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Saufnix  
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Dieses Thema hat 477 Antworten
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 Akute Hilfe
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relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2007 02:11
#61 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von malo
hallo marianne...

du bist süchtig...und nur du kannst daran etwas ändern...
egal was oder wem du etwas vorgespielt hast...das ist die
fratze der sucht...sie treibt dir die scham tief in die seele...
sie zwingt dich eine rolle zu spielen...und alles nur
um weiter befriedigt zu werden...




Lieber malo,

das klingt ja erstmal alles sehr poetisch,...

'Fratze der Sucht' gefällt mir allerdings aus einem anderen Grund.

Scham tief in der Seele versuche ich nachzuempfinden.

Ich empfinde keine Scham in meiner Seele, noch nicht einmal die Fratze der Sucht kann mich schrecken.

Ich will der blöden Fratze ins Gesicht sehen, sie soll mir sagen was fakt ist und dann kann sie mal gemächlich mit dem Erschrecken anfangen...

Ich bin beileibe nicht cool. Ich will erleben, was ist. Upsjetzt weiß ich sogar, woher das kommt.

Wenn du als Tochter eines Hochdotierten am Bahnhof Regentropfen aus Regenrinnen herabrinnend zählen durftest...konntest du niemals deine wahre Gesinnung finden. Wenn dir als Tochter bei der 'Übergabe' zur Lehrstelle dein Vater versichert, 'hier lernst du endlich mal putzen'... was hat dieser Vater an Selbstwertgefühl seiner Tochter zu geben. Niihiix!"

Ich schreib jetzt auch einfach mal, was mir einfällt. Und was mir wichtig ist, und was mir gut tut.

...und was mich befreit...


pulsatille Offline




Beiträge: 635

09.07.2007 06:43
#62 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaunch
Ich wollte niemanden zur Last fallen und möglichst zügig Erfolge liefern

[ Editiert von relaunch am 08.07.07 21:03 ][/b]



Hallo Marianne,

der Satz da oben ist mir aufgefallen an deinem post. So kamst Du ja hier auch rüber, als "geläuterte Trockene". Ich glaub, dass mit dem "Erfolge liefern", so läuft das nicht. Mir ging es so ähnlich: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Soll heissen: nachdem ich dann mal endlich erkannt hatte, alkoholkrank zu sein, hab ich alles mögliche mobilisiert (Psychiater, Suchtberatung LZT usw.). Weil, das musste ja dann mal zum Erfolg führen, dachte ich. Und Trinken war Mißerfolg, absolutes Versagen.

Mittlerweile sehe ich das etwas anders. Ich kann aber nicht so genau erklären, wie... Es ist nur so ein Gefühl. Naja, die intellektuelle Erkenntnis kommt vielleicht noch.

Nur, erfolgreich sein oder nicht erfolgreich sein, was hat das damit zu tun, ob Du dich wohlfühlst und gut zu Dir bist und nicht trinkst? Ist ein trockener Alki erfolgreich und ein nasser ein Versager? Die posts von Max fand ich sehr gut, weil er meinte, dass es enorm wichtig ist, sich erstmal nur auf sich selbst zu besinnen.

Ansonsten, Hut ab vor Deiner Ehrlichkeit.

[ Editiert von pulsatille am 09.07.07 6:44 ]

Wenn der Mensch voll ist, geht sein Blick ins Leere.


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2007 07:02
#63 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von pulsatille
Ist ein trockener Alki erfolgreich und ein nasser ein Versager? Die posts von Max fand ich sehr gut, weil er meinte, dass es enorm wichtig ist, sich erstmal nur auf sich selbst zu besinnen.




Ja, ich denke mal, genauso hab ich das gesehen. Wobei ich selbst kein Urteil abgeben wollte Nur für mich selbst habe ich diese 'hohen Maßstäbe' angesetzt. Schon alleine deshalb, weil die Theorie für mich so einfach scheint. So logisch und vernünftig. Ich bin daran gescheitert. Ich gebe da auch zu sehr dem Druck von außen nach, den ich glaube zu spüren. Aber das ist wohl ganz speziell mein Ding, das ich gerne loswerden will: Wass könnten denn die anderen denken, Konjunktiv..Konjunktiv...Konjunktiv...


