Denn da brauch ich ja wohl jede Menge Disziplin... Ausgerechnet, wo Disziplin doch mein zweiter Vorname ist
Mahlzeit
Ich weiß nicht ob es da in erster Linie um Disziplin geht oder um "gute Augen" Daggi...auf mich wirkt es auch eher so, wie es die anderen Mädels schon beschrieben haben...
Ich glaube, da gibt es noch was, was eines genauen Hingucken Deinerseits bedarf!
sálü yonka! nicht, dass ich jetzt den ultimativen tipp hätte
erst mal find' ich's spannend, dass du vorhast, deine ernährung etwas umzustellen in richtung bewusster, gesünder und "weltverträglicher".
da ist ja schon mit "kognitiver disziplin" ne menge zu machen. (blööööhödes sozialarbeitertherapeutenwort - aber bisweilen durchaus angebracht & effektiv )
die 'fressanfälle' vom psychologischen her aufzudröseln, ist wohl nicht verkehrt. aber ich kann gut verstehen, wenn es einem irgendwann reicht mit der seelengraberei. dann kommt wieder die kognitive diszipliihiiin
nein, ich habe das auch nicht 'im griff', schwanke zwischen zerfleischendem selbsthass und selbstliebevollem verständnis für meine 'speckschicht'.
in den letzten fünf jahren habe ich fast 20 kilo zugelegt das hat überhaupt nix mit meinem alkoholfreien leben zu tun. es hat andere gründe, auch manch seelischen ab-grund. aber die sind eben da - und irgendwie muss ich damit (über-)leben. mein neues matronen-ich will mir so gar nicht gefallen. ich schau mich an und denke "das bin ich nicht!" ich bin's aber.
in meiner nähe habe ich eine ernährungsberaterin. von der lerne ich immer wieder neues:
zum beispiel, dass bei frauen um die wexeljahre eine speckschicht die aufgabe des schwindenden östrogens übernehmen kann der körper wird sich also schwer tun, das hüftgold wieder herzugeben, weil das für den femininen hormonhaushalt ganz ungünstig wäre.
dann gibt es eine genetische veranlagung. je nach disposition werden die einen dünner im alter, die anderen dicker. es macht keinen sinn, da ständig gegen sich zu kämpfen (erst recht nicht mehr in 'unserem' alter) - bloß weil die mode an immer dünneren models präsentiert wird.
was mache ich im alltag? ..... ich versuche, auf eine mehr basische ernährung zu achten und säureerzeuger wegzulassen. dazu gehört leider zucker das lindert langfristig auch heißhungerattacken.
..... in der chinesischen ernährungslehre werden lebensmittel nach yin und yang unterschieden. es sollte ein gleichgewicht geben zwischen den beiden gruppen. zu viel yin macht heißhunger. dazu gehört auch wieder zucker
auch schweinefleisch z.b. ist ungut yin. deshalb: kein schwein auf den tisch zudem ist die eiweißstruktur von schweinefleisch der menschlichen zu ähnlich (beide allesfresser): der magen muss also einen verdauungsstoff herstellen, der quasi sich selbst angreift aber doch nur das schweinefleisch verdauen darf. sehr anstrengend!
..... dann kombiniere ich noch ein bißchen mit der blutgruppendiät. das schadet nix. glutamat und süßstoff lasse ich schon lange weg, weil beides mehr schadet als kalorien sparen helfen könnte.
in mir drin bin ich derzeit mit meiner 'figur' ziemlich widersprüchlich:
einerseits habe ich mir jahrzehntelang gewünscht, dass die aufmunternden zurufe und beruhigenden pfiffe der bauarbeiter endlich aufhören und dass ich ganz unbehelligt auf einer parkbank sitzen und einen krimi lesen kann, ohne dass ein kerl sich dazu setzt und mir ein praktikum als hilfshure anbietet (ohne bezahlung versteht sich).
nun isses so weit: keine sexuellen belästigungen mehr. endlich! und ich bin doch nicht so recht glücklich damit.
