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Saufnix  
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Dieses Thema hat 204 Antworten
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 Akute Hilfe
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septembersonne Offline




Beiträge: 5.747

30.03.2010 08:09
#16 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Burgfräulein


Wenn ich heute hier schreibe, will ich nicht sagen müssen, Pech: Schon wieder schief gegangen.






Hallo, Burgfräulein!

Wie geht es Dir heute?

Nimm Hilfe an und geh zu einem Arzt, Suchtberatung, Entgiftung.

Ein kalter Entzug ist lebensgefährlich, ich hatte 2 epileptische Anfälle, weil ich nicht "nachgetankt" habe, hatte nichts mehr im Haus.

Wäre mein Mann nicht zufällig dabei gewesen, wer weiß wie es ausgegangen wäre...

Schreib Dir Deinen Kummer und Frust von der Seele, hier bei Saufnix.

Ich lese Dich so, daß Du nicht gerade glücklich mit dem "3. Kind" an Deiner Seite bist, oder suchst Du einen "Grund" , um zu trinken?

LG

Manuela

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.


Burgfräulein Offline




Beiträge: 16

30.03.2010 16:45
#17 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Hallo Ihr Lieben,

Arzt, Suchtberatung, Entgiftung.

Der Arzt war nix, die Suchtberatung riet mir zur "Suchtfibel" von Ralf Schneider und die Entgiftung habe ich hinter mir - Hoffe ich jedenfalls sehr!!!!

Ich trinke fast nichts mehr, jedenfalls nicht mehr so bodenlos verloren wie vor dem 10. März. Meistens nichts.
Allerdings sehr ich für mich ganz klar die Gefahr der Verharmlosung.
Da muß ich höllisch aufpassen.
Zumal ich mit meinen 2 Kids nach Ostern in Urlaub fahre. All Inclusive. Letztes Jahr auch schon. 4 Tage gings gut und die letzten 3 Tage schlecht.
Hab da schon ganz schön Angst davor. Aber ich nehme mir die Suchtfibel mit und versuche die nochmal durchzugehen.
(Toller Urlaub, oder?)

Mein 3. Kind (mein Mann:zwinker1 kann für meine Trinkerei nichts. Das fing schon vor ihm an, als Alleinerziehende und hat sich so langsam gesteigert.

Das ist das 1. Mal in meinem Leben, dass ich den Ernst der Lage erkenne und nicht mehr trinken will. Und jeder Schluck mit Schuldgefühlen und Scham verbunden ist.
Vorher hab ich zwar auch mal so halb nach Hilfe gesucht, wollte aber in Wirklichkeit gar nicht aufhören zu trinken.

Euch Alles Gute
und besseres Wetter als wir es hier haben!!!


Grosser Bruder Offline




Beiträge: 5.070

30.03.2010 16:55
#18 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Hallo Burgfräulein ,

Zitat
Vorher hab ich zwar auch mal so halb nach Hilfe gesucht, wollte aber in Wirklichkeit gar nicht aufhören zu trinken.



Na, das was du da schreibst klingt aber auch nicht danach, als wolltest du JETZT aufhören .

Kannst du ruhig glauben, das geht nur nach dem Verfahren: "trinken oder nicht trinken". Dazwischen gibt es nichts.


Schönen Urlaub
Werner

----------------------------------------------------------------
It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer


Perca Offline




Beiträge: 223

30.03.2010 17:17
#19 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Burgfräulein
... und die Entgiftung habe ich hinter mir - Hoffe ich jedenfalls sehr!!!!
Ich trinke fast nichts mehr, jedenfalls nicht mehr so bodenlos verloren wie vor dem 10. März......



Moin Burgfräulein,

ganz literarisch ausgedrückt, fließt nach wie vor ein Zellgift durch Deine Venen. Schön, dass Du weniger trinkst, aber Dein Körper ist [b]nicht
entgiftet....

Als Reiselektüre kann ich Dir noch "Lieber schlau als blau" von Johannes Lindenmeyer sehr empfehlen.
Ansonsten würde ich mich an Deiner Stelle, vor dem Urlaub noch einmal mit der Suchtberatung in Verbindung setzen.

Viele Grüße aus Hamburg
Andreas

__________________________________________
Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
Laotse


uta111 Offline



Beiträge: 2.325

30.03.2010 17:22
#20 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Burgfräulein
Hallo Ihr Lieben,

Arzt, Suchtberatung, Entgiftung.

Der Arzt war nix, die Suchtberatung riet mir zur "Suchtfibel" von Ralf Schneider und die Entgiftung habe ich hinter mir - Hoffe ich jedenfalls sehr!!!!

Ich trinke fast nichts mehr, jedenfalls nicht mehr so bodenlos verloren wie vor dem 10. März. Meistens nichts.
Allerdings sehr ich für mich ganz klar die Gefahr der Verharmlosung.
Da muß ich höllisch aufpassen.
Zumal ich mit meinen 2 Kids nach Ostern in Urlaub fahre. All Inclusive. Letztes Jahr auch schon. 4 Tage gings gut und die letzten 3 Tage schlecht.
Hab da schon ganz schön Angst davor. Aber ich nehme mir die Suchtfibel mit und versuche die nochmal durchzugehen.
(Toller Urlaub, oder?)

Mein 3. Kind (mein Mann:zwinker1 kann für meine Trinkerei nichts. Das fing schon vor ihm an, als Alleinerziehende und hat sich so langsam gesteigert.

