Hallo an alle, hab gedacht ich meld mich mal wieder kurz. Ich bin über die acht Tage nicht hinausgekommen. Seitdem drinke ich weniger, aber von Abstinenz kann keine Rede sein. Es wird wohl nur stationär gehen, aber ich habe große Angst davor! Ich weiß nicht ob meine Freundin das verkraftet, ob sie bereit ist solange auf mich zu warten. Und ohne sie erscheint mir alles sinnlos, nicht mehr erstrebenswert. Klar, ich muss mich selbst lieben blabla... Ich kann damit nicht wirklich was anfangen. Ich bin echt verzweifelt.
was ich nicht verstehe ist, warum Du glaubst, dass deine Freundin ein - so - weiter - saufen eher mitmacht, wie ein -endlich - aufhören...
Wenn Du das große Programm nicht fahren willst: du kannst dich in jedem Kreiskrankenhaus entgiften lassen, wenn Du tatsächlich entgiften willst...
Die Stationäre Therapie wird Dir das eigentliche Problem auch nicht abnehmen können: Den inneren Abschied vom Stoff, diese immer offenstehende Hintertür, die den erstmal `bequemen´ Abgang ermöglicht, die mußt du dir schon selber schließen.
Du hast recht, blabla hilft jetzt nicht weiter, jetzt mußt du deinen Wunsch - so er ehrlich ist - in die Tat umsetzten.
als ich ins Krankhenhaus zur Entgiftung gegangen bin, war mir alles andere total egal. Ich habe mich einfach einliefern lassen, weil ich nicht mehr weiter wusste, ich saß da, konnte nur noch Alkohol in mich reinschütten und wusste weder ein noch aus. Was die im Krankhenhaus machen, war mir die ersten Tage völlig wurscht. Durch das Distraneurin hab ich sowieso erstmal nur geschlafen.
Ich hab nicht ganz verstanden, was du jetzt vorhast: Willst du eine LZT beantragen, oder erstmal Entgiftung im Krankehnhaus? Das dauerte bei mir eine gute Woche, und da kannst du auch beispielsweise auch Besuch von deiner Freundin bekommen.
Na sowas .... mal ehrlich, was verkraftet deine Freundin auf Dauer eher nicht ? Ich denke eine Beziehung in der der Partner trinkt, und sie bald Züge des Co-alkoholismus annehmen wird, (oder dich in den Wind schießt). Aber vielleicht willst du einfach noch nicht aufhören. Dann mußt du halt weitertrinken, bis in deinem Leben noch mehr kaputt ist (einschließlich deiner Selbstachtung)... und die Beziehung sicher auch.
Schade, eigendlich ....
Gruß Bea
Sorry für den vielleicht etwas rauhen Ton, aber ich hatte für dich echt gehofft, das dir ein paar Lichter aufgegangen sind.
schade, daß Du über die acht Tage nicht hinausgekommen bist. Was hat Dich eigentlich veranlaßt, wieder zu trinken?
So richtig glücklich bist du damit ja nicht.
Als ich selbst nach meinem ersten sechswöchigen Versuch wieder angefangen hatte, zu trinken (ich dumme Nuß) - da war es mit meinem Selbstwertgefühl nicht mehr weit her. Ich hatte diese nüchterne Luft schon geschnuppert und bin nochmal zurück in den Sumpf gefallen.
Das war ein totales Scheiß-Gefühl. Alles vergeigt zu haben, was mir im Grunde doch gut gefallen hat. Ich hatte damals das Gefühl, je eher ich den Absprung wieder schaffe, desto bessere Chancen habe ich, daß ich auf Dauer trocken bleibe. Das bißchen Verstand war mir noch geblieben - und davon ab ging es mir körperlich immer schlechter.
Was ich über Jahre "locker" durchgezogen hatte, nahm mir nun von einem Tag auf den anderen immer mehr Lebenskraft. Mir ging es am Schluß so bescheiden, daß ich nur für mich allein denken und entscheiden konnte.
