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Saufnix  
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Dieses Thema hat 62 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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pulsatille Offline




Beiträge: 635

05.04.2007 17:39
RE: verschätzt Zitat · Antworten

Hallo liebe Mitglieder und Nicht-Mitglieder,

jetzt so langsam nach mehreren längeren Trinkpausen, einigen Zwischendurch-Abstürzen und viel viel Nachdenken und Reden mit anderen, dämmert es mir so allmählich auf was ich mich da eigentlich eingelassen habe mit dem Nüchtern bzw. Abstinent werden.

Ich hab es massiv unterschätzt, was eigentlich alles auf mich zukommt, wenn ich denn dann tatsächlich TUE statt immer nur zu reden. Mit Tun meine ich Nicht-Trinken und sich mal angucken, wie man dann mit sich selbst so klarkommt. Als erstes musste ich feststellen, dass ich mit mir selbst überhaupt nicht klarkomme. Da tun sich ganz Neue Welten auf, die mir während meiner Saufzeit nie ins Bewußtsein gerückt sind.

Ich hatte mir - naiv wie ich immer noch bin - das ungefähr so vorgestellt: Du hörst auf zu trinken, isst regelmässig, lernst schön für Dein Studium, machst vielleicht noch ein bisschen Sport und gehst einmal pro Woche in die Laberstunde zum Seelenklempner - dann wird das schon wieder.

Mittlerweile kann ich nur noch lauthals darüber lachen. So nach und nach kommt so ganz langsam hoch, was eigentlich alles so bei mir im Argen liegt. Und Fortschritte zeigen sich nur ganz ganz langsam. Beziehungen zu anderen Leuten, sich selbst beschäftigen können, eine gewisse Zufriedenheit erlangen, sich nicht mehr so abhängig machen von anderen Leuten und noch tausend andere Dinge sind mir aufgefallen, die ich gerne anders hätte oder anders machen möchte - natürlich vor allem an mir selbst, weil andere kann ich ja nicht ändern. Als erstes möchte ich natürlich endgültig trocken bleiben/werden. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir sehr sehr selten, aber mengenmässig genau wie früher, den Alkohol reinschütte. Habe mich also zum Quartalstrinker entwickelt. Das mag man gut oder schlecht finden. Ich persönlich finde es nicht so gut, aber es ist immer noch besser, als das was ich vorher gemacht habe.

Nur habe ich festgestellt, dass es mir dadurch zwar körperlich besser geht und ich kann auch mehr erledigen, aber "seelisch-geistig", also zu meiner persönlichen Genesung, trägt das überhaupt nicht bei.

Versteht mich nicht falsch, ich hätte das Ganze hier auch unter Positives setzen können. Es ist eine wirkliche Herausforderung abstinent leben zu wollen, weil man sich als Alki nie aus den Augen verlieren darf, immer auf sich aufpassen muss. Aber das das soooo vieeeel ist! Boooaah ey! Dass das so eine große Aufgabe wird, habe ich stumpf unterschätzt und ich möchte jedem von Euch, der zu einer "zufriedenen" Trockenheit gelangt ist, meine Bewunderung aussprechen. Als mir erst mal langsam - nach einigen Wochen - dämmerte, dass es mit Nichttrinken ja wohl nicht getan ist, und was da noch so alles auf mich zukommt, hat mich das einigermassen erschreckt und ich bin immer noch erschrocken - ich nehme die Herausforderung aber an. Ich will versuchen, mich (erstmal) auszuhalten - ohne zu trinken und dann sehen wir uns mal den Rest an.

Schöne Grüsse und sonnige Ostertage

von Birgit

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

05.04.2007 17:51
#2 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Zitat
Nur habe ich festgestellt, dass es mir dadurch zwar körperlich besser geht und ich kann auch mehr erledigen, aber "seelisch-geistig", also zu meiner persönlichen Genesung, trägt das überhaupt nicht bei.



Jap.

Ich hatte auch schon Mitte der 90er gemerkt (naja,mein Umfeld auch),daß es doch besser sei,mit dem Trinken aufzuhören.
Naja,aber erst 2 Psychotherapien und einige Tanklaster Rotwein später wars dann soweit.
Gedauert hat mein Eiertanz,mit Quartalstrinkerei,mit am Ende durchschnittlich 3 Promille am Tag,noch ganze 8 Jahre.

