mir geht die ganze Zeit etwas nicht aus dem Kopf. Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören.
Ich bin in einer ambulanten Nachsorgegruppe in der auch Leute sind, die die Therapie dort komplett ambulant machen. Eigentliche Voraussetzung ist (dachte ich) abstinent zu sein. Wenn jemand einen Rückfall hat und ihn offenlegt (was relativ oft vorkommt) ist das auch kein Problem und auch gar nicht meine Auffassung, gleich die Ernsthaftigkeit der Therapie in Frage zu stellen.
In der Gruppe sind aber immer einige, die getrunken haben (ich merke oder rieche es), aber niemand sagt was oder scheint es zu merken und auch die Betroffnen haben "derzeit nichts zu besprechen".
Ich habe das dann eben ignoriert, weil ich denke, dass die Leute es schon selbst merken müssen - trotzdem stört es mich manchmal sehr, da ich die Gruppe auch als geschützen Rahmen betrachte und manchmal meine Zweifel habe, wie vertraulich das z.B. ist, wenn noch nicht mal die Grenze der Abstinenz beachtet wird.
Ein Gruppenmitglied, dass mir sympatisch ist, wie auch einige sonst in der Gruppe, war danach mit einen Kaffee trinken und erzählte dann munter von seinem letzten Saufgelage am Wochenende. Mir fiel fast die Kinnlade runter und ich fragte 2x nach, ob er jetzt von früher redet oder ob er wirklich das letzte Wochenende meinte. Er erzählte mir grinsend, klar das letzte Wochenende.
In der Gruppe, hatte er kein Thema gehabt! Er ist wohl ein Mensch, auf dem alle (Arbeitskollegen, Familie, Freunde, Nachbarn etc.) rumhacken, dass er jetzt aufhören muss, genau aus diesem Grund, wollte ich ihn jetzt nicht auch noch kritisieren, aber ich möchte mich damit auch nicht solidarisieren und das tue ich irgendwie, wenn ich es dulde und es ja sogar decke, dadurch das es neben der Gruppe läuft.
Ich habe keine Lust auf diese Verarsche und das Nicht-ernst nehmen der Gruppe, aber ich will auch nicht die "Petze" sein oder mich schuldig fühlen, wenn er z.B. gar nicht mehr kommt, weil er es mir ja im Vertrauen erzählt hat.
Ich frage mich eh´schon die ganze Zeit, warum die wichtigen Dinge immer erst nach der Gruppe erzählt werden. Ich habe das Gefühl, ich bin wirklich die Einzige, die das in der Gruppe macht und das mit der Abstinenz sehr ernst nimmt. Sind eure Erfahrungen genauso?
Eigentlich müsste ich es offen in der Gruppe ansprechen, oder bin ich dann eine Verräterin und Petze und dann sagt gar niemand mehr was (ist eh´schon immer zäh), weil ja die Petze mit drin sitzt.
bei mir in der ambulanten Therapiegruppe hiess es anfangs, dass man trocken sein muss um die machen zu Können/dürfen In unserer Gruppe sind auch welche die von Therapie kommen und welche die gemischte Therapie machen (erst Gruppe, dann Therapie und dann Nachsorge) oder welche wie ich , wo die ambulante Therapie die eigentliche Therapie ist
Mir wurde gesagt, dass ich nur in die ambulante Therapie kann wenn ich trocken bin....doch wir hatten auch Rückfälle und zwei hatten es verschwiegen, jedoch wurde es von uns angesprochen und die mussten dann gehen, denn wir haben auch ein recht auf eine trockene Gruppe. Anfangs getrauten wir uns auch nicht was zu sagen (von wegen Petzte und so) doch es ging auch um die eigene Wahrnehmung (nehme ich richtig wahr, hatt er nun getrunken?, darf ich was sagen? usw.) und genau das gehört ja auch zur Therapie.
