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Saufnix  
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Dieses Thema hat 32 Antworten
und wurde 3.334 mal aufgerufen
 Arbeitsplatz und Alkoholmißbrauch
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närrin Offline



Beiträge: 92

07.05.2008 17:51
RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Hallo zurück, ja ich glaube ich möchte gerne ein eigenes Thema aufmachen (im Moment habe ich nicht den Überblick wie). Das Thema wäre Sozialarbeit. Müssen Sozialarbeiter Heilige sein und gleichzeitig mit allen Wasser gewaschen??

Ich bin Sozialarbeiterin und habe den Eindruck, Sozialarbeiter dürfen nichts. Sie dürfen nur den Beladenen helfen, aber eigene Erfahrungen und Probleme - Pfui, wie unprofessionell. (ich selbst glaube, manche meiner Klienten haben "Glück", dass ich die andere Seite des Schreibtisches kenne)

Wohin passt so ein Thema, weil es beschäftigt mich wirklich. Ich bin eigentlich ganz gerne beruflich mit Menschen beschäftigt, wenngleich der Verwaltungsanteil (Arbeit mit Erwachsenen menschen in Arbeitsgelegenheiten) mttlerweile bei 95 Prozent (subjektiv geschätzt) liegt. Schlüssel 1 Sozialarbeiter zu 70 Menschen!!)

Aber die Angst, meinen Job zu verlieren, mich zu outen und etwas für mich zu tun ist schon heftig. Mir wurde zur Überbrückung eine kurzfristige stationäre Behandlung von 3 Wochen angeboten, das ist nicht lange und ich würde das gerne wahrnehmen. Aber was sag ich meinem Arbeitgeber??

Gruß

Wenn du etwas erleben möchtest, was du noch nie erlebt hast, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.


genaro Offline




Beiträge: 5.488

07.05.2008 18:03
#2 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Prima, schee daß De etzt do bischt, närrin.



Sozialarbeiter "müssen" nur eins: Mensch sein.

Und sich das vor allem selbst zugestehen, mit Stärken und Schwächen.

Ich kann mir vorstellen, daß das ein sehr harter Beruf ist, dauernd diese Schicksale anderer Menschen mitzutragen...

Hmmh. Was Du Deinem Vorgesetzten sagst? Kommt auf das Verhältnis an.

Wahrheit ist immer das beste, wenn es aber eher ne Mobbing-Atmo ist, ist "Notlügen" erlaubt.

So seh ich das als "Chef", ich habe Angestellte, und da hätte ich kein Problem, wenn Mitarbeiter etwas für sich tun will und wäre froh, wenn er mich ins Vertrauen zieht dazu.

kriegst sicher noch mehr echo,

LG günter

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


sole Offline




Beiträge: 2.388

07.05.2008 18:50
#3 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Liebe Närrin,

danke vielmals für das Einstellen dieses Threads!

Ich bin Kollegin und habe zur Zeit genau das gleiche Problem wie Du. Arbeite als Sozialarbeiterin in einer öffentlichen Verwaltung, mit "hoheitlichen" Aufgaben und Garantenstellung.

Überall, ÜBERALL habe ich mich mit meiner Alkoholkrankheit geoutet, im Freundes- und Bekanntenkreis, in der Familie, vor Nachbarn, hier, vor Fremden im www - nur nicht im Beruf. Warum? Weil ich tagtäglich im Kollegenkreis erlebe, wie Sozialarbeiter, die's eigentlich wissen müssten, über Suchtkranke denken und urteilen: Ein Suchtie ist ein Suchtie bleibt ein Suchtie, egal wie lange schon trocken/clean und wie hart an sich arbeitend.

Den Teufel werde ich tun, mich da zu outen. Den Argwohn möchte ich nicht aushalten müssen. Keinen Tag mehr krank sein, ohne dass ein Rückfall befürchtet wird.

Ich bin ohne Therapie aus der Sucht ausgestiegen, im Sommer 2006, mit Schweißperlen auf der Oberlippe im kalten Entzug zur Arbeit, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und an Beklopptheit nicht zu überbieten Einzige Unterstützung war meine Gruppe, habe weder ambulante Thera gemacht (damals meine eigenen Vorbehalte: zu viel sozialpädagogischer Ringelpiez) noch eine LZT (ebenfalls persönliche Vorbehalte UND die Angst um den Job).

