit nicht lösen kann, die man aushalten muss und dann wird es schwierig. Die erträumte Zufriedenheit bleibt bei mir einfach aus, Pech oder Unvermögen? Die Gesellschaft interessiert nicht ob ich ein trockener Alkoholiker bin, wenn ich nicht der Norm entspreche und eine zu erwartende Leistung erbringe, werde ich schnell als Versager abgestempelt. Meine Frau denkt so, meine Eltern auch, von den Professoren an der Uni ganz zu schweigen.
Ich will mich hier nicht selber bedauern und ich hoffe, dass es auch nicht so rüberkommt. Ich weiß, dass ich meine Situation selber verschuldet habe und kein Opfer bin, aber das macht es mir auch nicht leichter.
ZitatDies ist aber nicht so, es gibt Probleme die man auch in der Trockenheit nicht lösen kann, die man aushalten muss und dann wird es schwierig.
Ja, diese Art Probleme gibt es wohl. Ich erlebe gerade selber soetwas. Ich bin z.Zt. gezwungen, eine Situation abzuwarten, bzw. auszuhalten und es liegt nicht in meiner Macht das zu erwartende Ergebnis zu beeinflussen.
Ich habe zwar keinen Einfluss auf diese Angelegenheit, aber ich habe es in der Hand, zu bestimmen, wieviel Macht ich dem Geschehen über meine Gemütslage und dadurch über mein Leben gebe.
Mir ist es leider gerade unmöglich, die unangenehmen Dinge in meinem Leben zu ändern. Ich muss sie also hinnehmen. Und da halte ich es für wesentlich besser, die Lage mit einem Lächeln und positiven Gedanken anzugehen, als so, wie ich es früher gemacht hätte, in Depressionen und mit der Flasche in der Hand.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich jemanden habe, der 100%ig hinter mir steht und von dem ich die oben beschriebene (fett markiert) Denkweise erst gelernt habe. Doch damit bin ich ja wieder an dem bereits in einem anderen Beitrag von mir erwähnten Punkt: Allein ist es ungleich schwerer und sorry, Armbruster, aber was Du von Deiner Frau schreibst , hat mit einer partnerschaftlichen Beziehung ja nun wirklich nichts zu tun. Höchste Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, wenn Dir Dein Leben und Deine Gesundheit etwas wert sind.
Ich habe gelernt, dass es kein Zeichen von Schwäche ist, mir Hilfe zu suchen, wenn ich alleine nicht weiterkomme. Im Gegenteil - es ist ein Zeichen von Reife und der Fähigkeit davon, Verantwortung für mein Leben zu übernehmen und für mich zu sorgen. Ich habe gelernt, auch meine Bedürfnisse wichtig zu nehmen....hat zwar gedauert und bedarf der ständigen Übung, aber es klappt immer öfter
Irgendwie machst Du auf mich den Eindruck, dass Du gar nicht lebst, sondern gelebt wirst...sehr traurig das...
LG,
Sabine
Liebe bedeutet, jemanden zu haben, der unsere Vergangenheit versteht, an unsere Zukunft glaubt und uns heute so annimmt wie wir sind. :love3:
Komm auf die Hufe, die ersten Hände, die helfen können, stecken in den eigenen Hosentaschen! Zitat Nonick
ich kann nachempfinden, was Du schreibst. Vor etwa einem Jahr war ich auch nur noch haaresbreite von einem Rückfall entfernt. Nach 23 Jahren Trockenheit. Ich war einfach so verzweifelt, so überfordert, dass ich nur noch aussteigen wollte. Ich wollte nichts mehr fühlen, nichts mehr mitbekommen. Saufen, aus dem Fenster springe - ich wollte nichts mehr merken. Es war grauenvoll - ich hatte das Gefühl, dass ich diese Zeit - bei mir waren es (äußerlich?) andere Gründe wie bei Dir - nicht "überleben" kann. Damals habe ich mich auf diesem Board angemeldet, also in der gleichen Stimmung wie Du jetzt. Ich denke, das war meine Rettung. Heute setze ich mich mit MIR und MEINEN Bedürfnissen auseinander - ohne andere aus den Augen zu verlieren. Das ist vielleicht nicht der einfachste Weg, aber der Beste. Mir geht es nicht unbedingt gut - aber ich bin näher bei mir als je in meinem Leben. Und auch ich leb(t)e in Isolation. Und gerade jetzt nachdem ich die bisher schrecklichste Zeit meines Lebens überstanden habe, beginne ich Kontakte aufzubauen, aus meiner Isolation zu kriechen, beginne ich wieder zu leben - langsam, leise, aber endlich zufrieden. Gerade heute hatte ich einen sehr schönen Tag, einen beglückenden mit einer lieben Bekannten - nach heute möchte ich Freundin sagen - und ihrer Familie. Das ging aber gerade nur durch meine zweite Entscheidung zur Trockenheit. Nämlich letztes Jahr um diese Zeit.