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2007 07:10
#64 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Dieses 'Schauspielern' ist für mich unerträglich geworden, weil das richtige Leben eben doch keine Bühne ist und ich will da unbedingt rein. Ich will dabei sein und nicht nur mitspielen.


Faust Offline




Beiträge: 5.520

09.07.2007 07:14
#65 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaunch
... Aber das ist wohl ganz speziell mein Ding, das ich gerne loswerden will: Wass könnten denn die anderen denken, Konjunktiv..Konjunktiv...Konjunktiv...


Der Konjunktiv ist mir am Anfang auch aufgefallen.
Ich habe ihn in der eigenen Verwendung fast auf Null reduziert.
Und dann ist noch das überaus beliebte Wort "eigentlich".

Ich habe es bei mir gestrichen.
Bei anderen werde ich aufmerksam, genauer hinzuschauen.

Es macht etwas aus - im Ergebnis.

LG
Bernd

"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. " (Bertrand Russell)


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2007 07:41
#66 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Montags abends, wenn ich Gruppe habe, kam bis vor kurzem mein Bruder. Mit ihm konnte ich mich offen über meine Problematik unterhalten. Seit 2 Wochen kommen meine Eltern, um auf meine Kinder aufzupassen. Meint ihr, die beiden hätten nur einmal gefragt, wo ich da hingehe?

Sie sind gutmütig und tun ja fast alles für mich... aber das, was mich tatsächlich bewegt, konnte ich noch nicht zur Sprache bringen. Meine Sucht ist wie ein offenes Geheimnis oder etwas, das nicht sein darf, was mitsamt seinem Ausmaß unter den Tisch fällt.

Es kommt nicht zur Sprache, weil ich mich nicht traue ganz allein und ohne Rückhalt diese Mauer des Schweigens einzureißen...

Was gäbe ich drum, ganz selbstbewußt zu sagen: Ich bin süchtig! (Daheim vorm Spiegel klappt das wunderbar:umschau Aber das kann ich halt erst, wenn ich bewiesen habe dass ich es 'ja eigentlich nicht mehr bin', dass ich den akuten Teil bereits hinter mir habe ... jetzt habe ich gemerkt, wie sehr ich mich da selbst vera..sche und um einen wichtigen Teil auf meinem Weg betrüge.


Adda Offline




Beiträge: 850

09.07.2007 07:41
#67 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Guten Morgen Marianne

Diese Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber sehe ich als Grundstein. Dass Du es hier postest – dafür meinen Respekt!

Einsamkeit fällt mir ein, die Mitte verloren oder noch gar nicht kennengelernt. Drumrum ein Konstrukt von dem, wie Du Dich selbst wünscht. Möglichst noch idealer als das eigene Ideal... Niemandem zur Last fallen zu wollen gehört dazu.
So kenn´ ichs zumidest von mir.

Scheiß-Spiel - Was übrig bleibt ist Schmerz und Selbstverachtung.

Die Voraussetzung für angenommen und akzeptiert werden - so wie ich bin - ist, daß ich mich zeige. Nur dann kann dies geschehen und das Aufhören mit dem Versteckspiel ist der Anfang davon.

Zitat
Gepostet von relaunch
Dass ich mich zugehörig fühle in dieser beliebigen Welt.



Den Wunsch kann ich sehr gut nachvollziehen. Die schwarze-Schaf-Rolle war mir in meiner Eltern-Familie inne und geschauspielert habe ich auch lange genug. Bis es mir zu weh tat und ich wollte, daß das, was ich da lange hinter den alkoholgestärkten Äußerlichkeiten versteckt habe, ans Licht kommt und seinen Platz in der Welt bekommt.

Endlich echt sein, auch mit dem Risiko von Ablehnung oder Unverständnis. Ich hab ja mich, und das stärkt und tröstet mich und macht mich deutlich un-abhängig.

Alles Gute Dir, Marianne

[ Editiert von Adda am 09.07.07 7:42 ]

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Lass Dich nicht gehen - geh selbst. (M. Bentrup)


Friesenvolker Offline




Beiträge: 2.911

09.07.2007 07:48
#68 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Guten morgen, relaunch,

Zitat
relaunch:"Wenn du als Tochter eines Hochdotierten am Bahnhof Regentropfen aus Regenrinnen herabrinnend zählen durftest...konntest du niemals deine wahre Gesinnung finden. Wenn dir als Tochter bei der 'Übergabe' zur Lehrstelle dein Vater versichert, 'hier lernst du endlich mal putzen'... was hat dieser Vater an Selbstwertgefühl seiner Tochter zu geben. Niihiix!"



mach Deine persönliche Entwicklung nicht an andere fest, Dein Vater hat es - sicher vielleicht aus Unkenntnis - aus seiner Sicht auch nicht schlecht mit Dir gemeint. Viel wichtiger ist vielmehr, was Du aus Dir machst! Andere können meist nix dafür!

