vor gut 1 monat habe ich meine therapie erfolgreich beendet...bin jetzt in der freien wildbahn. manchmal habe ich ein paar depressionen...doch ich komme damit gut zurrecht.sonst fühl ich mich aber recht fit. wurde gut in der gesellschaft aufgenommen,mir ist das negative bisher erspart geblieben. bin bis dato trocken und mächtig stolz darauf. das mit dem tagesablauf bekomme ich sehr gut hin...plane jetzt den morgigen tag und lebe nicht so in den tag hinnein. freizeitaktivitäten belaufen sich in richtung sport(biken,inliner....) fazit: mir geht es gut und ich schau nach vorn um mein ziel zu erreichen.besonderer dank an alle die mich dabei unterstützen
war ja am freitag mit meiner frau in meiner theraklinik...dort waren wir zum angehörigenseminar,speziell zum thema sucht und Co abhängigkeit.mitunter war dort auch eine Gesprächsrunde,an der ich nicht teil nahm...sie sollte offen über ihre ängste reden,naja ich nutzte die zeit meine ehemalige gruppe zu besuchen,konnte mich kaum vor fragen retten...also bildeten wir einen stuhlkreis und ich konnte über emotionen nach der therapie reden.war gut ja als der tag dann sein ende nahm,sah ich angehörige mit tränen in den augen...und ich wußte sie haben gerade ihre vergangenheit,das leben in der Co abhängigkeit nochmal durchlebt...Betroffene,ob co oder abhängig lagen sich in den armen es sind eindrücke die mein leben prägen werden
hallo,morgen geht der alltagsstress wieder los...3 wochen urlaub sind schon vorbei. hätte gern noch ein paar tage gehabt...fühl mich zur zeit sehr wohl,bis auf eine kleine erkältung,naja die vergeht auch wieder.
bin gerade von der schicht zurück, na muß heute noch einmal los...also habe mich wieder voll ins arbeitsleben eingelebt. schaffe es immer besser meinen tagesablauf zu strukturieren,das er nicht zu stressig wird. bereue zwar den rückfall, doch ich habe viel daraus gelernt. es funktioniert zur zeit wie von selbst...suchtdruck...ist mir derzeit fremd.bin gerade am überlegen ob ich nochmal zur stabilisierung in die klinik gehe...mein arbeitgeber wäre damit einverstanden. ist das notwendig? naja denke nochmal drüber nach.
bin gerade von der schicht zurück, na muß heute noch einmal los...also habe mich wieder voll ins arbeitsleben eingelebt. schaffe es immer besser meinen tagesablauf zu strukturieren,das er nicht zu stressig wird. bereue zwar den rückfall, doch ich habe viel daraus gelernt. es funktioniert zur zeit wie von selbst...suchtdruck...ist mir derzeit fremd.bin gerade am überlegen ob ich nochmal zur stabilisierung in die klinik gehe...mein arbeitgeber wäre damit einverstanden. ist das notwendig? naja denke nochmal drüber nach.
lg madmax
Hallo Max,
wenn du die chance hast, würde ich es auf jedenfall machen
du hörst dich schonmal recht positiv an, dass freut mich!
fast besser, dass du zur stabilisierung gehst finde ich, dass du überhaupt erstmal so tief in dich reingehört hast, dass du diesen weg als option hast gelten lassen.
schön, dass dein arbeitgeber mitzieht und du das machen kannst.
grüsse, ulli
"Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, lauf einen Marathon" (Emil Zatopek)