keiner weiß es und so muß es auch bleiben. Also nun weiß ich doch vom kopf her keine Tests mehr, kann doch nicht so schwer sein...doch das umfeld macht weiter, denken sie haben kein problem, also verlockung oder durchhalten Gruß bella
Hmmmmm...kann Dein Mann nicht trotzdem über "Verlauf" sehen auf welcher Seite Du warst?? Melde Dich an und jedesmal bevor Du den PC abstellst,löscht Du den "Verlauf":gut LG Elia
ist mühsam,aber mache ich schon.Danke für den Tip!
Werde weiter viel hier lesen und es nochmal versuchen. War so toll zu lesen das es vielen ähnlich geht...kann mir nicht erlauben mich noch weiter dem alc hinzugeben.
Bin w 38, Mutti und ärgere mich so über mich selbst...falle immer in die selben verhaltensmuster...wenn ich ehrlich bin ging es vor ca. 6 jahren los, mit dem regelm. trinken abends zum abschalten, doch die mengen steigern sich schleichend. Körperlich merke ich nichts, habe letztes jahr 5 wochen ohne und dann dachte ich hey geht doch, alles unter kontrolle...dann kam der hammer es war zwingender als zu vor...einen tag ohne einen mit...bis zu diesem forum.
naja, und gestern dacht ich dann wieder hey war doch gar nicht wild ohne,also darf ich ja mal ein wenig woddi und heute ging es mir echt dreckig, bis in den nachmittag.Habe Angst das es jetzt wieder der anfang ist von vorher.. wohl ähnlich meine geschichte wie bei den anderen...
Hallo Bella, ich begrüsse Dich an Board. Was hindert Dich wirklich, Dich mit einem Nickname hier anzumelden?? (Gatte hin oder her-es geht letztendlich um Dich)
Zitat: kann mir nicht erlauben mich noch weiter dem alc hinzugeben.
Bella, dann mach doch "Nägel mit Köpfen" und lass das Trinken sein. 5 Wochen hast Du ja schon im vorigen Jahr geschafft, also warum nicht wieder heuer an dieser schönen Erfahrung anknüpfen??
Ich bin hier keiner am Board, der gleich mit Suchtberatung, SHG und LZT "droht", sondern ganz einfach sagt:
Trink HEUTE keinen Alkohol!-und das jeden Tag auf`s Neue!
vielen dank fürs bestärken, werde es auch wieder in angriff nehmen gestern habe ich ohne und auch heute schaffe ich es...wäre so toll, doch bei dem gedanken was da alles in meinem kopf und körper abläuft, wir es sicher nicht einfach werden...
Für mich heißt Rückfall, wieder zurückzufallen ins alte Verhaltensmuster - davon bin ich weit entfernt und war es auch bei besagten "Ausnahmen". Für mich sind das nicht nur Feinisinnigkeiten - ich bleibe dabei, es ist möglich, einem Menschen einzusuggerieren, ein "Rückfall" in diesem Sinne sei als Folge einer so verstandenen "Ausnahme" unausweichlich, damit kann man die Dinge natürlich zum Negativen beeinflussen. Ich rede nicht von mir, ich bin ein verflucht zäher Brocken (meine Attacke von gestern hab ich locker weggesteckt, keine Sorge) - meine Bitte etwas vorsichtiger und sensibler zu sein, war allgemein gemeint. Zugegeben, das musste missverständlich rüber kommen, und vielleicht verstehen es auch jetzt noch nicht alle - was soll's...
ZitatFür mich heißt Rückfall, wieder zurückzufallen ins alte Verhaltensmuster - davon bin ich weit entfernt und war es auch bei besagten "Ausnahmen
Hallo Aquamann,
genau das hab´ich gemeint- zurückfallen in alte Verhaltensmuster und davon bist du eben meiner bescheidenen Meinung nach nicht weit entfernt.
Wenn du der Meinung bist man könne jemanden suggerieren das er wieder trinkt. Es ist und bleibt immer seine Entscheidung. Ganz unabhängig davon was hier mal zufällig jemand ablässt oder sonst in seinem Leben alles passieren mag.
wenn er oder du wieder trinktst, bist du zurückgefallen in dein altes verhaltensmuster, nämlich Alkohol als Kompensationsmittel zu benutzen.
Hallo bella, Deine Geschichte liest sich ähnlich wie meine. Auch bei mir sollte es niemand merken. Hätte wohl auch keiner geglaubt - die (nach aussen) so starke Frau....