ich habe meinen körper mehr als dreißig jahre lang bekämpft, habe ihm magersucht und bulimie zugemutet .... hatte immer ein schlechtes gewissen, wollte mich immer dünner haben, fand mich immer zu dick (mit 56-62kg bei 176cm) - und war es doch gar nicht jetzt habe ich aufgehört zu kämpfen gegen mich selbst. nun bin ich so dick wie ich nie sein wollte und wieder ist kein frieden in mir.
derzeit esse ich was mir schmeckt. und bin schon froh, wenn ich nicht noch dicker werde.
doofen heisshungerattacken gebe ich bisweilen nach mit einem liebevollen augenzwinkern. manchmal gelingt es mir, statt dessen ein paar minuten zu hüpfen oder nur ein paar mandeln zu essen. wenn nicht, dann eben nicht.
Zitatund dass ich ganz unbehelligt auf einer parkbank sitzen und einen krimi lesen kann, ohne dass ein kerl sich dazu setzt und mir ein praktikum als hilfshure anbietet (ohne bezahlung versteht sich).
nun isses so weit: keine sexuellen belästigungen mehr. endlich! und ich bin doch nicht so recht glücklich damit.
Oh, das hat mich eben ganz übelst gepiekst, diese Deine Sätze... Find ich ja interessant...
Danke für Deine Zeilen, ame!
„Ein Psychotherapeut ist ein Mann, der dem Vogel, den andere haben, das Sprechen beibringt.“
ZitatGepostet von amethysmena zum beispiel, dass bei frauen um die wexeljahre eine speckschicht die aufgabe des schwindenden östrogens übernehmen kann der körper wird sich also schwer tun, das hüftgold wieder herzugeben, weil das für den femininen hormonhaushalt ganz ungünstig wäre.[/b]
Jo, hab ich auch gelesen. Kennt ihr nicht den Spruch, eine Frau müsse sich so mit steigenden Lebensalter entscheiden, ob Kuh oder Ziege ?
Udo Pollmer schreibt aus ernährungschemischer Sicht die Begründungen für solche Thesen. (z.B. "Esst endlich normal"). Wenn man genau hinschaut, sind heute viele Leute essgestört und meinen dabei, sich gesund zu ernähren.
ame: Schwein ess ich seit 30 Jahren nicht mehr, aber diese deine Begründung habe ich noch nie gehört. Interessant aber allemal.
Ich bin nicht dünn, habe aber Normalgewicht (ist ja heut wichtig, dünn zu sein, dass ich es wichtig finde, das dazuzuschreiben sagt ja auch was). Ich esse, was mir schmeckt, aber bei mir kommen keine Fertiggerichte auf den Tisch, keine Tüten, keine Zusätze. Und keine gequälten Tiere.
Hab kürzlich mal auf die Zutatenliste einer Fertigpizza geschaut und konnte es nicht fassen, was man alles so in eine Pizza reintun kann.
Ich glaub, die Geschmacksnerven sind es, die ganz verdreht werden bei Fertigprodukten.
Yonka: ich habe seit ich denken kann 5 Tage lang pro Jahr gefastet, jetzt ist es aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert. Aber - auch eine spritituelle Erfahrung würde ich es nennen. So am 3. Tag, das ist interessant, wie man sich da erlebt (Erfahrungsberichte, nicht nur ich). Und dann schmeckt eine Tasse Tee mit Honig besser als ein 5 Sterne Menü.
Ich persönlich meide alle Extreme mittlerweile. Bei mir hat es sich eingependelt, ich krieg aber auch keinen Schreck mehr, wenns mal 2 Kilo mehr sind. die gehen wieder runter, gibt auch einen Unterschied zwischen Winter und Frühling.
Hab gegoogelt, aber unter dem Begriff kannte ichs nicht Käse, der gar keiner ist ?! Darüber kamen in den letzten Monaten immer wieder mal Berichte in den Medien.
"Analogkäse" steht aber nicht auf der Pizza drauf, wird anders deklariert. Dabei ist Pizza machen so einfach, einfacher als Pizzateig machen und Belag drauf geht doch fast nix.