Ich bin am Ende der Fahnenstange angelangt.
Als ich aufhörte,war es 5 vor 12...irgendwann wär ich wohl am nächsten Morgen nicht mehr wach geworden,soviel steht fest.

So wird das nix.Tu Dir das bloss nicht an und mach lieber jetzt schon nen sauberen Schnitt.

Frohe Ostern wünsch ich Dir.

LG,Roswitha

Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

05.04.2007 18:41
#3 RE: verschätzt Zitat · Antworten

hallo Birgit,
solange du immer noch weißt dass du ja Alk "gelegentlich" trinken kannst usw. usf. wird sich deine Seele nicht umkehren bzw. erholen. Die ist viel schlauer als dein Geist, die merkt den Betrug am 'ganzen Menschen' Gruß Max


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

05.04.2007 18:43
#4 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Hallo Birgit,
Du hast geschrieben "....das man sich als Alki nie aus den Augen verlieren darf". FALSCH!!!!!! Du solltest Dich NIEMALS aus den Augen verlieren, egal ob Alki oder nicht.
Ich melde einmal meine großen Bedenken an, daß das mit Deiner angestrebten Abstinenz über den Umweg des Quartalstrinkens so nicht funktioniert. Eine Zeitlang mit Sicherheit aber die Abstände werden kürzer werden. Und zwar solange, bis Du wieder jeden Tag an der Flasche hängst. So isse nu mal die Sucht, die läßt sich nicht überlisten und schon mal gar nicht läßt sie mit sich verhandeln: "Ok, ich trink jetzt nicht mehr so oft, dafür fügst Du mir nicht so viel Schaden zu". Dieser Schritt ist zum Scheitern verurteilt und die Energie nicht wert, die du verschwendest.

Liebe Grüße, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern


pulsatille Offline




Beiträge: 635

05.04.2007 18:52
#5 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Hallo liebe Tina und Max,

ich weiss das. Deswegen habe ich ja den thread eröffnet. Ich wollte Euch halt nur nicht im Unklaren darüber lassen, ob ich trocken bin oder nicht. Ist Euch wahrscheinlich egal, aber ich wollte halt nicht lügen.

Ich weiss, dass das Quartalstrinken nur ein Aufschieben des Ganzen bedeutet, ich bin aber mittlerweile soweit (glaube ich sagen zu dürfen) durch meine langen Trinkpausen, dass ich einigermassen begreifen kann, was denn auf mich zukommt. Ich will leben und ich will mich aushalten und zwar nüchtern. Und ich will mich kennenlernen und zwar jetzt, nachdem ich mich fast über 20 Jahre mehr oder weniger betäubt habe. Ich hab manchmal das Gefühl, dass ich mich immer noch so im Teenager-Alter befinde, weil das ist nichts hinzugekommen, seitdem ich trinke. Ausser, dass ich sehr viel weiss über Alkohol und Alkoholsucht. Nichts hinzugekommen insofern, als das ich mich niemals mit mir selbst nüchtern beschäftigt habe.

Aber mal ganz ehrlich: Glaubt ihr, dass sich die Mehrheit der Menschheit sowas antut? Die leben einfach so vor sich hin. Guckt Euch doch mal um, im Einkaufszentrum. Nur, wir als Alkoholiker können das nicht, insofern kann man die Sucht auch als einen Vorteil begreifen, es lässt einen nachdenken. Ich hab jedenfalls genug gesoffen, es macht nichts besser und ich bin soweit mich auf das Experiment des Nicht-Trinkens einzulassen (hab ja schon mal schwer geübt die letzten Monate )

Liebe Grüsse von Birgit

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

05.04.2007 20:22
#6 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Birgit, du liegst mit Allem so richtig und ich denke und hoffe, dass du dich in die richtige Richtung bewegst! Ich wünsch dir das Beste dafür und eine weiterhin gute Entwicklung in die richtige Richtung.

Max, was du da geschrieben hast, bezüglich des Seelenbetruges, das spricht aus der Meinigen und ich finde das so gut, dass ich es mir wohl auf mein Sofakissen sticken werde...
Nein, das nicht, aber ich werde es mir schön gestaltet ausdrucken und an einen exponierten Platz in der Wohnung hängen. Denn die Seele vergessen wir viel zu oft, da sie nicht wirklich greifbar ist. Aber sie ist so ungeheuer wichtig!

