Denke nich das du nen grosses Glas puren Baldrian getrunken hast. Normalerweise nimmt man das tröpfchenweise in nem Glas Wasser. Denk is nich so schlimm.
Versuch jetz bloss nich, nochn anderes "Medikament" sondern den an deinen Termin um 17.30 Uhr ??
PP Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es Studienergebnisse gibt, dass Johanniskraut dem Saufdruck vorbeugen täte. Hast aber Recht, mann muss es erst mal 2 Wochen nehmen bevor eine eigentlich kaum spürbare Wirkung einsetzt.
Achja, was ich sagen wollte. Essen!!! Irgendwie habe ich immer versucht, mir irgendwas zu essen reinzudrücken, selbst mit zitternden Beinen unterm Tisch. Ein leerer Magen und Mangelerscheinungen haben bei mir auch immer den "Zitteri" verursacht. Hab mir dann irgendwas leckeres gemacht, oder wenn das nicht möglich war (zitter...keine Lust...), am Schnellimbiss was einigermaßen appetitliches geholt. Oder einfach Cornflakes, weil da ziemlich viele Vitamine und Spurenelemente drin sein sollen.
hat (allerdings erst nach 2-3 Wochen und über einen längeren Zeitraum angewandt) eine stimmungsaufhellende, stimmungsstabilisierende und antriebssteigernde Wirkung und ist laut neuesten Studien in der Behandlung leichter bis mittelschwerer Depressionen vergleichbar der Wirkung von milden Antidepressiva. Der Einsatz erfolgt auch bei angst-, unruhe- und stressbedingter Übererregbarkeit, psychovegetativen Störungen, Schlafstörungen, Menstruations- und Wechselbeschwerden. Als neueste Indikation zeichnet sich der Einsatz bei saisonal abhängigen Depressionen und bei chronischen Spannungskopfschmerzen ab.
Johanniskraut macht nicht müde, kann aber durch seine entspannende und ausgleichende Wirkung auf das körperliche und seelische Empfinden die Nachtruhe verbessern. Hypericin, die Hauptwirksubstanz in Johanniskraut-Präparaten, aktiviert in der Zirbeldrüse die Bildung von Melatonin, das Hormone ausschüttet, die beruhigend auf die Schlafzentren im Gehirn wirken. Stress dagegen verhindert in der Zirbeldrüse die Bildung des Schlafhormons Melatonin.
Von über 3000 Patienten mit Schlaflosigkeit konnte laut Studien des Schlafforschers Woelk nach vierwöchiger Johanniskraut-Einnahme jeder zweite Patient wieder durchschlafen. Johanniskraut verlängert die Tiefschlafphasen und lässt die REM-Schlafphasen unverändert, was einen erholsamen und gesunden Schlaf bewirkt.