Ich kenne niemanden, dem es leicht fiele, sich mit drei Chips oder Stückchen Süßigkeiten zu begnügen. Ich glaube, der Hauptgrund dahinter ist, dass es schmeckt und man möglichst viel davon haben will.
Ich war in meinen jungen Jahren 'von Natur aus' schlank, musste also auf nichts besonders achten. Als ich in den 80er Jahren schon mal mit dem Rauchen aufgehört hatte, hatte ich ordentlich an Gewicht zugelegt und es bei den WeightWatchers wieder abgenommen.
Nach meinem letzten Rauchen aufhören (Neujahr 2006) war mir anfangs mein Gewicht egal, nur nicht zu rauchen war wichtig. Als ich rund und runder wurde, habe ich viele Male vergeblich versucht, abzunehmen.
Mit einer Freundin, die wie ich jenseits der Wechseljahre ist, war ich wieder bei WW, jedoch ohne Erfolg. Wir beide versuchten uns mit Alter und Hormonen und sonst was ein- oder auszureden, dass es in unserem Alter kaum möglich ist, abzunehmen. Zufrieden war ich nicht, ganz und gar nicht.
Irgendwann (genauer gesagt am 17.10.2008) hatte ich einen hellen Moment, ausgelöst durch Lauralisjas Worte "Es gibt Zeiten, da gilt es durchzuhalten. Weiter nix. Durchhalten, aushalten." Und es gelang mir, mit Hilfe des mir bekannten Ernährungsprogramms der WW, ohne Gruppenbesuche, ruckzuck (in knapp 6 Monaten) 17 Kg abzunehmen.
Für mich ist das der Beweis, dass sich Leidensdruck aufgebaut haben muss, will ich erfolgreich abnehmen, dass die Zeit sozusagen reif sein muss und dass eine gewisse Disziplin dazugehört.
Anders als beim Alkohol habe ich Süßigkeiten im Hause, bin mir aber klar darüber, dass wenn ich eine Packung öffne, sie auch daran glauben muss.
Abnehmen ist hier zwar nicht das Thema, aber Disziplin gehört auch zur Ernährungsumstellung, wenn sie auf Dauer gedacht ist. Manches Neue ist erstmal gewöhnungsbedürftig.
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Vor einiger Zeit habe ich am PC einen kleine Sequenz aus "earthlings" gesehen - und war so schockiert, dass ich Fleisch und Wurst seitdem entweder auf der Domäne Mechthildshausen, einem Bioland-Staatsbetrieb, einkaufe (und gratis für Nora noch ne große Tüte Rinderknochen dazu bekomme) oder in einem der drei Biomärkte hier.
Vegetarisch leben will ich nicht, aber auf diese Art wird Fleisch zu einem wertvollen und geschätzten Nahrungsmittel, das ich sparsam und umsichtig konsumiere.
An meinen Fressanfällen à la Yonka hat das leider gar nichts geändert. Sie schlichen sich ein, als ich nach dem Saufen auch noch das Rauchen gesteckt hatte, langsam immer häufiger und schlimmer werdend. Beitrag # 1 hätte echt in weiten Teilen von mir stammen können.
Letzte Woche habe ich in dem Sucht-Radiobeitrag eine Frau von ihrem süchtigen Trinken berichten hören. Sie sagte, sie habe "wie ferngesteuert" gehandelt. Plötzlich ging mir auf, dass diese Fresserei auch was süchtiges hat: Kontrollverlust, Leidensdruck, Scham, gesundheitliche Folgen, seelische Folgen, soziale Folgen.
Dass man mich noch nicht rollen kann, hab ich wahrscheinlich meinem Hund zu verdanken Da man Essen ja nu mal muss, hab ich mich für WW als Methode der Selbstüberlistung entschieden.
Gesundes zu essen, fällt mir einigermaßen schwer. Ich hoffe, dass sich mein Geschmack ein wenig "umerziehen" lässt. Ich bin gegen zwei Drittel der heimischen Obstsorten allergisch, Gemüse-Rohkost mag ich eher nicht und mit Salat mit sauren Dressings kann man mich sonstwohin jagen.
