ZitatGepostet von grünchen thema entgiftung..ich hatte bis 31.01.09 eine abm als landschaftsgärtner. mein vorarbeiter war und ist alkoholiker und kam schon angeheitert zur arbeit. gesprächsthemen unter anderem war auch alkohol (ich outete mich nicht)..nichtsdestotrotz prahlten die herren da, wie oft sie schon auf entzug waren, ruhiggestellt wurden und 14 tage später wieder am kiosk standen..
aufbauend hört sich das für mich nicht an..wo ist dann die hilfe dich ich erwarte?
Hallo grünchen !
Die Hilfe die Du erwartest wird Dir in einer Enzugsklinik auf jeden Fall gegeben. Wichtig ist, das Du Sie auch annimmst..ernst nimmst...und umsetzt. Solche "Herren" wie Du Sie beschreibst, wird es in jeder Entzugsklinik geben. Nur ein Beispiel daran sollte man sich nicht nehmen. Wichtig ist was DU willst und nicht womit andere prahlen !!
Viel Glück
LG UTA
Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.
hier in netter Runde. Erstmal gute Idee, zum Arzt zu gehen und ihm die nWahrheit zu sagen. Wie du's ihm sagst, ist wohl egal. Nur nicht bagatellisieren.
Liebe Grüße Werner
P.S. von mir gibts KEIN Vogelfutter
---------------------------------------------------------------- It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer
Warum bist Du denn aus finanziellen Gründen nicht zu Deinem Arzt gegangen? Als Typ-2-Diabetiker kannst Du doch am DMP-Diabetes- Programm teilnehmen und bist von der Praxisgebühr befreit.
Ich kann Dir nur raten mit Deinem Hausarzt ganz offen zu reden, er weiß was zu tun ist.
Wirst sehen, Dir fällt "ein Stein vom Herzen", wenn Du ES vor Deinem Arzt ausgesprochen hast: ICH BIN ALKOHOLIKER Hilfe anzunehmen ist oft der schwerste Schritt.
LG, M
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.
wenn Du den vom Arzt aufgrund Deiner Diabetes einreichst, kannst du mit viel Vertrauen ihn genehmigt bekommen, und somit knapp auch bis zu 45 €
Im Gesetz steht: Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die aus medizinischen Gründen einer kostenaufwändigen Ernährung bedürfen, erhalten einen Mehrbedarf in angemessener Höhe.
Den Antrag stellen ist nicht verboten, Der Versuch ist ja nich Strafbar. Mehr als ablehnen können sie bei der ARGE auch nicht.
Der Tod gehört zum Leben dazu, wie die Geburt. Und wann was ist, weiß kein Mensch genau.
sory meine diabetes sollte hier nicht thematisierst werden.. hätt es lieber nicht angesprochen.ich wollte wissen, wie ich es meinem arzt sage, wie er reagiert..
ich kenne meine fehler, steh auch zu selbigen, warum ich meine medikamente nicht mehr nehme? ganu ehrlich..ich investierte bisher lieber in alk..
falsch sichtweise..muss man mir nicht sagen..mein dad ist alkohiker und ist mittlerweile 70 jahre ..kenn meinen vater nur *zu*
Grünchen was schnappste denn direkt so ein nur weil die Herren hier übers Weltkulturerbe fachsimpeln? Du hast doch bisher schon ne Menge Antworten erhalten, was beisste Dich denn ausgerechnet an den beiden fest?