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Dieses Thema hat 93 Antworten
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 Akute Hilfe
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so4depaula Offline



Beiträge: 47

12.08.2011 11:30
#16 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

und ja: selbstverständlich spricht hier auch das verwöhnte gehirn, das all die positiven assoziationen des rausches nicht ganz aufgeben möchte.

und natürlich auch die sorge zu krasse soziale veränderungen vornehmen zu müssen, nicht mehr auf partys gehen zu können und deshalb ausgeschlossen zu sein, etc.. denn den anderen beim trinken zu zu schauen.. puh. hmm, wär aber vielleicht mal ein ganz gutes und interessantes experiment. vielleicht probier ichs mal auf der nächsten party.

wie auch immer, heut gehts ab ins waldviertel, in die schöne natur, ganz ohne party und alk und das dass ganze we über UND: ich freu mich drauf!!! riesig sogar!!!


Ruby Offline



Beiträge: 2.697

12.08.2011 11:37
#17 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

Paula willkommen im Forum.

wünsche dir auch einen guten Austausch.
Hast du schon mal probiert wie es ist, eine Zeitlang ganz ohne Alkohol zu leben?
Was passiert dann, wenn du wieder anfängst zu trinken? Kannst du anders als zuvor Stop sagen?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das meist nicht mehr geht. Als ich mir bewusst geworden bin, dass ich zu viel und zu oft trinke, war ich bereits abhängig. Man kann sich darüber streiten ob von Anfang an oder erst im Laufe meiner Trinkkarriere. Es hat dann noch einige Jahre gedauert bis ich aufhören konnte.
Wünsche dir, dass du es bald schaffst.
lg Ruby

es sind die kleinen Dinge im Leben...


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

12.08.2011 11:39
#18 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

paula,

wenn du meinst diese bestätigung zu brauchen,
solltest du es auch so tun.

probier es eine zeitlang aus
und beobachte was geschied.

ich war mir damals sicher
das ich nicht mehr kontrolliert trinken kann,
sonst hätte ich es vielleicht auch noch mal ausprobiert bevor ich konsiquente schritte unternahm und hilfe annahm.

in diesem fall,
hätt ich aber sicher schon mal plan B in der hinterhand gehabt.
schadet ja nicht
sich schon mal zu überlegen was man tut,
sollte es nicht klappen.

ich wünsch dir, das du es so schaffst
und vielleicht irgendwann sogar wieder kontroliert trinken kannst
aber bleib bitte solange hier, tausch dich weiter aus und nehm dir denkanstöße mit.

wenn es nicht klappt,
könnte es dir helfen.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

12.08.2011 11:45
#19 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

PS;

wäre auch hilfreich,
wenn du dir alle ausreden verbietest.

zieh es durch,
trink zb 6 monate keinen tropfen mehr,
egal was passiert oder wie ungewöhnlich der anlass ist.

keine ausreden, bei denen du wieder von vorn anfängst,
weill dieser " ausrutscher " nicht gild.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

12.08.2011 11:56
#20 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

ich schreib heut stückchenweise

andere idee, vielleicht sogar besser....

wäre das du versuchst eine zeitlang kontroliert zu trinken.
zb, nicht mehr als zwei glas wein oder bier am tag.

wieder ohne ausnahme
und möglichst nicht täglich.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


so4depaula Offline



Beiträge: 47

12.08.2011 12:47
#21 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

he mary! das sind alles sehr gute tipps, danke! in ähnliche richtungen hab ich auch gedacht. also der plan ist jetzt mal, dass ich die nächsten wochen (hab noch nicht fest gelegt wieviele, sollte ich??) mal garnichts zu trinken. erstens um sicher gehen zu können die vorteile des trockenen lebens wirklich ungetrübt in voller entfaltung erfahren zu können und vielleicht lust auf mehr davon zu kriegen und zweitens um mich zu beobachten, ob ich öfter mal druck krieg, wie sehr mir der alkohol abgeht, etc.. sprich: um einschätzen zu können welche rolle er denn so im alltag für mich spielt.

sollte ich danach in die situation kommen an irgendeinem gesellschaftlichen ereignis mit alkohol konfrontiert zu werden, werde ich es mir nicht verbieten und einfach wirklich genau drauf achten was passiert - sind die zwei bier genug? wie fühle ich mich nach den 2 bieren, gehts mir gut, hab ich ein schlechtes gewissen und fühl mich unwohl? und das wichtigste: verspür ich den unbedingten drang nach mehr? trinke ich weil getrunken wird oder stand für mich in wirklichkeit beim ersten bier schon fest, dass ich einen rausch anstrebe?

