ZitatGepostet von Mary61 wo hab ich gesagt das ich abstinenz als einschränkung betrachte.
ich wollte ausdrücken, das man nicht frei wählen kann das man nun nicht mehr süchtig bzw. abhänig ist.
man bleibt es, . . . . . auch trocken und das hat nichts mit einschränkungen zu tun.
Hi Mary, das war nicht auf dich bezogen! Genaugenommen auf niemanden persönlich. Aber gerade die, die noch nass sind oder ganz am Anfang des trockenen Weges stehen, haben ja genau davor Angst bzw. träumen davon, jedenfalls noch ab und zu "kontrolliert" trinken zu können.
ZitatGepostet von Lisahh Aber gerade die, die noch nass sind oder ganz am Anfang des trockenen Weges stehen, haben ja genau davor Angst bzw. träumen davon, jedenfalls noch ab und zu "kontrolliert" trinken zu können.
So war es gemeint. [/b]
och, da träume ich auch davon, dann wach ich auf, es war ein alptraum
ZitatFür mich ist das völlig irrelevant. das stichwort ist weder psychisch noch physisch sondern schlicht weg: Süchtig oder ABHÄNGIG!
Sehr gut gesagt. Man braucht körperliche und psychische Abhängigkeit nicht zwangsläufig differenziert zu betrachten, denn auch die körperlichen Symptome kommen letztendlich vom Kopf. Dein Körper kann die Zustände zwischen Anspannung und Entspannung nicht mehr auf natürlichem Weg regeln, weil er ja gewöhnt ist, dass er dazu sein Suchtmittel bekommt. Und für diese Regelungen im Zentralnervensystem ist dein Gehirn zuständig.