Vielleicht ist es bei Dir noch nicht so schlimm. Heißt aber nicht, daß es nicht noch so kommen könnte.
Ich habe meinen zweiten Anlauf bis heute nicht bereut - hält immer noch an. Und ich bin zufriedener, als ich es jemals war.
nachdem ich -mit meinen Beiträgen über `kalten´ Selbstentzug- letzte Woche empörtes Kopfschütteln hervorgerufen habe und auch vorhin, beim entsprechenden Thema das Blut in Wallung kam, möchte ich versuchen, mich etwas ausführlicher zu erklären.
Ich war vor Jahren schon einmal in Fleckenbühl, damals war es noch SYNANON - das ist eine Gemeinschaft von nüchtern lebenden Süchtigen, die seit 20 Jahren "kalten Entzug" durchführen, auch bei nassen Alkoholikern. In diesen 20 Jahren ist es bisher zu keinem körperlich dauerhaften Schaden gekommen. Dies liegt vor allem daran, dass keiner der entzügig ist auch nur einen Moment alleine bleibt, sodass bei einem entsprechenden Notfall der Notarzt gerufen werden kann. Darüber hinaus kenn ich etliche trockene Alkoholiker die ebenfalls selbst `kalt´entzogen haben. Ich möchte dabei ausdrücklich die Analogie zum Krieg ziehen, wenn man mit welchen redet, die dabei waren, hat man es immer mit Überlebenden zu tun, was nicht den Schluß zuläßt, dass Krieg nicht Leben kostet und zerstört.
Was der etwas rüde Gast vorhin m.E. richtig zum Ausdruck gebracht hat: der klinische Entzug hat oft etwas strafendes, wenn fixiert und der Distrapegel niedrig gehalten wird, und damit auch erniedrigendes. Ich kenn eine ganze Menge solcher Geschichten. Es scheint so eine Haltung zu bestehen, man muß es den Alkies ein bischen zeigen- vor allem wenn man sie, weil Drehtürpatient, schon kennt.
Für mich war es wichtig, dass ich meine Würde nicht verlor, als ich soweit war, dass ich wirklich aufhören wollte. Unds mich durchzittern, hat mir ein bischen vom meienm Selbstvertrauen gelassen, dass ich etwas hartes schweres hinkrieg.
Für mich ist die Frage, ob man das jemandem den kaltenj Selbstentzug zutrauen kann, , auch eine Frage der entsprechenden "Konsumgewohnheit": der morgentliche Tremens, und das Verhältnis von Dosis und Verträglichkeit (d.h. Spiegeltrinken) ist ein Anzeichen von Delirgefahr. Bei jemandem der seine Arbeitszeit `weitgehend´ ohne deutliche Alkoholzufuhr übersteht, würde ich nicht so direkt von einer Delirgefahr ausgehen.
Krampfanfälle kann man nicht vorhersehen, die können beim Saufen genauso passieren wie beim Aufhören. Und da ist es auch wichtig deutlich zu machen, dass das Saufen das gefährliche ist und die letztendlich Krampfauslösende Ursache.
Es gibt noch einen, den eigentlichen Grund, warum ich die Empfehlung in die Klinik etwas kritischer sehe. Es gibt die suchtmedizinische Tendenz, die Konsequenzen des Saufens in die Distrawatte zu verpachen, oder aber umgekehrt sie `mit Gurten´ abzustrafen, eine tatsächliche Auseinandersetzung findet doch so gut wie nicht mehr statt. Die wenigen Sitzungen, die in diesen paar Wochen -mittlerweile- stattfinden, haben doch eher symbolische Wirkung.