das wird für mich mal das erste wichtige indiz sein auf der spurensuche meines problems

und das führt mich auch gleich dazu deine frage zu beantworten: ja ich hab schon öfter phasenweise nichts bis sehr wenig getrunken, immer dann wenn ich mich besonders zufrieden und ausgefüllt gefühlt habe. und weiterhin hab ich die erfahrung gemacht, dass mir alkohol je weniger schmeckt, desto weniger ich trinke.. ist das ungewöhnlich? also je regelmäßiger ich trinke, desto häufiger hab ich den drang zu trinken, je seltener, desto egaler wird er mir eigentlich. ich weiß halt einfach nicht, ob das JETZT immer noch gilt, da der konsum und auch die motive zu trinken eine andere form angenommen haben in letzter zeit...also damit meine ich das letzte halbe jahr. mein derzeitiges verhalten würde ich definitiv als zumindest gefährdetes trinken einstufen. und das gilt es jetzt eben für mich rauszufinden.

und: ja ich bleibe DEFINITIV hier und werde immer wieder berichten was sich so tut in sachen alk is mir selbst ein sehr großes bedürfnis. vor allem um ehrliches feedback von leuten zu kriegen, die sich wirklich auskennen und wissen welche situationen und ereignisse auf ein problem hinweisen. die freunde sagen schnell mal: mein gott, mach dir nicht so viele sorgen, ändert sich eh wieder...


so4depaula Offline



Beiträge: 47

12.08.2011 12:59
#22 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

upps, sorry - ruby du hattest nach den alkoholfreien phasen gefragt nicht mary.

und nochmal mary: täglich trinke ich ohnehin nicht. und wie gesagt, jetzt mal sowieso garnix und dann ganz vorsichtig an die sache ran tasten. generell wäre mein ziel, kaum zu trinken, also wirklich nur an ganz bestimmten anlässen, wenn mal ein geburtstag gefeiert wird und der rest eben anstößt, und dann eben auch nur soviel, dass ich vielleicht angenehm beschwippst bin. wenn ich dann aufhören kann ohne ein totales mangelgefühl zu haben...das wäre fantastisch.

wovor ich auch angst habe ist, dass es eine zeit lang gut geht, vielleicht sogar sehr gut geht, ich mir einbilde doch kein problem zu haben und unbewusst schon den nächsten vollrausch anstrebe... aber na gut, das sind jetzt mal alles ungelegte eier, schritt für schritt..


Maja82 Offline




Beiträge: 5.096

12.08.2011 13:53
#23 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

Herzlich Willkommen hier,

hoffentlich musst du nicht zu viele Geburtstage im Jahr feiern
Ah ja und Silvester, Weihnachten, Urlaub, Ostern, Namenstag,

Liebe Grüße Maja


yulia Offline



Beiträge: 389

12.08.2011 13:58
#24 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von so4depaula
wovor ich auch angst habe ist, dass es eine zeit lang gut geht, vielleicht sogar sehr gut geht, ich mir einbilde doch kein problem zu haben und unbewusst schon den nächsten vollrausch anstrebe... aber na gut, das sind jetzt mal alles ungelegte eier, schritt für schritt..



Ja, super, klappt echt prima, genau wie von Dir beschrieben...

Nur die Abstände von "eine zeit lang gut gehen" bis "Vollrausch" werden immer kürzer. Garantiert! Habe ich selbst schon oft probiert.

Aber das ist wie mit dem Verbrennen auf der heißen Herdplatte. Jeder muss seine Erfahrungen selbst machen. Bis zum (manchmal bitteren) Ende.

yulia
---------------------------------------------------------------

Es scheint immer unmöglich, bis es vollbracht ist. (Nelson Mandela).