Was ich sagen will: Halte durch, es lohnt sich - für mich war es ein riesiger Entwicklungsschritt nicht wieder zu saufen. Vergleichbar mit dem Entwicklungsschritt mit dem Saufen aufzuhören. Vielleicht wartet auf Dich nach dieser Krise, wenn Du sie trocken überstehst die "zufriedene" Trockenheit.
Beim lesen von Post 16 hats mir glatt meinen imaginären Hut abgehoben.
Für mich klingt es nach massiver Unzufriedenheit Deiner Frau. Beziehung sieht für mich anders aus. Im Wort steckt schon Bezug nehmen, sich mit dem anderen austauschen, auseinandersetzen und nicht mit Forderungen überfahren. 85 Stunden Arbeit plus kompletten Haushalt nenne ich auch einen „Vollzeitjob“. Glaubt Deine Frau allen ernstes das mehr Geld glücklicher und zufriedener macht und wälzt ihre Unzufriedenheit auf Dich ab? Mal ganz davon abgesehen das Studium abschließen nicht gleichbedeutend ist mit Job haben und gut bezahlt werden (gerade bei Lehrern die Ausnahme).
Zitat Die Gesellschaft interessiert nicht ob ich ein trockener Alkoholiker bin, wenn ich nicht der Norm entspreche und eine zu erwartende Leistung erbringe, werde ich schnell als Versager abgestempelt. Meine Frau denkt so, meine Eltern auch, von den Professoren an der Uni ganz zu schweigen.
Ist das zitierte nun Tatsache oder Deinem Kopfkino entsprungen? Hast du all die Personen von denen Du annimmst das sie so denken dazu befragt? Würde mich interessieren.
Wie sich Rückfälle ankündigen, die Gedanken daran anfühlen weiß ich nicht weil ich zur Co-Fraktion gehöre. Ich denke jedoch das Du Dir selbst den größten Gefallen tust wenn Du weiterhin trocken bleibst, erst mal für Deine eigene Gesundheit und Zufriedenheit sorgst und Dir nicht die Unzufriedenheit Deiner Frau ans Schienbein nageln läßt. So wie ich es lese trinkt Deine Frau zwar nicht mehr, ist aber meilenweit davon entfernt sich mit ihrer Krankheit auseinanderzusetzen. Totschweigen hat nach meinem Wissen noch nie zu einem glücklicherem Leben verholfen.
LG
Tina
Laut Miracoli bin ich 2 bis 3 Personen.:zwinker1: Ich selbst bin sicher das ich noch viel mehr bin. :zwinker1:
dass du dich überforderst, finde ich auch. Du bist Hausmann, hast in etwa von der monatlichen Stundenzahl her eine Halbtagsstelle und du studierst. Mein erster Gedanke beim Lesen war, dass du vielleicht tief im Inneren Angst hast, dem Studium nicht gewachsen zu sein und dir die anderen Tätigkeiten auflädst, um eine Begründung zu haben, weshalb es mit dem Studium nicht vorangeht.