Unser Therapeut meinte auch, dass er wenn er wolle blasen lassen könnte und wenn er meint er müsse, dann mache er es auch. Seither melden die die wo trinken und je nach dem wird ihnen eine andere Therapie angeboten oder wenn keine Einsicht besteht dann bezahlt auch die Krankenkasse nicht mehr
Doch wie gesagt, das wichtigste ist ja: "Wir haben ein Recht auf eine trockenen Gruppe" und deshalb ansprechen sofort!!!
Ich bin übrigens seit letzten Mittwoch fertig mit meiner Gruppe und bin etwas traurig, da ich ja doch ein Jahr bei der ambulanten Therapiegruppe dabei war und es sich eine tolle Gruppe herausgebildet hatte.
da es dich ja belastet ist es ganz klar das du es ansprechen solltest. Die Therapie ist ja dazu da, daß du deine eigene Empfindung Ernst nimmst und nicht immer nur die der anderen. Ein gesunder Egoismus ist ganz wichtig!
ich bin auch der Meinung daß das auf den Tisch gehört wenn es Dir nicht gut geht dabei.
Vielleicht ist es besser wenn Du nicht anführst, was Dir nach der Gruppe erzählt wurde, sondern sprichst es direkt an wenn Du den Eindruck hast in der Gruppe sitzt JETZT einer der Dir STINKT?
Ich kenn das ja nur aus der Motivationsgruppe bei der Suchtberatung. Aber da gab es ja auch die Kandidaten die kein Problem hatten und für die das ungerecht war, daß ihr Arbeitgeber oder die Führerscheinstelle ihnen zugemutet hatten, sich mit uns Alkis zusammenzusetzen.
Es gab da die freiwillige Möglichkeit zu blasen, und es war auffälllig daß ausgerechnet die von denen mans eh dachte das nicht "nötig" hatten. Ich glaub die Gruppenleiter haben das genauso gesehen wie ich. Aber gut, das war "nur" erst mal die Motivationsgruppe.
Jedenfalls, so einer der gar nicht aufhören will und die Therapie nur wegen dem Druck macht, dessen Therapie kostet die Allgemeinheit auch Geld außerdem nimmt er vielleicht einem den Platz weg der wirklich möchte. Ich hätte gar kein moralisches Problem, so einen auffliegen zu lassen.
ich bin der Meinung, dass Du schon zu Deinem Schutz ansprechen solltest, dass du das Gefühl hast, dass jemand mit Fahne in der Gruppe ist.
Selbst wenn Dir ein Gruppenmitglied im Vertrauen erzählt, dass er am Wochenende ein Saufgelage gemacht hat, bin ich der Überzeugung dass es in der Gruppe angesprochen werden sollte. Du könntest sonst in die Co-Rolle rutschen. Du weißt schon verschleiern, vertuschen und helfen, dass es nicht raus kommt. Möchtest Du das? Du musst ihn ja vielleicht nicht namentlich nennen. Er oder sie wird schon wissen, wer dann gemeint ist. Selbst wenn er oder sie Dir dann böse ist, hast Du nur das getan, was Dir richtig erschien.
Mir war auch nicht wohl dabei, als ich ein Gruppenmitglied in der Gruppe angesprochen habe, ob er wieder getrunken habe. Erst hat er geleugnet und dann auch intensives Nachfragen der Therapeuten aber zugegeben, dass er, bevor er in die Gruppe kam, ein Bier getrunken hatte. Er wurde sofort für den Tag, aus der Gruppe ausgeschlossen, durfte dann aber weiter teilnehmen, weil er einsichtig war und dann auch für den Rest der Nachsorgezeit nichts mehr getrunken hat.
ich bin der Meinung, dass Du schon zu Deinem Schutz ansprechen solltest, dass du das Gefühl hast, dass jemand mit Fahne in der Gruppe ist.