so4depaula Offline



Beiträge: 47

12.08.2011 14:57
#25 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

ok, also meine brillianten ideen scheinen euch ja nicht wahnsinnig zu beeindrucken lol

nein wirklich, ich bin grad am selbstironischen schmunzeln, weil ich mir wie der neuling vor komme in irgendeinem abgebrühten club, der voller freude und unendlicher naivität auf die alten hasen trifft und von seinen (von den alten hasen schon tausend mal gehörten) ideen erzählt. und die alten hasen werfen sich nur gelangweilte blicke zu und sagen sich "hach, immer diese newbies, schon süß irgendwie, aber gar SO blauäugig".. lol

nein also ehrlich jetzt, ist das irgendein alter hut, der ohnehin nicht klappt/nicht klappen kann? auch wenn bei mir das wirklich problematische trinken "erst" seit ca einem halben jahr geht, unregelmäßig statt findet und davor eigentlich nie ein echtes problem dargestellt hat? noch dazu wenn der auslöser recht naheliegend ist und relativ problemlos aufgehoben werden kann? oder red ich mir irgendwas ein und es war schon früher bedenklich?? gott, ich bin grad so durcheinander, ich kann überhaupt nicht mehr einschätzen, welches verhalten wie zu beurteilen ist.. und ob ich mir etwas einrede oder doch recht realistisch betrachte..hilfe!! ich weiß nur, dass ich mein trinkverhalten bis vor einem halben jahr nie als problem wahrgenommen habe, weil es keine große rolle spielte und keine negativen folgen hatte, außer vielleicht mal ein kater hier und da, wenns ab und zu länger geworden is...als studentin geht man eben manchmal auch auf studentenpartys. verharmlose ich irgendwas?? bin ich mir über irgendwas noch nicht im klaren? werde ich in einem jahr da sitzen, diesen thread hervor kramen und mich auslachen?

denkt ihr nicht, dass die möglichkeit besteht wieder zu einem unbedenklichen trinken zurück zu kehren? wie auch immer man das jetzt genau definieren will, für mich wäre es unbedenklich, wenn ich schlicht und einfach keine gravierenden negativen konsequenzen meines konsums zu erwarten habe, sei es jetzt physisch, psychisch oder sozial. und es sich von der häufigkeit in grenzen hält, eben damit kein physischer schaden entsteht.

egal wie hart die antworten sind, ich will sie hören. mich interessieren eure erfahrungen damit.


Maja82 Offline




Beiträge: 5.096

12.08.2011 15:25
#26 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

also wenn du es kannst dann ist es ja gut für dich, würde mich halt selber stark beobachten.
Für mich wäre das zu anstrengend immer unter Kontrolle sein zu müssen wieviel ich trinke. Schonmal drüber nachgedacht das solche Gedanken "normal trinkende" nicht haben.
Pass auf das du die Kontrolle nicht wieder schneller verlierst als du denkst

Liebe Grüße Maja


so4depaula Offline



Beiträge: 47

12.08.2011 16:01
#27 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

is ein guter punkt. sollte sich heraus stellen, dass es so ist und bleibt, dass es mir jedesmal schwer fällt das vierte bier dann doch nicht zu bestellen, hat sich meine frage ohnehin beantwortet und dann is abstinenz bestimmt der im endeffekt leichtere weg. mal sehen, mal sehen.

so, fürs we mal baba, hab am land kein netz. und wirklich danke an alle, die sich dafür interessiert und kommentiert haben. hilft mir sehr mich austauschen zu können.

DANKE euch allen und bis nächste woche!


Ruby Offline



Beiträge: 2.697

12.08.2011 16:03
#28 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

Zitat
denkt ihr nicht, dass die möglichkeit besteht wieder zu einem unbedenklichen trinken zurück zu kehren?



gaz ehrlich, ich glaube das nicht. Nützt aber so rein garnichts weil es dein Weg ist den du gehen musst um dann eines Tages für dich zu wissen wohin die Reise geht.
Es ist ähnlich wie bei Obelix. Wer einmal in das Fass gefallen ist...
Bevor ich aufgehört habe, las ich auch im Netz irgendeinen Beitrag in dem jemand erzählte, wie anstrengend doch dieses "kontrollierte Trinken" sei. Viel einfach ist es, garnicht mehr zu trinken. Ich selber musste aber auch erstmal die Schnau....so voll vom Alk haben um das einsehen zu können. Ich hoffe einfach für dich Paula, dass dein Weg nicht zu lang ist...
Es tut mir leid wenn sich das überheblich für dich anhört..aber du hast gefragt
lg Ruby

es sind die kleinen Dinge im Leben...


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

12.08.2011 16:07
#29 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

also ich kann dir nur von mir erzählen.

irgendwann einmal
stand ich genau da wo du nun stehst
allerdings ohne die einsicht.

ob du schon süchtig bist, kannst du dir nur selber beandworten,
als ich da stand wo du heute bist,
war ich es.
noch nicht körperlich, aber die seelische abhänigkeit war durchaus schon vorhanden.

ich wollte das zu diesem zeitpunkt nicht wahrhaben
also drehte sich die spierale lustig weiter.

ohne das man etwas dagegen tut,
gibt es nur noch ein tiefer gleiten in die sucht,
kein stillstand und erst recht kein zurück.