Mir ist es leid, immer zu hören:"Ich bin soundso geworden, weil da mal früher das und das gewesen ist und ich deshalb so werden mußte" (sog. "Wickeltischtheorie" = bin mal vom Wickeltisch gefallen, deshalb bin ich blöd). Ich mach' mir das damit zu leicht. Aber es ist ja auch sooo erklärlich und ich bin am Ende doch fein raus, oder ...

Soll mal so ein Gedankenansatz sein.

Hab' da heut' morgen einen schönen Spruch gehört:

"Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten." (Leo Tolstoy)

Einen schönen Wochenanfang.

LG
Volker

"

Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

09.07.2007 07:53
#69 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Guten Morgen,
ich habe mich da gestern ziemlich mißverständlich, um nicht zu sagen, dösig ausgedrückt.
Hat wohl den Anschein erweckt, als ob ich es akzeptabel fände, wenn man einfach aufhört und seine Rückfälle nicht mehr öffentlich machen müsse, da ich ja zukünftig nicht mehr trinken will. Ist natürlich nicht so. Ich selbst habe das ja praktiziert und bin damit voll auf die Fesse gefallen.
Wenn ich wirklich aufhören will, dann muß ich natürlich über mein vergangenes Saufverhalten sprechen, denn sonst schleppe ich ja permanent Altlasten mit mir rum.
Und da die Marianne das ja macht und vor allem anderen, auch in ihrem realen Leben, ist eine Voraussetzung zu einem zufrieden trockenen Leben ja schon mal erfolgt.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Und dafür hat sie meinen Respekt und ich messe da auch nicht mit zweierlei Maß, ich verändere höchstens mal die Tonlage


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2007 07:54
#70 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Adda

Einsamkeit fällt mir ein, die Mitte verloren oder noch gar nicht kennengelernt. Drumrum ein Konstrukt von dem, wie Du Dich selbst wünscht. Möglichst noch idealer als das eigene Ideal... Niemandem zur Last fallen zu wollen gehört dazu.
So kenn´ ichs zumidest von mir.

Scheiß-Spiel - Was übrig bleibt ist Schmerz und Selbstverachtung.

Die Voraussetzung für angenommen und akzeptiert werden - so wie ich bin - ist, daß ich mich zeige. Nur dann kann dies geschehen und das Aufhören mit dem Versteckspiel ist der Anfang davon.

Die schwarze-Schaf-Rolle war mir in meiner Eltern-Familie inne und geschauspielert habe ich auch lange genug. Bis es mir zu weh tat und ich wollte, daß das, was ich da lange hinter den alkoholgestärkten Äußerlichkeiten versteckt habe, ans Licht kommt und seinen Platz in der Welt bekommt.

Endlich echt sein, auch mit dem Risiko von Ablehnung oder Unverständnis. Ich hab ja mich, und das stärkt und tröstet mich und macht mich deutlich un-abhängig.



Danke Adda, du sprichst mir aus tiefster Seele.


relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

09.07.2007 08:02
#71 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Friesenvolker
Mir ist es leid, immer zu hören:"Ich bin soundso geworden, weil da mal früher das und das gewesen ist und ich deshalb so werden mußte" (sog. "Wickeltischtheorie" = bin mal vom Wickeltisch gefallen, deshalb bin ich blöd). Ich mach' mir das damit zu leicht. Aber es ist ja auch sooo erklärlich und ich bin am Ende doch fein raus, oder ...



Oh ja, da schauerts mich auch. Aber dennoch ist's ein Mosaikstein meines Lebens, oder net? Es gäbe noch vielerlei Beispiele aus jener Zeit, die verdeutlichen, dass zumindest von außen und von maßgebender Seite nicht viel Aufbauendes kam. Natürlich bin ich jetzt erwachsen und sollte den ganzen Kram aus mir selbst heraus produzieren, aber ich sage dir, das ist nicht nur ein bischen anstrengend, das überfordert mich bisweilen sehr.