Selbst wenn Dir ein Gruppenmitglied im Vertrauen erzählt, dass er am Wochenende ein Saufgelage gemacht hat, bin ich der Überzeugung dass es in der Gruppe angesprochen werden sollte. Du könntest sonst in die Co-Rolle rutschen. Du weißt schon verschleiern, vertuschen und helfen, dass es nicht raus kommt. Möchtest Du das? Du musst ihn ja vielleicht nicht namentlich nennen. Er oder sie wird schon wissen, wer dann gemeint ist. Selbst wenn er oder sie Dir dann böse ist, hast Du nur das getan, was Dir richtig erschien.
Mir war auch nicht wohl dabei, als ich ein Gruppenmitglied in der Gruppe angesprochen habe, ob er wieder getrunken habe. Erst hat er geleugnet und dann auch intensives Nachfragen der Therapeuten aber zugegeben, dass er, bevor er in die Gruppe kam, ein Bier getrunken hatte. Er wurde sofort für den Tag, aus der Gruppe ausgeschlossen, durfte dann aber weiter teilnehmen, weil er einsichtig war und dann auch für den Rest der Nachsorgezeit nichts mehr getrunken hat.
hallo Gaby, ich würde mir eine andere Gruppe suchen. Weil: du verschwendest deine Zeit mit nassem Gequatsche. Den Leuten kannst du das nicht vorwerfen dass sie immer noch trinken, ist ja häufig der Fall in solchen Gruppen. Aber das dreht sich dann immer um die gleiche Achse letzten Endes. Schade um deine Zeit, und vor allem schade um die vielen Beiträge aus neasser Sicht, welche du relativ erleiden musst. ich grüße dich, Max
ich kann ja zu dem Thema nicht wirklich Stellung beziehen als Co. Aber warum sollte Joosi sich eine andere Gruppe suchen, ohne vorher mal zu probieren, wie die anderen Teilnehmer reagieren, wenn sie das Thema anspricht? Wenn das dann komisch aufgenommen wird, kann sie imme noch drüber nachdenken, zu gehen.
In einer anderen Gruppe könnte doch genau das gleiche passieren. Du kannst die Nassen nicht davon abhalten, betrunken zu kommen.
Und wenn keiner den Mund aufmacht und das Thema anspricht, sondern einfach eine neue Gruppe sucht, dann wird das ein Grüppchen-Wechsel-Dich-Spiel?
Oder sehe ich das falsch?
Hallo Joosie, womit schon gesagt wäre: Ich würde das Thema schon ansprechen. Das ist doch d a s Thema, wofür Du dort hingehst, oder?
Du bringst die Betroffenen ja auch um eine Chance, das Thema konstruktiv anzugehen, wenn Du es nicht ansprichst.
davonlaufen halte ich für die schlechteste aller alternativem. Das haben wir doch lange genug gemacht. Ich habe es sehr wohl selber in der Hand wie die Gruppe abläuft. Ich bin kein Zuschauer sondern ein Teil davon.
Sollte die Gruppe aus lauter nassen Alkoholiker bestehen und der Therapeut eine Flasche sein, kann man sich immer noch um eine neue Gruppe kümmern. Das ist dann IMHO aber kein davonlaufen mehr sondern Selbstschutz.
hallo Lissy, hallo Ralf, " . .Sollte die Gruppe aus lauter nassen Alkoholiker bestehen und der Therapeut eine Flasche sein, kann man sich immer noch um eine neue Gruppe kümmern" Akurat dieses meinte ich damit, weiter nichts. Weglaufen ist immer das falsche, das weiß ich auch. Ansprechen des Übels ist das genau richtige, das weiß ich auch. Allerdings musst du hinterher damit rechnen, dass sie dich alle schief angucken weil du ihnen doch ihre schöne Heimlichkeit genommen hast. Es mag aber auch sein, dass ich mich erinnere an die "therapeutischen" Gruppen, mit einem Psychologen an der Spitze, selbst kein Alkoholiker, wo die gesamte Theorie dann stimmt, jedoch der praktische Nährwert gegen Null geht. Die kamen dann immer zu uns (Blaues Kreuz), weil wir weder Pastor noch Psychologen hatten, sondern einen Gesprächsleiter. Zu uns kamen die Leute auch freiwillig. Daher blieben solche, die immer noch tranken, nicht lange. Und es gab an sich nichts was bei uns nicht angesprochen worden wäre. ich grüße euch, Max
ich würde auf jeden fall darüber reden.mit "petzen" hat das meiner meinung nach überhaupt nichts zu tun.