ICH wäre zu diesem zeitpunkt aber schon nicht mehr alleine da raus gekommen.

die trinkmenge oder die art des getränkes
spielt nur eine untergeortnette rolle,
das etwas nicht mehr in ortnung ist
mergst du daran das du zb, nach einem bierchen nicht aufhören kannst,
oder wenn du mal eine zeitlang nicht trinkst,
das es dir etwas ausmachst,
du an alk denkst und dich sehr auf die nächste gelegenheit freust
an der du wieder trinken kannst.
die nächste stufe ist dann schon nervosität und schlafstörungen ohne alk usw

aber das geht dann bald in die körperliche abhänigkeit über
mit zb dem berühmten händezittern.

es wird dabei immer schwerer sich das problem selbst einzugestehen und man glaubt seinen eigenen lügen und ausreden selber immer mehr.

und die spirale dreht sich weiter...

ich brauchte zum schluß
alle paar stunden meinen stoff,
ich wollte ihn nicht,
ich brauchte ihn wie luft zum atmen.

morgens hing ich übern klo,
um den ersten schluck wieder auszukotzen, damit der zweite oder dritte drin bleibt.

bald darauf brach ich dabei nicht nur den alk und galle aus
sondern auch blut.

feste nahrung wird immer unwichtiger
und man stellt das essen fast ganz ein.

dann kam mein ausstieg

aber wenn es anders gekommen wäre....

das nächste wäre wohl ein delirium gewesen
( so einige hier können dir erzählen wie das ist )

und um so tiefer man rutscht
um so schwerer kommt man da raus
und irgendwann dann auch garnicht mehr.

wenn du für dich die frage ob du süchtig bist
eindeutig mit ja beandworten kannst,
bist du bereits auf dem weg in ein loch.
in das in der erde oder in das was einmal dein verstand war.

dann ist alles nur eine frage der zeit
nur bei dem einen geht es schneller
beim anderen langsammer
aber das ergebniss bleibt gleich.

der lichtblick ist,
das du diese krankheit jederzeit stoppen kannst,
bis fast zum schluß.
aber je länger du wartest
umso schwerer wird es.

ich will dir nicht einreden das du ein alkoholiker bist
( deshalb find ich das ausprobieren auch garnicht so schlecht )
und wenn du nur gefährdet sein solltest,
wäre ein kontroliertes trinken ja auch wieder möglich,
aber meine erfahrung ist,
das sobald jemand diesen verdacht von sich selber hat,
ist meißt auch was drann
und
als ich in deiner lage war,
da hatte ich bereits ein alk-problem.

ich wünsche dir,
das du dir klarheit verschaffen kannst
und wenn du zu der überzeugung kommen solltest
das dein trinkverhalten schon süchtig ist,
das du die chance ergreifst jetzt auszusteigen.

du willst auch harte, also erliche andworten

auch die todbringenste krankheit fängt mal "harmlos" mit einem kleinen problemchen an,

nasse alkoholiker sterben sehr langsam
aber zum schluß mit brutaler gewalt.
das überleben bis dahin wird immer grausamer
und weniger lebenswert.
der eigendliche tod ist nur noch ein verrecken wenn du glück hast,
wenn nicht
dämmerst du für den rest deiner tage hirnlos vor dich hin.

das ist der weg der vor jedem alkoholiker liegt,
der nicht aussteigt
und
wie gesagt,.....
es fängt immer mit einem kleinen eventuellen vielleicht problemchen an.

ob du diese krankheit hast oder nicht,
kann dir aber niemand außer du selber beandworten.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


wert52 Offline



Beiträge: 1.685

12.08.2011 18:26
#30 RE: alkoholproblem? - JA! Zitat · Antworten

hi

gegen ende meiner karriere sah ich im entzug
riesengroße weiße spinnen,
ohne alk bewegte ich mich wie ein roboter,
alpträume schlimmer als horrofilme,
essen nur mit alk,
ohne alk kreislauf instabil,
zittern,krämpfe,herzrythmus-störungen,usw.
kotzen beim zähneputzen,
schwitzen bei kleinster anstrengung.
da war nix mehr schön.

rainer


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