hallo ihr , bei mir wurde im oktober 2007 ein qualifizierender alkoholentzug im krankenhaus für 14 tage gemacht ,alles verlief problemlos und ich konnte endlich wieder leben.vor zwei wochen dann der rückfall.seidem trinke ich wieder regelmäßig ,ca 1,5 liter wein am tag.hätte niemals gedacht das es so schnell geht mit dem wieder trinken.ich möchte und muß aber damit aufhören. was meint ihr ,kann ich meinen hausarzt fragen ob er mir das medikament distra verschreibt und mich für ein paar tage krank schreibt um erneut einen entzug zu machen , nur eben zuhause und nicht im krankenhaus , ich weiß ich würde es schaffen.
ZitatGepostet von kuller ich möchte und muß aber damit aufhören. was meint ihr ,kann ich meinen hausarzt fragen ob er mir das medikament distra verschreibt und mich für ein paar tage krank schreibt um erneut einen entzug zu machen , nur eben zuhause und nicht im krankenhaus , ich weiß ich würde es schaffen.
Wenn dein artzt dich umbringen möchte wird er es wohl tun Warum nicht zu menschen gehen die vom entzug ahnung haben, an dieser tür sich zu schämen ist mit sicherheit falsch.
LG FITTI
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
ZitatGepostet von kuller Hätte aber nicht gedacht das man so schnell wieder auf dem saufnivou ist , bin wieder voll auf dem sauftripp.Heut trink ich , morgen trink ich und ab Montag ist wieder schluß,für immer.Hoffentlich!!!!!!
das hast Du übrigens am 20. Oktober geschrieben...vor drei Monaten und 10 Tagen.
Kommt Dir da was bekannt vor, wenn Du Dein heutiges Post liest?
ZitatGepostet von kuller warum sollte er mich umbringen wollen , ich war doch ein halbes jahr trocken und werde doch nun nicht sterben ,nur weil ich zuhause entgifte?????
Distra und alk ist tödlich. Nach der ersten tablette habe ich ein noch größeres suchtprob bekommen. Wer garandiert dem artzt das du kein alk trinkst und distra nimmst. Ich rede leider aus erfahrung.
LG FITTI
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
was soll ich denn sonst machen , in ein krankenhaus brauch ich nicht , ich schaf es auch zuhause , meine frau unterstützt mich auch dabei und eine psychotherapie mach ich doch auch noch , da kann ich es doch mal probieren. oder???
meiner meinung nach nicht. ich habe zwei delir hinter mir und hab mir erklären lassen müssen, dass ich mehr glück als verstand (stimmt wohl!!) gehabt habe.
krankenhäuser sind für kranke - du bist krank.
was macht deine frau, wenn du tillst - den arzt holen - da kannst du auch gleich hingehen.
du überschätzt dich.
ulli
"Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, lauf einen Marathon" (Emil Zatopek)
wenn der Arzt dir distra verschreibt, weiß er wahrscheinlich nicht was er da tut, allerdings gibt es von der Sorte ja wohl einige, jedenfalls kenne ich 'ne ganze Menge Alkis die das Zeugs zu Hause haben. Ich denke, es ist für dich genauso gefährlich wie ein trockener Entzug, bei letzterem merkst du wenigstens, was da abgeht. Ich habe die Sache einige Male durchgemacht, allerdings ohne zu wissen, wie gefährlich es sein kann. Aber es hat mich auch nicht abgeschreckt wieder zur Pulle zu greifen, wenn es mir vermeindlich wieder besser ging. Aber das waren noch Zeiten, als es nicht an jeder Ecke eine Entgiftung gab, kein Internet mit solchen Foren usw. Heute hat man einen Computer, der die trockenen Tage zählt, falls man es nicht selbst auf die Reihe kriegt, Suchtberatungen, Psychotherapie ambulant oder stationär, wie es beliebt. Du brauchst eigentlich nur zugreifen und die trockene Welt steht dir offen. Warum also distra zu Hause, wenn es doch auch viel besser geht?