Miss Rossi


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

05.04.2007 20:28
#7 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Moin Birgit,

Zitat
Aber mal ganz ehrlich: Glaubt ihr, dass sich die Mehrheit der Menschheit sowas antut? Die leben einfach so vor sich hin. Guckt Euch doch mal um, im Einkaufszentrum.



und, wenn interessieren "die anderen" ? Mich nicht!
Und wieso antun?
Ich bin dankbar das ich darf!
Mich finden z.b.
Herausbekommen was ich mag z.b.
Welche bedürfnisse ich habe.
Zu trenne zwischen dem was man erwartet (wer behauptet das eigendlich???) und was ich tat und sächlich tun möchte.
Mein kopfkino im griff zu haben und nicht mich vom ihm!
Klar ist das harte arbeit, klar ist das manchmal super anstrengend, sicher geht es mir ab und an nicht vom feinsten. Na und, mit saufen ging es mir auch nicht gut, schon lange nicht mehr.
Wenn es mir heute schlecht geht, dann weiß ich, da ist was faul. Danach kann ich dann gucken. Ohne selbstmitleidiges gedingel.
Ich bin echt dankbar dafür!
Und mir ging es noch nie nicht im leben so gut wie jetzt!
Weil ich mich auf mich verlassen kann.
Weil ich auf mich aufpassen kann, mir wichtig genug dazu bin mich zu hegen und zu pflegen.
To be continued...........seitenweise.
Fazit: Ich bin sowas von dankbar dafür, gelernt zu haben mir hilfe zu suchen, mich nicht mehr für den einzelfall schlechthin zu halten. Mir, mit viellerlei hilfe, die möglichkeit gegeben zu haben nachzureifen. Weil, das ist es doch was ich hier betreibe, seit ich das trinken lasse. All die defizite aufarbeiten, die ich durch meine schräge wahrnehmung wärend meiner saufzeit aufgetürmt habe.
Und es macht mir sogar spass. Gibt mir selbstvertrauen und das wissen, ich kann alles irgendwie regeln.
Ganz zu schweigen von den vielen lieben nasen die ich hier und in meinen gruppen kennen lernen durfte und die deutlichst mein leben bereichern!

Denke mal du bist schon auf dem richtigen weg, wenn du erkannt hast, dass du etwas für dich tun musst.
Wünsche dir gutes gelingen und finden!
Lieben gruss
Esther, dankbare dürferin......

Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse.
Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue
Wege in eine bunte Welt.


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

05.04.2007 20:41
#8 RE: verschätzt Zitat · Antworten

hallöle Miss Rossi,
" . . die Seele vergessen wir viel zu oft, da sie nicht wirklich greifbar ist."
// Wir sollen die Seele ja auch nicht greifen, sondern unser Leben er-greifen, damit sich die Seele freuen kann. Ich kann manchmal auf meiner Seele sitzen: dann spiele ich Klavier oder Keyboard, und es fällt mir auch 'was Gescheites ein, worauf ich logisch und mit Absicht niemals gekommen wäre. Das ist meine Seele, die mir sagt, dass ich auch HEUTE (zumindest in gewisser Weise) durchaus richtig liege, österliches Grüßle Max (Das "Sofakissen gefällt mir!:gut


pulsatille Offline




Beiträge: 635

05.04.2007 20:48
#9 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Max mX
hallo Birgit,
solange du immer noch weißt dass du ja Alk "gelegentlich" trinken kannst usw. usf. wird sich deine Seele nicht umkehren bzw. erholen. Die ist viel schlauer als dein Geist, die merkt den Betrug am 'ganzen Menschen' Gruß Max



Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich kann nicht "gelegentlich" trinken, obwohl ich es im Moment praktiziere. Ich hab das jetzt eine Weile ausprobiert und es ist erstens: sehr anstrengend und zweitens: nicht gut für mich und meine seelische Verfassung.

Die "Seele" merkt schon was los ist.

Grüsse von Birgit

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


pulsatille Offline




Beiträge: 635

05.04.2007 20:52
#10 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Hi Esther/Hermine,

das ist es ja, was ich sagen wollte mit meinem post. Es ist superharte Arbeit, es ist schwer, es nervt, aber man gewinnt auch viel. Man lernt, ganz langsam, sich kennen. Es ist viel mehr, als ich mir je habe träumen lassen. Ich muss noch so viel tun.

Ich will auch nicht alles mit Psychologen usw. machen, wieso auch? Ich muss mich doch selbst erkennen, oder etwa nicht?