----------------------------------------------- when in doubt: go to the water and swim
Was ich hier generell vermisse ist die Verbindung von "Essen" und "Genuß". Warum kommt da gleich "Sucht" ins Spiel? Gerne essen ist doch auch was schönes (und hat Einfluss auf die Gehirnchemie) ? Ich habe mir so manche hier nach manchem Beitrag schon recht opulent vorgestellt, dann lese ich Größe und KG und bin nur noch baff.
Dass man bei essen ein schlechtes Gewissen haben muss ist so ein Auswuchs unserer BMI- und Jugendwahn-Zeit.
Dachte ich bis vor kurzem, das wäre nun ein Vorteil bei den (mittelalten ) muslimischen Frauen, die sind oftmals nicht so schlankheitswahnbehaftet, treffe ich gestern meine kurdische Freundin mit einem Rezept für pflanzliche Östrogene. Als Grund gab sie an, sie würde in letzter Zeit so viel essen und dieses Mittel wäre gut dagegen.
Die ernährt sich sehr gesund, viel Gemüse, alles frisch gekocht, wenig Fleisch.
ZitatLetzte Woche habe ich in dem Sucht-Radiobeitrag eine Frau von ihrem süchtigen Trinken berichten hören. Sie sagte, sie habe "wie ferngesteuert" gehandelt. Plötzlich ging mir auf, dass diese Fresserei auch was süchtiges hat: Kontrollverlust, Leidensdruck, Scham, gesundheitliche Folgen, seelische Folgen, soziale Folgen.
Von Dir:
Zitattreffe ich gestern meine kurdische Freundin mit einem Rezept für pflanzliche Östrogene. Als Grund gab sie an, sie würde in letzter Zeit so viel essen und dieses Mittel wäre gut dagegen.
Die ernährt sich sehr gesund, viel Gemüse, alles frisch gekocht, wenig Fleisch
diesen beiden Beschreibungen liegen für mich Welten!
Und die Meinung das jeder Mensch mit Essstörungen zwangsläufig als wandelnder Kürbis durch die Gegend rollen muß teile ich nicht.
ZitatIch habe mir so manche hier nach manchem Beitrag schon recht opulent vorgestellt, dann lese ich Größe und KG und bin nur noch baff.
Ich find das auch Klasse, mit Genuß und Hingabe und ohne schlechtes Gewissen zu essen, bloß wenn das nicht mehr so richtig klappt, dann sollte ich wohl mal gucken gehen, woran's liegen könnte ,auch wenn ich mich nicht im adipösen Bereich befinde...denk ich mir so
Gruß Yonka
„Ein Psychotherapeut ist ein Mann, der dem Vogel, den andere haben, das Sprechen beibringt.“
ZitatGepostet von Yonka Und die Meinung das jeder Mensch mit Essstörungen zwangsläufig als wandelnder Kürbis durch die Gegend rollen muß teile ich nicht.
@yonka, ich glaube, sich so wohl zu fühlen, wie man eben nunmal ist, ob dick oder dünn, ob groß oder klein, ist wirklich schwer. jeden tag werden wir mit bildern, suggestionen, berichten, bauch-/ speck- und hirnwegdiäten konfrontiert. da gibt es ein schönheitsideal, was von allen aufgegriffen wird, was überall verbreitet wird und dem wir gar nicht ausweichen können. das schlimme ist, daß die meisten bilder gar nicht mehr echt sind und uns durch nachbearbeitung eine falsche und verführerische realität vorgaukeln. das macht es schwer, sich so zu akzeptieren, wie man nunmal ist. wie kann ich mich akzeptieren, wenn anscheinend alle anderen menschen anders und angeblich besser aussehen. man sieht ständig nur, wie man zu sein hat. und da soviel stärke zu entwickeln, daß man einfach so is(s)t, wie man is(s)t - das ist nicht einfach täglich umzusetzen. das ist z.b. auch ne sehr starke denkarbeit. und die menschen, die diese einstellung haben - die sich und andere so akzeptieren wie sie sind und diese einstellung auch gegen alle widerstände vertreten und auch leben - haben meinen vollen respekt.
