"ne ehrlich, ich mag mich irren, aber ich lese bei Dir noch nicht heraus, warum DU aufhören solltest zu trinken?!"
ich werde zu solchen Aussagen nichts schreiben,jeder kann denken was er will.
Grufti, ich zieh das eh durch und ich geh auch wieder zur Alkoholberatung und es ist eigentlich wirklich egal wer das alles nachlesen kann. Es geht um mich und um mein Leben.
Zitat von Magusa im Beitrag #41kein Kommentar, ich bewerte in der regel nichts
Einfach goil, diese Selbstwahrnehmung ist phänomenal juuuut, ganz im Ernst, ich musste wirklich sehr lachen als ich das gelesen habe, insofern -> weitermachen.
Grüße, Bodhi
Einfach SEIN- genügt völlig und mehr geht auch nicht. Das ist das volle Glück.
Jeder Tag, den Du trocken verbringst rehabilitiert sich dein Körper mehr und mehr. ich bin seid rund 4 Jahren trocken und habe nur davon profitieren können. Beschäftigungen wie, Sport, Musik-machen, lerne ein Instrument, bei mir war es das Fagott und die Tuba, heute spiele ich die Tuba in einem Musikverein. Dort wird zwar tüchtig getrunken, aber mich kennt man nur ohne. Das hat den Vorteil, dass ich meistens fahre, ich habe den Bus-Führerschein :) halte bitte Durch es lohnt sich und ich habe irgendwo vor Jahren hier mal geschrieben, dass sich der Tag neu strukturiert, wenn man die Zeit für den Alkoholkonsum nicht einberechnen muss. Also in diesem Sinne gestalte den Tagesablauf neu, das ist auch spannend. Willkommen hier im Forum
kurzer lagebericht wie es mir so ergangen ist in der letzten zeit. die alkoholberatung vom land wurde beendet, wie ich erwähnt habe ist meine schwester die leiterin von der stelle und hat nach einer woche überlegung mit ihrem mitarbeiter (meinem betreuer) gesprochen und ihm gesagt er soll die therapie abbrechen. begründung von ihr , es wird allgemein so gemacht das angehörige zu anderen beratungsstellen verwiesen werden. es stört mich zwar ein wenig das sie das so geregelt hat weil ich es selber so entschieden habe und es meinem betreuer gerne selber gesagt hätte. habe nun mit der vorbereitung angefangen für die tagesklinik die am 13.7 startet dh. einmal in der woche vorbereitungsgruppe, zwar nur a halbe stunde und einmal in der woche ambulanz zu einem kurzen gespräch. tagesklinik geht dann von montag bis freitag jeweils von 7.30 bis 16 uhr für 4 wochen. sie sagten aber wenn ich weiterhin zu AA gehe brauche ich das gespräch nicht machen, fahr trotzdem hin und lerne so die therapeuten kennen. ich bin nun seit 4 juni trocken und es geht mir von tag zu tag besser, dh. die unruhe ist weniger und schlafen geht auch besser. also wenn ich bis zur tagesklinik nichts mehr trinke erspare ich mir den stationären entzug und so wie es jetzt aussieht brauch ich den nicht zu machen.
Kurze Meldung, ich bin nun seit einem Monat ohne Alkohol und es geht mir gut Am Montag beginnt die Tagesklinik und hab die vier Wochen Vorbereitung hinter mir und habe schon einige kennen gelernt von der Gruppe . Mein Blutbild schaut auch nicht so schlecht aus worüber ich froh bin. Es läuft ganz gut zur Zeit .