ZitatGepostet von polar ...es gibt nämlich immer noch ein paar frauen die kochen und ein paar männer mit schwänzen.
So kommt es, wenn versucht wird, Unterschiede dort zu konstruieren, wo keine sind und diese klein zu reden, wo sie offensichtlich in Erscheinung treten.
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
Ein Universitätsprofessor hat erhoben, dass 53 Prozent aller Frauen zwischen 20 und 30,die in amerikanischen Großstädten leben einem Fulltimejob nachgehen,einen Universitätsabschluss haben,während dies nur bei 38 Prozent der Männer der Fall ist. Qualifizierte Frauen dieser Generation verdienen auch erstmals mehr als Ihre männlichen Kollegen..
ABER!!!!!Dafür ist,s Essig mit Bussi-Geben und Lieb-Haben.
„Diese Frauen sind mit einer Art von Feindseligkeit konfrontiert mit der sie niemals gerechnet haben.“ sagt der Herr Professor,“sie bemühen sich ihren Stolz auf das Erreichte zu verbergen,und das Ego der Männer nicht zu verletzten die sie treffen.“
GELL ,da ist man doch von Herzen glücklich,das wir noch in einer heilen Welt leben dürfen.,wo die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen gebührend weit auseinanderklafft..
Im Gegensatz dafür sind die Männer bei uns durch die Bank Kavaliere,ritterlich großzügig Und lodernd vor Leidenschaft.--ODER????
Soll ich mich jetzt freuen das ich wenig verdiene
Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.:ana1:
ZitatGepostet von ana ,,, Soll ich mich jetzt freuen das ich wenig verdiene
Grundsätzlich ist es politisch so gewollt, den Menschen ein größeres Übel vor die Nase zu setzen, damit sie das vermeintlich kleinere wählen. Diese 'Wahl' wird als Freiheit gepriesen. Die Übel werden als 'unabwendbar' deklariert. Und wer den Schwindel durchschaut, wird zum Feind erklärt.
Bleibt die alte Frage - wem nützt es?
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
Wem es nutzt? Den (Schwer-)Reichen und Herrschenden.
Das ist nach dem Prinzip "divide et impera". Damit können die größten Schweinereien weiter gemacht werden, weil sich das "Volk" (so gut wie) nie zusammen schließt, um die Zustände zu ändern. Die andere Variation ist einen Teil der Menschen so arm zu halten, dass die einfach nur mit "überleben" (was je nach Land/Umfeld komplett verschieden ausfallen kann. In Deutschland ist dies selten so wörtlich zu nehmen wie in viele afrikanischen Staaten.) beschäftigt sind und keine Kraft mehr haben, sich zu wehren.
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Wenn ich Mißstände "im Großen" erkenne fühle ich mich als kleines Rad allein völlig hilflos und traue mir nicht zu, die Machtgeflechte tatsächlich zu durchschauen.
Wenn ich davon ausgehe, daß diese Hilflosigkeit gewollt ist, wirds noch schlimmer.
Zusammenschluß stärkt, birgt aber auch Gefahren wie Gleichmacherei oder Pauschalisierung.
Veränderung beginnt für mich in der kleinsten Zelle.
ZitatGepostet von polar es bleibt uns nur noch der bewaffnete kampf, genossen. das kommando 3.oktober ist geboren. zu den waffen. es lebe die revolution.
Oha, die Eidgenoss/innen rüsten auf ...
"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken", sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.
Nachtrag (<- klick) zur Emanzipationsdebatte weiter oben
Zitat (S. 72) aus dem Booklet zur CD11 des sehr verdienstvollen CD-Samplers: "Für wen wir singen" (Büchergilde) "...Der Saarländische Rundfunk setzte das Lied, das gerne als eine Art 'Nationalhymne der Frauenbewegung' bezeichnet wird, seinerzeit auf den Index, der NDR sah im Graffiti-sympathisierenden Refrain eine Aufforderung zur Sachbeschädigung und reagierte mit einer Strafanzeige."