Hallo Susanne, Gratulation zum Trockenbleiben auch in schweren Zeiten! 3 Jahre, nicht schlecht!
Wie stehts denn mit deinen Planungen zum beruflichen Ausstieg, die du mal erwähnt hattest?`Hindert dich dein Pflichtgefühl noch?
Lieben Gruß
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Liebe Susanne, auch von mir die herzlichsten Glückwünsche. Gerade in schlechten Zeiten, in den Tälern, zählen abstinente Tage doppelt. Ich wünsche Dir, dass du durchhältst, um danach die Früchte der Abstinenz umso mehr zu genießen. Alles Gute - vom Neckar an den Rhein geschickt Viktor
Zitat von Susanne im Beitrag #299 2020 von Anfang an schwierig.
...leider kann ich momentan in die überwiegend positiven Jubelgesänge, wie toll alles abstinent ist, sogar in meine eigenen früheren, nicht so richtig fröhlich einstimmen. Vielleicht ja irgendwann später einmal wieder.
Liebe Susanne,
durchgängig jubelnd durchs Leben hüpfen geht ja gar nicht, oder? Ich wünsche dir sehr, dass du dieses Tal ganz bald durchschritten hast und dich wieder richtig freuen kannst. Bis dahin halte durch und bleib gesund!
„Aufeinandertürmen mehrerer Ursachen“ – ja, so ist es. Egal, wohin ich schaue, nichts läuft rund. Und meine Einflussmöglichkeiten sind gering. Aber danke für das „temporäre“ – das verliere ich momentan fast aus den Augen, dass es ja vielleicht auch einmal wieder besser, leichter werden könnte… Bald blühen neue Blüten – das zumindest ist toll.
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Lieber Grufti,
auch Du schreibst von dem Tal als „temporär“. Das tut mir gut, dass das anscheinend echt eine Option ist. Habe mal von einem Tal in Tirol gelesen, da sind drumherum die Berge so hoch, dass die Menschen, die unten im Tal im Dorf leben, den ganzen Winter über die Sonne kein einziges Mal sehen… Du, Samstag war ich mal wieder im Baumarkt – da gab es eine extra Verkaufsfläche nur für Bosch. Bosch haben wir, glaube ich, noch gar nicht erwähnt, fällt mir auf… ;-)
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Hallo Fridi,
ja, ein besonders wunder Punkt ist gerade der Job. Eine gute Entwicklung: Pflichtgefühl habe ich nicht mehr im früheren Maße. Da ist in den letzten drei Monaten viel Loyalität bei mir kaputt gemacht worden. Nun ist es „nur noch“ der drohende Geldmangel… Lieben Dank für Deine Glückwünsche und die Nachfrage.
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Lieber Viktor,
ach, ich habe ein paar Mal an Dich gedacht und daran, dass Du ja mit ca. 50 Jahren Dir gesagt hast, dass Du mit 70 nochmal über die Abstinenz und ob Du damit weiter machen willst oder doch nicht mehr, nachdenken würdest ;-) Ich umdribbel mich wie ein guter Libero mit so ähnlichen Manövern. Vielen Dank für Deine guten Wünsche.
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Liebe Tarja,
auch Dir vielen Dank. Das mit dem Tal als Bild, das hat schon etwas. „Talsohle“ durchschritten, und wandelte ich „im finsteren Tal“, das „death valley“, wo ich auch schon stand – ach. Ich sehne mich so nach einem stillen, friedlichen, sonnendurchfluteten Tal mit einem Bächlein in der Mitte, das glucksend mäandert und mit friedlich grasenden Kühen und sanften Hügeln, die es eher beschützen als verschatten. Boah, jetzt höre ich aber auf, wird ja heimatromanig ;-)
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Ame, Du Liebe auch,
eine feine Idee, sich jedes Jahr auch in Zukunft zu wiederholen, aus demselben Anlass ;-) Nur das mit dem „lockeren Durchkommen“, das muss ich noch ein klein wenig üben, das kann echt noch perfektioniert werden… Momentan ist es so, dass ich mich bemühe, irgendwie durchzukommen.
Alles Gute auch Dir und herzliche Grüße!
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Momo, Biene, Bodhisattva: Auch Euch vielen Dank!
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Bis demnächst einmal, Susanne
----------------------------------------- Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »Scheiß Götter!« zu rufen. (Terry Pratchett)
Oh ha: "Sie lebt jetzt mit 30 anderen in einer Höhle." Also, da habe ich doch gemerkt, dass es mir sooo schlecht nun doch noch nicht geht, dass ich das ernsthaft in Erwägung ziehen würde...
----------------------------------------- Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und »Scheiß Götter!« zu rufen. (Terry Pratchett)