Die Tendenz der momentanen Suchtmedizin wendet sich ab von der "Abstinenzfixiertheit" und ist jetzt stärker orientiert an Rückfallbearbeitung und harm reduction, auch in der Alkoholtherapie. Mir hat letztens eine Psychologin aus Wasserburg (eine Klapse in Südbayern) von einer Fortbildung erzählt bei der "reduziertes Trinken" Thema war (der gebesserte Alkoholiker kommt wieder zu Ehren,) und die bei den Kollegen durchaus auf Zustimmung gestossen ist. Das ist sicher noch nicht Standart, aber das sind Tendenzen: die Patienten medikamentös ruhig zu stellen und sie am funktionieren zu halten. Letztendlich das was b.I. will. Ich hab ein gut begründetes Feindbild gegenüber der (Sucht)Medizin,("... es gibt Finanz- Einrichtungs- und Drogenberater...")und natürlich passen nicht alle oder nur wenige in das Raster meiner Vorurteile, aber so heil und harmonisch wie hiwer die Kliniken geschildert werden sind sie auch nicht.
So jetzt hab ich einen längeren Sermon abgelasssen und probiers nochmal mit schlafen tschüß Michael
Hi Skar, Ich kann mich sehr gut mit Deiner Geschichte ausweisen. Ich habe Deine Postings gelesen und wusste wie es ausgeht.
vor 2 Jahren bin ich mal 6 Tage durch und mit Freundin nüchtern gewesen.Dann log ich das blaue vom Himmel runter nur um mein Bier reinzukippen.Ich wollte nur noch nach hause (wir haben auch nicht zusammen gewohnt). Meine Trinkgewohnheiten und die Mengen sind immer die gleichen (ca.7-14 Bier seit 8 Jahren) und ändern sich auch nicht. 1 mal pro Woche bin ich ohne oder nur mit 3 Bier um das nötigste zu erledigen.
Ich will Dir sagen,dass Du jetzt aufpassen musst.Der Chip ist programmiert und es wird immer schwerer da raus zu kommen.Siehst ja selber.Da müssen Profis ran,wenn Du bereit bist und die Fresse voll hast.
Ich schätze Du bist so um die 28 Jahre alt. Jetzt muss die Kurve kommen oder ich gebe Dir noch 3 Jahre und dann..........geht es Dir so wie mir!? Zieh Deine Freundin nicht noch tiefer rein,einer der nicht suchtkrank ist kann das nicht verstehen und Dir nicht helfen,wenn Du noch saufen willst dann mach es allein.Sei so fair oder gehe in eine Klinik und lass Dir helfen. Gruß,rusis
was du da beschreibst klingt gut, ist für mich aber kein kalter Entzug oder Selbstentzug. Darunter verstehe ich, dass jemand weitgehend alleine entzieht, also ohne Kontrolle und Begleitung. Was du beschreibst, ist eher ein Entzug mit ständiger, lückenloser Begleitung; ich nenne es einmal "Händchenhalten" . Oder liege ich damit falsch ?
Natürlich ist die "Distrawatte" ein kontroverses Thema, ich habe damals 7 Tage Distra bekommen und erinnere mich, dass die Dosierung planmässig heruntergefahren wurde. Trotzdem habe ich am Tag 8 nachgefragt, ob ich noch etwas bekommen könnte .
Hoffe du hattest einen angenehmen Schlaf und wünsche noch einen schönen Sonntag.
ZitatEs gibt noch einen, den eigentlichen Grund, warum ich die Empfehlung in die Klinik etwas kritischer sehe. Es gibt die suchtmedizinische Tendenz, die Konsequenzen des Saufens in die Distrawatte zu verpachen, oder aber umgekehrt sie `mit Gurten´ abzustrafen, eine tatsächliche Auseinandersetzung findet doch so gut wie nicht mehr statt. Die wenigen Sitzungen, die in diesen paar Wochen -mittlerweile- stattfinden, haben doch eher symbolische Wirkung.