Heute sind meine Batterien leer. Ich bin zwar noch trocken, inzwischen auch rauchfrei, insgesamt hat sich mein Leben auch sehr positiv entwickelt, aber ich habe das Gefühl, ich pfeife auf dem letzten Loch. In einem anderen Faden hatte ich auch schon drüber geschrieben, dass ich im Nachhinein bereue, keine stationäre Thera gemacht zu haben. Es kam die Anregung, das vielleicht noch nachzuholen? Habe mich in der Beratungsstelle erkundigt, eine KZT (8 Wochen) als Reha wäre sicher möglich, aber dann weiß der Arbeitgeber Bescheid, wenn der eins und eins zusammenzählen kann. Alternative wäre nur eine psychosomatische Klinik, vier bis sechs Wochen. Das darf frau dann gerade noch als beruflich belasteter Mensch, aber nur, wenn sie hinterher doppelt so gut funktioniert, sonst kriegt sie den Stempel "nicht belastbar"

Ich bin mir bis heute nicht sicher, wie damit umgehen
Bin gespannt, was sich noch so tut in dem Thread.

Lieben Gruß
sole

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when in doubt: go to the water and swim


närrin Offline



Beiträge: 92

07.05.2008 18:58
#4 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Vielen Dank für Deine Antwort - Genauso empfinde ich das. Alle- wirklich alle scheinen damit klarzukommen. Nur im Kollegenkreis muss man sich täglic die Urteile über die Klienten anhören. "Der behauptet trockener Alkoholiker zu sein, dass ich nicht lache". und so weiter und so fort. Aber ich denke auch - nach outing 3 Tage krank, und schon ist man im Gespräch.

Die Erkenntnis hilft sicher weder dir noch mir weiter, aber es ist wirklich beruhigend, dass ich nicht die Einzige bin, die genauso empfindet. Danke für die Antwort.

Gruss, Roswitha

Wenn du etwas erleben möchtest, was du noch nie erlebt hast, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.


sole Offline




Beiträge: 2.388

07.05.2008 19:16
#5 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

... und ich dachte immer, das wär nur bei uns so schlimm

Ich bin mir tausendprozentig sicher, dass jeder/jede der Kollegen Probleme mit sich rumschleppt - und genauso sorgfältig wie ich vor den anderen verbirgt

Hast Du schon eine Therapiemöglichkeit/einen stationären Aufenthalt irgendwo ins Auge gefasst?

Sei nicht so blöd wie ich

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Callysta Offline




Beiträge: 8.240

07.05.2008 19:23
#6 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Ich hab zwei Freundinnen, die in dem Bereich arbeiten in dem Bereich - die sagen auch, dass es dort übel zugeht. Haben beide auch eine Drogenkarriere - aber zum Glück hinter sich. Ich stelle mir das sehr hart vor, wäre nichts für mich. Wobei es im Büroalltag auch ähnlich link zugehen kann.

Ich habe just am Sonntag eine Reportage gesehen, da war jemand, der Suchthelfer war, auch paralallel selber Trinker, hat sich dann irgendwann geoutet. Ich schätze mal, selten ist das nicht, nur vllt. häufiger Medikamentenmißbrauch

Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...


sole Offline




Beiträge: 2.388

07.05.2008 19:29
#7 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Zitat
Ich hab zwei Freundinnen, die in dem Bereich arbeiten



@callysta: Haben die sich geoutet oder ziehen sie es auch vor, inkognito zu bleiben ?
Gruß sole

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Callysta Offline




Beiträge: 8.240

07.05.2008 19:33
#8 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Meine eine Freundin hat das ganz klar auf den Tisch gebracht. Sie ist auch schon länger clean und hat schon mit drogenabhängigen Jugendlichen erfolgreich gearbeitet. Und jetzt ist sie auch Pädagogin für Kinder, die aus schweren Verhältnissen kommen (was sie so erzählt, ist die Super-Nanny mit ihren Fällen Krabbelgruppe dagagen). Das haben ihre Chefs ihr hoch angerechnet (das Outing) und sie bringt dadurch auch viel "von der anderen Seite" mit, sprich kann sich gut einfühlen in die betreuten Personen.