beim abstinenten leben geht es doch sehr um offen sein zu sich selbst und auch anderen gegenüber.da hilft das deckeln dir und vor allen den betroffenen nicht einen schritt wei- ter.im gegenteil,du fühlst dich dabei unwohl und das ist nicht gut für dich.gerade über schlechte gefühle muss doch in der therapie gesprochen werden,damit sie den kessel nicht zum platzen sprich rückfall bringen.
nicht zuletzt bin ich auch der meinung,dass die therapeuten solches verhalten ansprechen müssten.wozu sind die denn sonst da,wenn sie nicht mal versuchen gerade passierte rückfälle in der gruppe zu bearbeiten,und so die "willigen" unter euch wieder einen schritt voran zu bringen.
bei den heute knappen kassen werden jede menge therapiean- träge abgelehnt.immer wieder gibt es idioten die die sache nicht ernst genug nehmen und so anderen die motiviert sind die wenigen plätze wegnehmen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit diesem wissen die nächst Therapiestunde für Dich positiv nutzen kannst, wenn diese Sache nicht von Dir angesprochen wird. Es geht hier nicht ums petzen sondern wie geht man mit so einer Situation mit sich um. Man drückt sich wieder wie schon so oft vor einer unangenehmen Auseinandersetzung fühlt sich schlecht als Verräter mit dem die anderen vielleicht dann nichts mehr zu tun haben wollen usw. Verschweigen ist ein Co-Abhängiges verhalten was dem anderen ermöglicht auf Deine Kosten weiter zu trinken.
Was ist wenn Du nicht darüber redest und es kommt später irgentwann mal heraus, und dass Du es gewußt hast aber nichts darüber in der Gruppe erzählt hast, dann hast auf einmal Du den schwarzen Peter.
Aber Du hast die Möglichkeit mit der betreffenden Person vor der nächsten Gruppe ein Gespräch zu führen und ihr mitzuteilen, dass Du es, wenn er es nicht selbst in der Gruppe erzählt, es der Gruppe erzählen wirst, weil Dich das belastet und Du so ein Spiel nicht mitspielen willst.
Moin Gabi, ich war letztens schon genervt davon, dass eine frau aus meiner shg zwar augenscheinlich nüchtern war, aber dann nur nasses gelaber von sich gegeben hat und hatte mir fürs nächste mal fest vorgenommen, auf eine wiederholung zu reagieren. Ein anderes gruppenmitglied berichtete dann prompt von ihrem rückfall und mir blieb eine stellungnahme erspart. Fazit ist für mich, ich gehe nicht in eine shg, oder wohin auch immer, um dort mit nicht abstienenten menschen konfrontiert zu werden. So wie mein zuhause eine alkoholfrei zone ist, so sollte auch eine entsprechende gruppe alkoholfrei sein. Das der typ dir von seinem saufgelage erzähl hat, finde ich schon eine dreiste nummer, da er dich damit in einen moralischen konflikt gestürzt hat. Wärest du nicht du, sondern ein evtl. recht wankelmütiger gruppenteilnehmer, hätte auch ein rückfall bei dir ausgelöst werden können, so nach dem motto, was der kann, kann ich dann ja auch- hat ja eh keine konsequenzen für mich. Sprech ihn darauf an. Entweder er erzählt es selber oder du tust es. Nicht um zu petzen, sondern zu deinem eigenen schutz und für dein wohlbefinden. Wenn du nicht ihn direkt outen magst, stelle diese problematik doch anonym zur diskussion. So ala, "ich habe das gefühl, dass hier jemand noch alkohol trinkt und damit habe ich ein problem, wie denkt ihr dazu". Nur sone idee. Ich persönlich würde mich von solch einem menschen jedenfalls ganz schön verarscht fühlen! Wünsch dir was Liebe grüße Hermine
Eure Meinungen haben es mir mal wieder sehr deutlich gemacht - danke!
