hey, hier bella....will sagen bin es nicht wert hier zu schreiben, zu denken ich bin frei von alc sage nur rückfall, leben ist zu hart für mich schade,dachte hier zu lesen reicht um vom kopf zu vertsehen, was sucht bedeutet muß wohl wie die anderen noch weiter nach unten
kann nicht aufstehen, lese von rückfällen anderer und es stimmt...es kommt und man wollte es nicht, habe nun gut einige drinks und bin ...schwach...
so ist es spüre den alc in mir , das gute betäubende gefühl, alles cool, alle können mich...keine angst.. oh scheiße heule und weiß ich habe schuld nur ich...
Ein einfaches Leben hat wohl kaum jemand. Vielleicht wirst du mich jetzt nicht verstehen. Ich habe tatsächlich gelernt, dass ich dem Leben oft Zeit geben muß. Sehr, sehr viele Dinge, die im ersten Moment unlösbar schienen, sahen nach einiger Zeit nicht mehr so erschreckend aus. Durch nüchterne Überlegungen, die bei meiner Entscheidungsfreudigkeit durchaus Tage dauern können, konnte ich viele Hindernisse aus dem Weg räumen. Einige Dinge haben sich sogar fast von selbst positiv verändert.
Als ich aber noch die Flasche schneller am Hals als die Hirnzellen in Gang hatte, da besserte sich in meinem Leben überhaupt nichts.
Mach dich jetzt nicht runter. Leg dich hin und wir versuchen ab morgen alle gemeinsam, an deinen Problemen zu tüfteln, ja?
Vergrab dich jetzt nicht in Selbstmitleid! Steh wieder auf-- Wie Marianne schon sagte!
Der Rückfall ist halt nun mal gekommen heißt aber nicht gleich das alles umsonst war.Versuche Morgen einen neuen Anfang zu bekommen!!! Und geh jetztSchlafen!
Du brauchst das Scheißzeug nicht- Schütts weg! Dir gings doch so gut- Denk DARAN!!!
Für einen Rückfall muß du doch mal aufgehört haben mit trinken, hast du das ? Für mich war das eher eine 1-2 tägige Trinkpause.
Nur du kannst etwas verändern, am besten noch mit Hilfe der Suchtberatungsstelle etc.
Es ist einfach zu sagen, das Leben will zuviel von mir oder "es" ging nicht anders, so als ob du fremdgesteuert vor deinem Glas sitzt. Das alles sind Ausreden, um deinen Konsum vor dir selbst rechtzufertigen.
Eine wirkliche Veränderung kannst nur du erreichen, und ich habe den Eindruck als ob du im Moment noch zu gerne trinkst ... oder täusche ich mich ?
so, bin wieder oben auf und auf ein neues! Ist toll den nächsten tag zu beginnen und man weiß man war standhaft am abend davor, toll...fühle mich so aktiv und mit gutem gewissen. Habe nie gerne getrunken, hat nicht geschmeckt, wollte immer nur die schnelle Dämpfung. Tja, Gründe hat man ja immer viele... Partnerstress, Familie...1000 Dinge die mir einen Grund bieten könnten um zuzugreifen, kennt wohl jeder..was ich meine, oder... der Druck kommtund zerrt an mir, bin aber meiner Meinung nicht körperlich drauf, reine Kopfsache. Also kann es doch nicht so schwer sein...und es ist es doch ggrr. Finde den Spruch hier gut, das erste Glas nicht zu nehmen, denn dann kann ich es nicht meht steuern. Ganz oder gar nicht, soweit bin ich schon.
schön das du wieder auf den beinen stehst. das schlimme am hinfallen ist nicht das fallen selbst sondern das liegenbleiben. jeder hier ist schon das eine oder andere mal gestrauchelt, und die meisten sind wieder aufgestanden, auch du solltest auf deinem weg weitergehen.
dein nächster schritt sollte dich vorbehaltlos in die entgiftung führen, such dir einen lieben alkfreien menschen aus deinem freundeskreis und bitte ihn dich zu begleiten. bleib in fahrt und in bewegung, tu es, einfach jetzt, sofort. warte nicht auf den nächsten stolperstein der in deinem weg liegt, du wirst wieder der länge nach hinknallen. warum also nicht jetzt, mit einem "klaren" kopf, dem aus dem weg gehen und verbündete besorgen.
danke, will es alleine, habe heuete tag 4 und es geht gut! Weiß das ihr aus Erfahrung es keinem zutraut, doch mein Wille ist stark. Bin eigentlich co, wär hätte das gedacht, wenn es richtig stress gibt, launen des gatten, wegen nichts..halt ich den druck nicht aus. Ist nicht einfach immer vorraus zu denken, wo und weswegen der nächste Knall kommen könnte.
wie so viele andere hast Du ja offensichtlich kein Problem mit dem Aufhören, Deine Hauptschwierigkeit ist, nicht wieder anzufangen.
Kannst Du Dir denn vorstllen, nie wieder was zu trinken, und macht Dir diese Vorstellung eher Angst oder wäre das eine Erleichterung für Dich?
Der Wille hilft Dir nur dann, wenn du es schaffst auch das "richtige" zu wollen. Es gibt einen Haufen Leute die einen sehr starken Willen haben aber gegen den Alkohol sind sie machtlos wenn immer wieder Momente kommen, in denen dieser Wille sagt: "Trink"
oh, ja ich kann mir gut vorstellen nie wieder. würde mir nie etwas kaufen, doch durch den gatten steht es halt leider zur verfügung. Bin ohne wohl auch nicht so easy drauf, bekomme dann schneller stress! War ja auch eine gewohnte Gemeinsamkeit abends. Halte mich im Moment an den Satz das erste Glas nicht zu nehmen und es klappt, weil ich weiß , dann ist es mal wieder um mich geschehn, es folgt Glas 2 usw.
Es ist so toll das Gefühl, es morgens zu wissen, das man abends locker ohne ausgekommen ist!
Tja, trinke seit ca. 7 Jahren fast täglich, mit gesteigerter Menge. Früher nur auf PartyS und dann schlich es sich so ein.
Schaffe mal einen Tag ohne und dann wieder mit.Hatte dann mal ca. 5 Wochen ohne, wegen Fortbildung, dachte klappt doch und testete wieder an. Dann kam der Hammer es war schlimmer als zu vor, der DRuck! Das mitlesen hilft mir sehr, erkenne mich oft wieder
ZitatGepostet von Malachy Bist du noch da, Aquamann?
Wieder . Zweifellos habe ich mich höchst kindisch verhalten - wer fragt, muss mit der Antwort leben, das ist doch ganz klar. Was mich glaub ich so entsetzt, ist einfach folgendes - selbst wenn du ein Jahr lang abtinent lebst und dann Ausnahmen (oder Rückfälle) zulässt, ist es quasi so als hätte das abstinente Jahr nie stattgefunden... Das seh ich doch so richtig, oder? Mir fällt es ungeheuer schwer, das zu akzeptieren; ich bin jemand, für den auch kurz- und mittelfristige (oder einfach: kleinere) Erfolge zählen, weil sie Tendenzen aufweisen... Ja, ich weiß, ich bin es der umdenken muss, aber das ist irgendwie nicht so einfach...