So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Nur ist die Vorbereitung des Rückfalls kein Ausweg. Mach dir erstmal klar, dass du dass Studium bewältigen kannst (falls da überhaupt Zweifel bestehen) und schaff dir die Bedingungen, die du dazu brauchst. Ist es unumgänglich, dass du nebenher arbeitest und das in diesem Umfang? Oder wäre eine zeitlich begrenzte finanzielle Durststrecke auch zu überstehen?
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Zu meinem Studium kann ich nur sagen, dass es hoffnungslos ist. Mir fehlt die Kraft und Motivation. Ich mache meinen Nebenjob sehr gerne, es gibt mir etwas, wenn ich Rollstuhlfahrern helfen kann ihren Alltag besser zu bewältigen. Ich würde diese Arbeit gerne Volltags machen, aber dies ist mit meiner Frau undenkbar. Für sie zählt da nur die Kohle.
In unserer Ehe haben wir uns immer weiter auseinander gelebt, sie sucht einen Weg um mehr Geld zu bekommen und ihre materiellen Wünsche zu verwirklichen, ich hingegen suche einen Weg meinen inneren Frieden zu finden.
Das Materialistische war mir nie sonderlich wichtig und ich kann meine Frau auch nicht verstehen, dass sie sich so geändert hat. Als wir uns kennengelernt haben war es noch ganz anders, Geld spielte keine Rolle. Seit ich studiere ist Geld allerdings ihr Lieblingsthema, immer mit dem Hinweis, dass sie das meiste Geld in der Familie verdient und trotzdem nichts für ihre Wünsche übrig bleibt. Schuld daran bin dann ich, der unnötig sein Studium in die Länge zieht, so meint sie.
Es ist mir klar, dass ich auf Dauer nicht so weiter Leben kann, aber es ist mir unmöglich einfach so Schluss zu machen, es übersteigt meine Kräfte. Deshalb suche ich einen Weg, mich der Situation zu entziehen, der Alkohol könnte ein solcher sein. Meine Frau und ich haben keine gemeinsamen Kinder und mein Sohn aus erster Ehe ist bereits erwachsen.
Es ist wie es ist, nämlich äußerst schwer, sich jeden Tag anhören zu müssen, dass man ein Versager ist, auch wenn man sich nicht wie einer fühlt. Irgendwann hält man das nicht mehr aus.
ein Tipp: Geh zum Arzt und beantrage mit ihm eine psychosomatische Reha (BurnOut-Syndrom, Depression) erbitte ein beschleunigtes Verfahren und ziehe Dich für 2-3 Monate (oder länger) raus. Dort wird es Dir einfach fallen - und Du hast die nötige Unterstützung, Entscheidungen zu treffen und Dich selber wieder zusammen zu setzen.
ZitatGepostet von Armbruster Reden kann ich mit ihr darüber nicht mehr, sie schreit mich dann nur stundenlang an.
Grüß dich Armbruster,
und du lässt dich stundenlang anschreien?
Zitat[i] Vieles hört sich in der Therapie oder wenn man manchen Trockenen lauscht ganz einfach an. Werde trocken und du hast dein größtes Problem bereits gelöst. Alle weiteren Probleme verschwinden zwar nicht, sind aber im nüchternen Zustand zu bewältigen und irgendwann stellt sich dann auch die Zufriedenheit ein. Dies ist aber nicht so, es gibt Probleme die man auch in der Trockenheit nicht lösen kann, die man aushalten muss und dann wird es schwierig. Die erträumte Zufriedenheit bleibt bei mir einfach aus, Pech oder Unvermögen? [/b]
Hast du dir die Antwort in deinem Beitrag denn nicht schon selbst gegeben? Ich kann dir, was den letzten Abschnitt betrifft, zustimmen, gut auf den Punkt gebracht.