Gruss Birgit

[ Editiert von pulsatille am 05.04.07 20:55 ]

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

05.04.2007 21:20
#11 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Moin Birgit,

ich glaube, über Deine zukünftige Trockenheit, so Du sie überhaupt je erreichen solltest, kannst Du jetzt so viel sagen wie ein Blinder über Farben.

Du warst nämlich noch nie da

Ich les in Deinem Beitrag nur eines. Jetzt spielst Du ein bissel Quartalstrinker und hast damit ne wunderbare Möglichkeit gefunden, den Neuanfang noch weiter rauszuschieben.
An dem, daß Du Dir was vormachst, hat sich schlicht noch gar nix geändert.

Das ist ne wertfreie Rückmeldung über das, was bei mir ankommt. Machen kannst Du, was Du willst, ist Dein Bier.


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

05.04.2007 21:35
#12 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Hermine 2

Wenn es mir heute schlecht geht, dann weiß ich, da ist was faul. Danach kann ich dann gucken.


Hallo pulsatille,

was Hermine schreibt, sehe ich ebenso.

Eines darf ich auch nach 4,5 Jahren Trockenheit nicht vergessen, ich hab genauso Stress und Probleme wie die Nichtsüchtigen. Aber dadurch, daß ich mich mit mir beschäftige (mich kennengelernt habe, meine Umwelt usw.), um trocken zu (werden) bleiben, hab ich vll sogar einen Vorteil diesen gegenüber: Ich weiss mittlerweile (meistens) ganz gut mit diesem Stress, diesen Problemen umzugehen. Gut, manch einer würd vll sagen, als Süchtiger zusätzlich die Arschkarte gezogen, weil auch noch gegen die Sucht kämpfen. Ich sehe das aber jetzt als etwas Positives, vll ist das eine Art Trockenheits-Überlebensstrategie, aber mir hilfts.

Soweit kannst du auch kommen, das wird aber nix mit Quartalssäuferei, denn in der übrigen Zeit bist du nicht trocken, sondern trinkst nur nicht. Und ich glaube auch, daß die Abstände dann immer kürzer werden, und dann biste auch nicht weiter wie vorher.

Ich wünsch dir Kraft für den nächsten Schritt.

Liebe Grüße.


pulsatille Offline




Beiträge: 635

05.04.2007 21:36
#13 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Mmmmh, ist schon verstanden worden hier, Herr Tiger.

Bis dann also.

Gruss Birgit

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

05.04.2007 21:38
#14 RE: verschätzt Zitat · Antworten

1990, als ich in die LZT ging, war ich ein Spiegeltrinker.
4 Monate später verlies ich die Klinik, hatte sehr viel über meine Krankheit gelernt, blieb auch 6 Wochen trocken und reifte dann zum Quartalstrinker.
Diesem Trinkmuster folgte ich dann noch 11 Jahre, weil mir diese Trinkpausen zwischendurch( die längste dauerte 14 Monate), immer noch die Illusion ließen, dass ich doch nicht ein ganz so schlimmer Alki war, schließlich hörte ich ja immer wieder auf.

liebe Birgit, ich wünsche dir einen kürzeren Weg. Am besten nimmst du gleich die Abkürzung durchs Tal, erspart dir diese mühevollen Auf-und Abs.


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

05.04.2007 21:53
#15 RE: verschätzt Zitat · Antworten

Hi Birgit,

einen hab ich noch.

Tut mir ja fast leid für Dich, aber so nen Trinkpausenprofi, wie ichs mal war, lockst Du mit der Vorstellung, daß das schon so was Ähnliches wie beginnende Trockenheit wäre, halt nicht hinterm Ofen vor. Aus eigener Erfahrung glaub ich an Trockenheit erst, seit ich ne Zukunft ganz ohne Alkohol vor mir sehe.

Ich hab über acht Jahre "kontrolliert" getrunken, das heisst, ich hab mir vorher überlegt wann ich abstürzen kann. Und, oh Wunder, nach aussen hin hatte ich mein Leben sogar immer besser im Griff.

Gegen Ende der Zeit wurde es dann erst richtig gut...je größer meine Pausen, desto tiefer der anschliessende Fall.

Kann ja bei Dir ganz anders sein, aber ich will Dir nicht vorenthalten, daß wir hier schon einige hatten, die das von sich geglaubt haben.


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