Die andere Freundin hat nichts gesagt (hat Borderline), hat aber auch so ihre Schwierigkeiten, weil sie nicht auffallen will und mit sich selber in den Konflikt gerät. ISt manchmal echt kritisch

Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...


Merryl Offline




Beiträge: 822

07.05.2008 20:14
#9 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Sole?

Nur mal so ein Gedanke, der mir kam, als ich Dein Posting las. ich dachte mir, na, das wird aber noch schwer werden mit der Einstellung. also nicht dass ich Dir empfehle, dich zu outen. aber: Es liest sich für mich so, als ob Du sehr abhängig von den Bewertungen der Kollegen bist. Was ist denn so schlimm, wenn man "nicht belastbar" ist, also nicht über das normale Maß hinaus?. Zumal es in deinem Fall ja ganz offenkundig so gewesen ist, dass Du über Deine Grenzen gegangen bist. Schließlich haste ja gesoffen. Den anderen gegenüber mußt Du das nicht eingestehen.

Aber Dir selbst. Wenn Du erkennst, dass Du Deine Grenzen hast, dann wirst Du auch nicht mehr so empfindlich sein, wenn andere über Deine Grenzen reden. Denn Du kennst sie. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, mir meine eigenen Rahmen zu zugestehen. Der ist mir (und den anderen übrigens auch) groß genug. Glaub mir, man wird dann viel ruhiger. Und stärker.

Lieber Gruß
Merryl


paula Offline



Beiträge: 2.202

07.05.2008 21:10
#10 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Moin Närrin,

meine "Outing"- Erfahrungen im sozialpäd. Tätigkeitsbereich liegen schon etwas zurück -
waren aber durchweg sehr gute.

Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich auch nur in meinen Berufsanfängen meinen Trockene_Alkoholikerin_Status eigens betont ...
zB während meines Berufspraktikums 1983 im Sozialpsychiatrischen Dienst/ Gesundheitsamt.

Dort brachte es mir allerdings nur Bonuspunkte ein,
da ich die einzige im Team war,
die mit sog. Ex-User- und/oder Insidererfahrungen (SHG etc) aufwarten
und diese in der Arbeit mit den Klienten auch erfolgreich und überzeugend (!) einbringen konnte,
was dann u.a. sogar positiven Einfluss auf meine Beurteilung hatte......
Oft wurde ich von den Kolleg/innen auch um Rat gefragt...

An späteren Arbeitsstellen habe ich es nur gesagt, wenn's relevant erschien, bzw es einen Anlass gab -
das lag sicher auch daran, dass meine Abstinenz mir in Fleisch und Blut übergegangen war.

Viele Jahre später (andere Stadt; andere Arbeit)
habe ich dann allerdings auch nie ein Geheimnis daraus gemacht,
dass ich (wieder) Alkohol trinke;
habe mit Kolleg/innen meines Vertrauens sogar darüber geredet,
als es bei mir langsam, aber sicher wieder in Richtung Missbrauch ging -
alkoholbedingt bin ich arbeitsmäßig aber nie ausgefallen.

Grüßle
Paula

und herzlich an board!

"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken",
sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.

Japanisches Sprichwort


ulliulli Offline



Beiträge: 1.026

07.05.2008 21:45
#11 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

ich bin auch in einem helfenden beruf und gehe mit meiner sucht dort offen um.

das hat mir folgendes gebracht:

ärger mit den vorgesetzten "ganz oben", ich bin z.z. auf einem abstellgleis, angeblich bis mindestens 01.04.2009, wegnahme von einem großteil von führungsaufgaben und dauerstichelei von den "ganz oberen". (hätte vielleicht auch nicht sagen sollen, dass sie keine ahnung von alkoholsucht haben:rolleyes

ansonsten:

sehr gutes verhältnis zu dem direkten vorgesetzten, der meine offenheit von anfang an geschätzt hat (machte mich leichter einschätzbar) und nach ca. zwei wochen skepsis bei den neuen kollegen neugierde über die sucht und viele fragen, die ich offen beantwortet habe.
ich gehe gerne in den dienst und fühle mich dort sehr wohl.

somit mein fazit für mich:

mein offenes umgehen mit der sucht hat mir an meinem arbeitsplatz sicherheit gegeben und ich habe das entspannte gefühl, mich nicht irgendwie verstecken zu müssen.
ich würde es wieder so machen


grüsse, ulli

p.s. an meinem auto klebt der aufkleber der fachklinik tönisstein (samt internet-adresse) wer weiss, wie viele kollegen schon auf die seite gegangen sind...