Wenn ich eine derartige Erwartungshaltung, gleich von welcher Seite aus, zulassen würde, wäre ich auch unzufrieden, mehr noch, unerträglich, für mich selbst und für andere.
wenn ich unzufrieden bin, gehe ich in Gedanken den Gelassenheitsspruch durch:
Gott gebe mir (oder: ich wünsche mir) die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Wenn du zai-fehs Tipp beherzigst, bekommst du eine gute Grundlage, um Entscheidungen zu treffen. Hab Mut, es geht um dein Leben.
Gruß
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Das klingt so einfach? So als ob da jeder Mensch nur hingehen bräuchte, ein bisschen was von ausgebrannt und depressiv erzählen müsste und schon kriegt er einen Kuraufenthalt oder Therapie? Mir fehlt da ein wenig der Glaube, dass es so einfach geht und Schauspieler bin ich auch keiner. Trotzdem Danke für den gut gemeinten Rat!
MfG Marko
@Adriana2 Was will man machen, wenn man permanent angeschrien wird, weglaufen? Irgendwann kommt man wieder und dann geht es weiter. Ich wusste keine Lösung und habe es über mich ergehen lassen.
Warum drängt sich mir aktuell der Gedanke nur auf, dass Du gar keine Hilfe willst, sondern auf Teufel komm' raus wieder saufen? Und Du willst Dir hier die Absolution abholen, dass speziell Dein Problem ja so schwierig ist, dass Du nichts anderes machen kannst als Saufen.
Von mir bekommst Du keine Absolution. Aber wenn Du saufen willst, dann tu es. Ist Dein Problem, nicht das irgendeines anderen.
im Leben ist nicht immer alles einfach, aber wenn Du es nicht versuchst wirst Du nie wissen, ob es nicht doch geklappt hätte. Als erste Anlaufstelle könntest Du eine Psychiatrische Institutsambulanz aufsuchen. Dort hättest Du dann zumindest schonmal Gespräche und es werden Dir Wege und Möglichkeiten aufgezeigt. Wenn Du dort sagst, dass Du Dich stark rückfallgefährdet fühlst wirst Du bestimmt Hilfe bekommen, auch in Bezug auf eine Reha. Oder aber Du könntest die Suchtberatung aufsuchen. Nur irgendwas tun musst Du schon.
Liebe Grüße Tina
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
ZitatGepostet von zai-feh Warum drängt sich mir aktuell der Gedanke nur auf, dass Du gar keine Hilfe willst, sondern auf Teufel komm' raus wieder saufen? Und Du willst Dir hier die Absolution abholen, dass speziell Dein Problem ja so schwierig ist, dass Du nichts anderes machen kannst als Saufen.
Von mir bekommst Du keine Absolution. Aber wenn Du saufen willst, dann tu es. Ist Dein Problem, nicht das irgendeines anderen.
[ Editiert von zai-feh am 22.03.08 14:57 ]
Echoechoecho
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
ZitatGepostet von zai-feh Warum drängt sich mir aktuell der Gedanke nur auf, dass Du gar keine Hilfe willst, sondern auf Teufel komm' raus wieder saufen? Und Du willst Dir hier die Absolution abholen, dass speziell Dein Problem ja so schwierig ist, dass Du nichts anderes machen kannst als Saufen.
Von mir bekommst Du keine Absolution. Aber wenn Du saufen willst, dann tu es. Ist Dein Problem, nicht das irgendeines anderen.
[ Editiert von zai-feh am 22.03.08 14:57 ]
Das ist Küchenpsychologie, warum sollte ich mir dann die Mühe machen hier meine Geschichte zu erzählen? Um Absolution von mir völlig unbekannten Menschen zu bekommen? Was hätte ich bitte davon? Da hätte ich doch gleich saufen können.
Deine verletzende Art ist vielleicht bei Leuten sinnvoll, die am saufen sind, hier unterhältst du dich aber mit jemandem, der seit 10 Jahren keinen Tropfen angerührt hat und bei absolut klarem Verstand ist. Ich habe es nicht nötig hier irgend jemandem etwas vorzuspielen geschweige denn, mich beleidigen zu lassen.