Bist Du Dir denn so sicher, dass noch niemand etwas von Deinen Problemen gemerkt hat?? Das haben hier bestimmt fast alle auch gedacht. Alkohol riecht man nun mal und auch das Verhalten ist anders auch wenn es einem selbst im Suff gar nicht so vorkommt. Vor allem dem Partner kann man schlecht etwas vormachen, nur traut der sich meist auch nicht, den ersten Schritt zu tun.
Ich verstehe Deine Einstellung - meine war auch nicht anders. Das Problem musste doch alleine zu bewältigen sein!!! War es nicht. Heute weiss ich wie wichtig es ist, sich mit anderen auszutauschen, jemanden anzurufen der mich versteht wenn ich unbedingt trinken möchte. Mit jemanden über die negativen Gefühle, das "leer fühlen" zu reden. Natürlich, das board ist super und man kann viel mitnehmen, deshalb bin ich auch jetzt oft hier - aber, es kann eine SHG oder Therapie nicht ersetzen.
Ich kann Dir nur raten, Hilfe zu suchen. Geh doch mal zu einer Suchtberatung, das muss ja noch niemand merken.
Für mich war der Schritt auch sehr schwer. Meine Hausärztin hat damals auf meine Bitte hin den Termin gemacht, weil ich mich nicht getraut habe. Der Weg zum ersten Gruppenbesuch einer SHG war von Magenschmerzen und Panik begleitet aber nach dem ersten Abend war ich irgendwie voller Hoffnung. Es war noch lange nicht das Ende meines Weges, aber es war der Beginn einer besseren Zeit.
Ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft. Lies die Geschichten hier. Du musst nicht den ganzen Weg gehen, wenn Du vorher aussteigen kannst.
sicher bemerkt er es abends mein mann, doch der liebt das zeug schon länger als ich und denkt er hat kein problem damit wenn ich merke es wird zu heftig verzieh ich mich ins bett, bevor es nur noch peinlich wird
bist du ganz ohne, wie lange schon?
mal sehen, wie ich es schaffe, wenn ich es schaffe
ZitatFür mich heißt Rückfall, wieder zurückzufallen ins alte Verhaltensmuster - davon bin ich weit entfernt und war es auch bei besagten "Ausnahmen". Für mich sind das nicht nur Feinisinnigkeiten - ich bleibe dabei, es ist möglich, einem Menschen einzusuggerieren, ein "Rückfall" in diesem Sinne sei als Folge einer so verstandenen "Ausnahme" unausweichlich, damit kann man die Dinge natürlich zum Negativen beeinflussen. Ich rede nicht von mir, ich bin ein verflucht zäher Brocken (meine Attacke von gestern hab ich locker weggesteckt, keine Sorge) - meine Bitte etwas vorsichtiger und sensibler zu sein, war allgemein gemeint. Zugegeben, das musste missverständlich rüber kommen, und vielleicht verstehen es auch jetzt noch nicht alle - was soll's...
mal ne Frage Wenn Du so ein verflucht zäher Brocken bist, warum bittest Du dann darum, daß etwas vorsichtiger und sensibler mit Dir umgegangen wird?
Du hast recht, ich verstehs nicht!
Muß ich auch nicht, bin Co und Dumm. Und kenne immer noch nicht den Unterschied zwischen Rückfall und Ausnahme.
Was mir dabei auffällt: wenn ich davon überzeugt bin, daß mein Verhalten richtig ist, dann komm ich nicht unbedingt auf die Idee, es vor anderen zu rechtfertigen. Vor allem wenn ich so wie Du damit rechne, daß ich nicht so recht auf Verständnis stosse, muss ich doch nicht schlafende Hunde wecken. Also irgendwas passt da nicht so ganz.
Aquamann, entweder Du bist der Überzeugung, daß Du eben kein "richtiger" Alkoholiker bist sondern quasi scheinschwanger warst und nun geht es wieder - dann kannst Du doch einfach tun was Du für richtig hälst, es ist dann keine Sünde und Du musst auch keine Beichte dafür ablegen, im übertragenen Sinne.
Oder Du findest es irgendwo nicht gut, daß Du getrunken hast und brauchst von anderen eine Art Absolution, eine Bestätigung daß Dein Verhalten im Grunde OK ist. Dann musst Du Dich aber schon fragen lassen, warum Du dann getrunken hast wenn Du es nicht einfach von Dir aus in Ordnung findest zu trinken..
hi co-dumm , vielleicht gibt es da gar keinen unterschied, denn die ausnahme bestätigt doch immer noch die regel, und die heisst weitersaufen....also rückfällig werden. und wenn gerade sonntag ist und die sonne scheint, die vögel ihr liedchen trällern, dann nennen wir es ausnahme, damit kein saufnix uns einen bösen spruch in die fibel schreibt..
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:gut
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Aquamann,