Vielleicht ist es schon ein gewisses Dilemma, dass eine solche Gruppe von 2 Therapeuten geleitet wird. Denn dadurch warten wahrscheinlich alle darauf (mich eingeschlossen!), dass die doch mal was sagen müssten (quasi als Leitfigur) und wenn die das noch nicht mal tun, dann wird das wohl seinen Grund haben.
Vielleicht möchte ich nicht der Gruppenleitung den Job nehmen. Mich wichtigtuen und vordrängeln und dann vielleicht noch eine aufs Dach kriegen.
Aber das ist genau mein altes Verhalten, was ich da gerade durchziehe. Ich merke es. Davonlaufen.. nix gibts!
Ich werde es aussprechen und durchhalten. Trotz "Autoritätspersonen" in der Gruppe, bei denen ich immer sofort einen "Unterordnungsreflex" habe.
Naja, vielleicht sprechen es die Therapeuten auch nicht an, da wir ja gerade selber lernen sollen, Verantwortung zu übernehmen und uns zu wehren, wenn was nicht passt. So betrachtet wäre es ja gut, dass sie es nicht ansprechen. Sonst wäre es ja wie Schulunterricht.
Ich glaube auch, dass es ein Problem ist, dass so viele dabei sind, die Druck vom Arbeitgeber oder Arbeitsamt haben. Die machen es nicht aus eigenem Antrieb und hoffen sich irgendwie durchzuschlängeln. Und ich muss manchmal aufpassen, dass ich mich nicht anstecken lasse.
Ich merke schon, wie sehr ich darüber staune, dass der Gruppenteilnehmer schon seit Monaten bald jede 2te Woche säuft und immer wieder damit durchkommt.
Zitatso nach dem motto, was der kann, kann ich dann ja auch
Diesen Gedanken hatte ich sogar schon mal, als ich hier zu Hause eine extreme Frustnummer schob.
Danke für eure Meinungen - jetzt sehe ich wieder klarer!
Gaby räumt jetzt auf.. Unter den Teppich kehren ist SCH....!
Ich meine,bei Euren Gruppenleitern handelt es sich nicht um Autoritätspersonen,sonst hätten sie längst eingegriffen und würden nicht zuwarten,bis ein Betroffener das Thema anschneidet. Am letzten Freitag hatten wir einen ähnlichen Fall in unserer SHG.Ein Mitglied stand unter Alkohol-und Beruhigungsmitteleinfluss,er roch widerlich nach Sprit.In der Zigarettenpause habe ich zusammen mit einem anderen Mitglied,der die Fahne auch roch,unsere Gruppenleiterin darauf angesprochen,die das Thema sofort nach der Pause aufgriff. Wir haben uns auch als "Petzen" geoutet,weil L. es vehement abstritt.Ich bin wie meine Vorposter auch der Meinung,dass das Thema unbedingt auf den Tisch muss. Gaby,ich würde auf jeden Fall zunächst das Gespräch mit den Leitern suchen.Es kann nicht angehen,dass eine SHG zur SaufHelferGemeinschaft mutiert.Du fühlst Dich ja jetzt schon nicht mehr richtig wohl! L.hat übrigens den Gruppenabend vorzeitig verlassen.Bin gespannt,ob er wiederkommt.
Bin gespannt,wie die Geschichte bei Dir weiterläuft.