"Wenn du laufen willst, lauf eine Meile.
Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, lauf einen Marathon" (Emil Zatopek)


sole Offline




Beiträge: 2.388

07.05.2008 22:00
#12 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

@ paula

So wie Du Deine Erfahrungen beschreibst, würde ich es mir wünschen. Dann gäbe es diese meine Beiträge hier nicht

@ merryl

Zitat
Was ist denn so schlimm, wenn man "nicht belastbar" ist, also nicht über das normale Maß hinaus?. Zumal es in deinem Fall ja ganz offenkundig so gewesen ist, dass Du über Deine Grenzen gegangen bist.Schließlich haste ja gesoffen.



Bisher sind in meinem Bereich alle, die "nicht belastbar" waren oder als das galten, gegangen oder gegangen worden. "Belastbarkeit" war ein Einstellungskriterium. Die damalige Amtsleiterin war schwer beeindruckt von der Tatsache, dass ich nach dem Vorstellungsgespräch ins 180 km entfernte Karlsruhe fuhr, um eine Veranstaltung durchzuziehen.

In meinem Fall war gar nix offenkundig. Arbeitsmäßig bin ich, wie Paula, nicht aufgefallen. Vor und während der Arbeit habe ich niemals getrunken, und wenn es mal vom Abend vorher noch wehte: Eine Fahne hat bei uns (Weinregion) immer mal einer, Sekt und Wein saufen, auch während des Dienstes bei Geburtstagen, Jubiläen etc. ist an der Tagesordnung.

Ich habe schon gute Gründe, mir dreimal zu überlegen, ob ich mich oute. In anderen Bereichen fällt es mir ja auch nicht schwer, zu meiner Sucht zu stehen, im Gegenteil, ich fühle mich entlastet und geschützt dadurch, dass alle Bescheid wissen. Es geht mir nicht um die "Bewertung" meiner Kollegen, das was die so von sich geben, ist nur ein Symptom für das gesamte System. Es geht um das komplizierte Geflecht an Seilschaften und Machenschaften, um Stille Post, um unterschwellige Methoden, jemanden aus dem Job zu ekeln. Das ist Außenstehenden schwierig zu vermitteln. Du kannst es mir glauben, ich habe genug mitbekommen und erlebt, auch wenn ich mir Details jetzt erspare.

Ich bin 45 Jahre alt, auf einen Job, der mich und meine Tochter ernährt, angewiesen und realistisch genug, um zu wissen, dass ich nicht an jeder Ecke einen neuen finden werde.

Gruß,
sole

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when in doubt: go to the water and swim


paula Offline



Beiträge: 2.202

07.05.2008 22:16
#13 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Sole,

bei mir waren's wohl noch "die anderen Zeiten" (wenn auch keine goldenen) -
damals gab's zB auch noch keine *Fallmanager/innen*, die 75% Verwaltungsaufwand hatten ......

Ich bin sehr froh, dass ich heute in diesem Beruf nicht mehr tätig bin...
Behörde ginge schon gar nicht,
aber selbst bei den freien Wohlfahrtsverbänden hat sich vieles zum Negativen hin entwickelt -
einige "Oasen" mag's noch in gemeinnützigen Vereinen o.ä. geben ...

Solidarische Grüße
Paula

"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken",
sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.

Japanisches Sprichwort


Elke2311 Offline



Beiträge: 389

07.05.2008 22:19
#14 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Hallo Närrin,
hier mal eine andere Sichtweise. In der Therapieklinik in der ich meine Langzeit machte waren einige Ärzte und Therapeuten trockene Alkis, denen konnte keiner was vormachen und die wussten was läuft. Ich bin nun fast 17 J. trocken.
Gruß
Elke


paula Offline



Beiträge: 2.202

07.05.2008 22:31
#15 RE: selbst in einem helfenden Beruf + alkoholkrank Zitat · Antworten

Elke,

finde ich gut, dass Du das erwähnst......

Die Frage ist nur, ist das HEUTE auch noch so,
dass in diesen Bereichen vorzugsweise "betroffene" Therapeut/innen etc eingestellt werden?

Grüßle
Paula

"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken",
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