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

09.07.2007 08:10
#72 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Moin Marianne,

wenn du mit deinen Eltern immer noch nicht reden kannst, wenn du das Gefühl hast an der Mauer des Schweigens zu ersticken; Warum lässt du sie dann so nah rein in deinen Alltag? Wieso ist denn eine Beaufsichtigung deiner Söhne notwendig, sind diese nicht alt genug, auch mal 2-3 Stunden allein zu bleiben.

Zitat
Sie sind gutmütig und tun ja fast alles für mich...



Hast du Angst, sie zu enttäuschen? Glaubst du, ihre (vermutlich vorhandene) Liebe zu verlieren? Vielleicht warten sie nur auf ein Wort von dir? Fühlen sich hilflos, wollen sich nicht ungefragt einmischen?

Ich weiss, Eltern-Kind-Beziehung kann eine sehr "schwierige Kiste" sein. Ich erinnerte mich an deinen Thread "Wie werd ich meine Eltern los?". So lange du ihnen nur das unselbständige "Kind" Marianne zeigst, werden sie das Gefühl haben, dich ständig umsorgen zu müssen.

Liebe Grüße.


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

09.07.2007 08:28
#73 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

hallo Marianne,
"Was gäbe ich drum, ganz selbstbewußt zu sagen: Ich bin süchtig!"
// Auch diese Frage ist (ich hoffe für dich in Kürze) für dich (und für andere um dich herum sowieso) unwichtig. Ich denke, dass es doch ausreicht, wenn du vor deinem Spiegel dieses SAGEN kannst. Dann ist es doch an der richtigen Adresse.
Wichtig ist dann die Abstinenz, "heute trinke ich nicht", früh am Morgen im Spiegel, gesagt von mir für mich selber.
Dann kommt erstmal die mühevolle Ebene des viel zu langsam verlaufenden !!! Beginns. Mit meinen 'langen Jahren' habe ich viel gesehen, und am sichersten waren immer diejenigen trocken, die wenig bis gar kein Aufhebens machten (z.B. mit Lob oder Tadel oder Einschätzungen anderer oder auch Respekt). Zuviel Brimborium lenkt bloß ab, und zwar von dem ganz einfachen Zusammenhang zwischen Trockenheit und sich selber wieder finden/haben. Und das dauert eben.
Du wärest jetzt die erste, die nicht mit den Armen fuchtelt und vieles aufwirbelt. Deinen Austausch hier aber finde ich sehr richtig. Ich merke auch, dass du nicht im Mittelpunkt stehen möchtest, sondern in echt trocken werden und bleiben willst. "Lebendig sein" !!
Nach meinem Bauchgefühl könntest du es jetzt raffen.
Aber laß dich heute Abend nicht von der Geiern oder von den ewigen Besserwissern zerrupfen (weil sonst in deren Leben keine Sensationen passieren:gruebel. Grüßle Max

[ Editiert von Max mX am 09.07.07 8:37 ]


Faust Offline




Beiträge: 5.520

09.07.2007 08:32
#74 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

Deinen Beitrag #73 unterschreibe ich sofort, Max mM.

LG
Bernd

"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. " (Bertrand Russell)


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

09.07.2007 08:35
#75 RE: Wo soll denn das hinführen? Zitat · Antworten

"Moin Marianne, - wenn du mit deinen Eltern immer noch nicht reden kannst, wenn du das Gefühl hast an der Mauer des Schweigens zu ersticken; Warum lässt du sie dann so nah rein in deinen Alltag?"
// Das kenne ich von früher auch noch aus meinem Leben. Warum? Weil ich gar nichts anderes kannte, z.B. noch mit 25-30 Jahren. Zuerst hatten mich meine Alten voll manipuliert, dann hatte ich mir solche Frauen gesucht, wo das ganz genauso abging.
Die Lösung kam tatsächlich erst, als ich trocken war. Zur Lösung bedurfte es aber zuerst meiner eigenen Selbständigkeit. Erst dann merkte ich, dass all die Jahre völlig verpufft waren, weil die nur ein einziges Ziel hatten: mich wieder zum manipulieren.
Wo soll denn da nun eine feste eigene Meinung und Haltung herkommen?! Eine solche kann ich mir nur selber zulegen, und zwar durch Erfahrung, und auf eigenen Füßen. Max


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