dazu mal meine Meinung, da ich da berufsmäßig involviert bin. Erstens mal ist es eine erheblicher Unterschied ob man einen körperlichen Entzug macht in einer entsprechenden Suchtabteilung einer zb Psychiatrie oder eben nur in einem Normalkrankenhaus. In einem Normalkrankenhaus wird nicht auf dich und deine Alkoholgeschichte eingegangen. Da gibts keine Therapeuten, da wird nur geguckt ob der Blutdruck stimmt, ob Distrakapseln im Entzug eben ausreichend sind oder nicht. Viele Therapien setzen den körperlichen Entzug eben voraus und das kann man in einem Normalkrankenhaus auch gerne machen. Fixiert wird nur wenn der Patient in ein Delirium fällt und es ohne intravenöse Medikamentengabe eben nicht mehr geht. Meist kann ein Patient im Delier auch keine Nahrung oder Flüssigkeit mehr zu sich nehmen und wird darüber auch ernährt und bewässert. Und wenn er sehr unruhig ist und halluziniert, sich ständig alle Schläuche entfernt ist das halt leider Gottes notwendig, auch zum Selbstschutz. Aber da gibt es ganz bestimmte Richtlinien und kein Mensch wird länger fixiert als notwendig (meist sowieso nur die Hände, eben wegen dem "Schläuche" ziehen). Bei Besserung der Symptomatik sind die Gurte auch schnell wieder weg. Auch brauchen die Patienten meist eine entsprechende intravenöse Therapie, sei es wegen der Leber oder dem komplett auf dem Kopf stehenden Stoffwechsel und daher sind solche Maßnahmen unumgänglich. Das das als Bestrafung der Drehtürenpat. gesehen wird, kann ich so nicht stehen lassen. Es sind lebensrettende/erhaltende Maßnahmen und kein Personal macht das gerne, sind diese Pat doch sehr aufwendig, und ein Delier IST ein lebensbedrohender Zustand.
Will man auch eine psychosoziale Betreuung, muß man eben in eine entsprechende Einrichtung gehen. Das muß einem klar sein, wenn man so einen Schritt macht.
Danke für die Klarstellung, Das stimmt schon was du schreibst, vor allem wird es für den Bereich stimmen in dem Du arbeitest. - Solche Entgegnungen helfen -zumindest mir- die Gedanken klarer fassen zu können
Was ich versuche darzustellen, ist sozusagen die subjektive Sicht des Betroffenen, sowohl aus eigener Erfahrung wie auch aus den Erzählungen von Betroffenen, die ich ganz gut kenne. Was ich mit meinen Beiträgen ausdrücken will, ist dass der Selbstentzug auch eine positive Seite hat, dass das - sich - in - die - Klinik - begeben nicht immer der Königsweg sein muß. Es geht mir - und das ist mir nochmal ganz wichtig zu betonen - nicht um irgendwelche Rechthaberei, sondern darum eine a n d e r e Erfahrung deutlich zu machen.
Und vielleicht wird es so deutlicher: Es gibt den Begriff der "Venenkur", man geht in die Klapse und versucht mit dem Entzug sich wieder fitt zu machen für eine neue Spritzenrunde, dieses Verhalten gibt es auch bei Drehtüralkoholpatienten, die sich immerwieder Entgiften lassen, letztendlich verlängert das das Leiden der Betroffenen, und da die Leute in der Klinik auch nicht dumm sind, merken die das und reagieren drauf.
Liebe Bea, sehr wahrscheinlich ist das in deinem Bereich nicht so, aber Du wirst es nicht leugnen können, dass es Trockendocks gibt, die hochgradig aufgeladen sind, bei denen ein sehr zynischer Ton herrscht und bei denen die Gurte einer erzieherischen Maßnahme gleichkommen. Es geht mir jetzt -bitte versteh mich richtig- nicht darum Einzelbeispiele gegeneinander aufzurechnen (um doch noch recht zu behalten) es geht mir darum, meine Haltung zu begründen warum ein Selbstentzug (und damit meine ich einen o h n e Distra) durchaus so falsch nicht sein kann.