ZitatHabe ich nicht "zufällig" noch einen halben Kuchen vom Vortag stehen koche ich mir entweder einen Topf Haferflocken oder Grießbrei mit Zucker und Butter Eine Familienpackung Eis als Alternative geht auch. Wenn ich richtig toll bin auch zwei So, das habe ich intus, der Magen ist bis zum Bersten gefüllt und mir geht's wohlig. Mein schlechtes Gewissen habe ich in die hinterste Ecke meines Bewußtseins geparkt.
Jetzt geht es ca. eine halbe Stunde. Dann folgen diverse dick belegte Brote und wenn ich dann irgendwann ins Bett gehe, nehme ich mir meist noch Schökolade, Kekse mit Milch oder ähnliches mit hoch.
Schräge Blicke meines Mannes umgehe ich , indem ich es heimlich mache.
Echt wie beim Saufen damals.
Zitatdaß man einfach so is(s)t, wie man is(s)t -
Meinste wirklich? LG Dagmar
„Ein Psychotherapeut ist ein Mann, der dem Vogel, den andere haben, das Sprechen beibringt.“
Ich hab den Eindruck, hier laufen zwei Diskussionen parallel...
Sicherlich ist es sinnvoll, dass Frau sich und ihren Körper so akzeptiert wie er ist, mit all seinen schönen Seiten und auch Macken...meinetwegen auch mit Übergewicht.
Aber was Yonka hier schreibt ist doch eine ganz andere Geschichte oder verstehe ich da was falsch?
Hier geht es doch darum, dass es zu einer Art Fressanfällen kommt, unter den Du leidest und die weit entfernt von einem halbwegs "normalen" Essverhalten erscheinen!
Ich weiß nicht, ob da ein "Du musst Dich einfach nur akzeptieren, wie Du bist", wirklich weiterhilft!
@yonka, also bei deiner schilderung von deinem essverhalten denke ich schon, daß es ne nummer zu krass ist und das du da auch ne abhängigkeit hast, ein problem zum lösen sozusagen *gg*. ich meinte das eher allgemeiner.
ZitatGepostet von Adriana2 Was ich hier generell vermisse ist die Verbindung von "Essen" und "Genuß".
Seit ich nicht mehr wahllos in mich hineinstopfe, sondern bedacht auswähle, esse ich mit größtem Genuss. Jeder Bissen ist kostbar!
@sole: "Gemüse-Rohkost mag ich eher nicht und mit Salat mit sauren Dressings kann man mich sonstwohin jagen."
Probier mal die Bertolli-Salatdressings, da ist nichts sauer. Ich bevorzuge Basilico. http://www.bertolli.de/produkte/kategori...gruppe=dressing Etwas Salz und frische Kräuter oder einfach Kräutersalz dazu, und du hast den köstlichsten Salat, egal ob "grün", Tomaten, Gurken oder was auch immer.
Rohkost esse ich täglich, nämlich fein geraspelte Möhren (habe GsD eine Küchenmaschne), vermischt mit frisch gepresstem Zitronensaft, Zucker (ich nehme Süßstoff) und saurer BioSahne (hat nur 10%Fett). Kann natürlich auch angereichert werden mit Äpfeln und Nüssen. Damit wappne ich mich gegen etwaige Fressanfälle. Ich kann wirklich sagen, dass ich immer richtig schwelge in allem, was ich esse.
Friedi
[ Editiert von Friedi am 30.04.09 8:40 ]
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Saufnix-Chat
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, wo Disziplin doch mein zweiter Vorname ist
)
in mir drin bin ich derzeit mit meiner 'figur' ziemlich widersprüchlich:
endlich!
Offline
LG,Roswitha
hat das leider gar nichts geändert.
Sie schlichen sich ein, als ich nach dem Saufen auch noch das Rauchen gesteckt hatte, langsam immer häufiger und schlimmer werdend. Beitrag # 1 hätte echt in weiten Teilen von mir stammen können. 