Und was das Händchenhalten angeht lieber Tommie, man kann sich die organisieren im Selbsthilfegruppenbereich, im Raum München sicher leichter wie irgendwo in der Provinz, ansonsten vielen Dank für deine Wünsche, sie scheinen sich zu realisieren, der Sonntag läßt sich gut an. tschüß Michael
Mir ist schon klar, das du eine andere Erfahrung mitteilen möchtest, das das keine Rechthaberei ist. Ich wollte nur klarstellen, was das mit dem Fixieren auf sich hat, sonst steht da nur diese "Horrorgeschichte". Wie es in anderen Kliniken, speziell in Psychiatrien ist, weiß ich nicht. Fest steht aber auch da, das das Fixieren nur das ultimo-ratio ist, und keinesfalls längeranhaltend sein darf. Ich kenne keinen Drehtürenpat. der gerne kommt um sich immer wieder entgiften zu lassen. Das ist, finde ich, alles in allem eine doch sehr unangenehme Prozedur. Drehtürenpat. die immer wieder einen Entzug haben, kommen meist aus ganz anderen Gründen in die KLinkik, da ist der Entzug immer nur eine Nebenerscheinung da der Alk halt fehlt. So zb ein Krampfanfall bei zb obdachlosen Pat. Noch eine Überlegung von mir: wenn man die tiefe Einsicht hat, man ist Alkoholiker und will endlich etwas dagegen tun und kann nun auch aus seiner "Versenkung" hervorkommen, warum sollte man dann nicht in entsprechende Einrichtungen gehen ? Mit der darauffolgenden Therapie ? Ich für mich habe erkannt, das trocken leben mehr ist als nur nichts mehr zu trinken. Und um in seinem "neuen, anderen" Leben besser zurechtzukommen und seine Trinkmechanismen zu erkennen und zu durchbrechen, kann man sich doch auch "Handwerkszeug" holen. Oder Hilfe im allgemeinen, zb in einer SHG. Wie gesagt, sind nur meine Gedanken. Auch ich halte nichts von Rechthaberei.
Erstens: Du hast recht mit dem was du schreibst, es entspricht sehr viel eher der (objektiven) Realität
Zweitens: Ich behalte recht, weil das was ich ausdrücken will meiner(subjektiven) Wirklichkeit entspricht.
Drittens: Wenn Realität und Wirklichkeit allzuweit auseinanderdriften ist das nicht mehr sehr nüchtern.
Meine Frage bleibt: wie läßt sich das lösen, dieses Dilemma von wahrgenommener Realität und empfundener Wirklichkeit (... ich nehme Liebe nämlich nicht wahr... ich empfind sie bloß - aber meinen Wahnsinn, den nehmen die anderen wahr und ich empfind ihn nicht, jedenfalls nicht immer ...)
Über deine Frage hab ich schon länger nachdenken müssen , ich hab sie vielleicht immer noch nicht richtig verstanden. Meinst du das man in seinem verqueren (nassen?) Denken den Bezug zur Realität verliert ? Wenn ja, so schreib ich mal meine Gedanken dazu. Vielleicht "biegt" man sich seine Welt eben so zurecht wie es einem gerade in den Kram paßt. Trinkend natürlich so, das man auch immer Gründe hat sich zu betrinken, sei es wenn man Ärger hat - man meint jeder will einem etwas Böses, und sich sofort persönlich betroffen fühlt - oder zur Belohnung etc. Das sich dann eben dieses Denken im Kreis dreht und dieser immer enger wird ist ja klar. Ich glaube auch, das es eine ganz schöne Weile dauert, bis man diese verbogene Sichtweise wieder irgendwie ins Lot bringen kann. Das Kritik an einem manchmal eben nicht auch persönlich ist. Das man auch wieder anfangen kann, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und konstruktiv damit umgeht. Das man lernt, und nicht mehr stillsteht. Aber das ist wohl eine Entwicklung und geht nicht von heute auf morgen. Nun hoffe ich, das ich nicht das Thema verfehlt habe ("setzen, sechs!") und freue mich das es dir besser geht.