Das ist das 1. Mal in meinem Leben, dass ich den Ernst der Lage erkenne und nicht mehr trinken will. Und jeder Schluck mit Schuldgefühlen und Scham verbunden ist.
Vorher hab ich zwar auch mal so halb nach Hilfe gesucht, wollte aber in Wirklichkeit gar nicht aufhören zu trinken.

Euch Alles Gute
und besseres Wetter als wir es hier haben!!!



Hallo Burgfräulein !


auch von mir.

Ich denke auch nicht, das Du jetzt aufhören willst mit trinken.

Eine Entgiftung ist doch nur sinnvoll, wenn man danach auch dauerhaft, im besten Fall für immer dem Alkohol abschwört.

Und ich hab nirgendwo gelesen, das Du in einer Klinik warst

Aus Deinen Zeilen kann ich für mich herauslesen, das Du die Tragweite dessen, wenn Du so weiter machst noch garnicht erkannt hast.

Der Urlaub "all inclusive" liest sich für mich als "Hintertür zum weitermachen" !


Wenn Du wirklich was ändern möchtest, dann such Dir einen anderen Arzt, suche eine weitere Beratungsstelle auf....aber tu was !!

Viel Glück für Dich !

LG UTA

Auch Wolkenkratzer haben mal als Keller angefangen.


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

30.03.2010 18:43
#21 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Hi Burgfräulein
da kann ich Meinen Vorpostern nur zustimmen. Deine Entgiftung war, genau genommen, wohl für die Katz.

Zitat
Gepostet von Burgfräulein

Allerdings sehr ich für mich ganz klar die Gefahr der Verharmlosung.
Da muß ich höllisch aufpassen.



Hmm... ich befürchte eher, Du bist schon mitten drin...im verharmlosen.


wenn ich...

Zitat

Ich trinke fast nichts mehr, jedenfalls nicht mehr so bodenlos verloren wie vor dem 10. März.

...das so lese.


Was denkst Du, wie lange das gut gehen kann, wenn du nicht konsequent bleibst?

Mich haben damals diese Vergleiche mit den "noch schlimmeren Zeiten" nur über die momentane Quälerei hinweggetröstet...bis zum nächsten Absturz.

Aber vielleicht kannst Du´s ja besser


Viel Glück dafür...und viel Spaß und vor allem Disziplin...im Urlaub wünsch ich Dir.


Gruß
Dirk


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

31.03.2010 06:12
#22 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
[i]Gepostet von Burgfräulein
Ich trinke fast nichts mehr, jedenfalls nicht mehr so bodenlos verloren wie vor dem 10. März. Meistens nichts.
Allerdings sehr ich für mich ganz klar die Gefahr der Verharmlosung.



Moin Burgfräulein,

Du siehst, auch ICH stolpere über diesen Satz.
Auf der einen Seite schreibst Du, das Du Deine Entgiftung hinter Dir hast, auf der anderen Seite schreibst Du, das Du aktuell noch trinkst. Also ist Dein Körper alles andere als entgiftet

Ich kann auch Deinen geplanten Urlaub nicht so recht nachvollziehen. Du schreibst, das es beim letzten Mal schon nicht gut ging und Du sogar Angst davor hast. Nun, ANGST ist ein schlechter Berater und die Lektüre der Suchtfibel wird Dich nicht vom Trinken abhalten, wenn DU es denn willst.

Ich lese zwar Deinen Willen zum Aufhören heraus aber den Willen konsequent etwas dagegen zu tun lese ich nicht, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.

LG, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern


septembersonne Offline




Beiträge: 5.747

31.03.2010 08:02
#23 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Burgfräulein


Die Fassade steht noch. Job, Kinder, einen lieben Mann, der mich noch erträgt und schweigt angesichts der Misere.
Mir geht es sehr schlecht. Seit 15 Jahren tue ich mir DAS an.




Hallo, Burgfräulein!

Deine oben zitierten Worte hätten auch von mir sein können.

Warum hätte ich etwas ändern sollen, ich hatte doch noch alles,.... Mann, Kinder,Enkelkinder, Job, Gesundheit..., warum also aufhören, dies konnte ich doch immer noch...später.

Waren meine Familie und ich in Urlaub ging es auch ohne, wenn auch im Laufe der Jahre die "kleinen Helfer" (Pillen und Pullen) in meiner Handtasche Einzug hielten...., wie peinlich, wenn mein Mann sie entdeckte...und wie ärgerlich, m... mir ja neue besorgen

Erst als ich 2007 hart auf die Fr... viel, wurde ich wach....nur hatte ich beim Sturz meine 2jährige Enkeltochter auf dem Arm, wäre ich allein gestürzt

Dieses kleine Kind mit Tränen in den Augen, sah mich und meine äußeren Verletzungen..."Omi, es wird doch alles wieder gut."

...und diese Worte berührten meine Seele so sehr, das ich gleich am selben Tag in die Entgiftung ging, noch in der Klinik Kontakt zu einer SHG aufnahm und einen Antrag auf eine LZT stellte.

Meine Enkeltochter und ich haben heute ein ganz besonderes Verhältnis zu einander.

Alkoholismus ist eine Krankheit, keine Charakter-oder Willensschwäche.

Viele wollen und können nicht, auch ich habe sehr oft "gewollt" mit dem Suchtmittelkonsum aufzuhören, aber ich denke der wirkliche Wunsch/Entschluß, sollte tief aus der Seele kommen.

...und wenn ich dann den Entschluß gefaßt habe, finde ich die Hilfe die ich brauche, ohne Vorurteile, denn da bin ich ganz, ganz weit unten...,schwach, ausgekühlt, nackt, gepeinigt..., wenn ich dann den Überlebenswillen spüre, ist mir jede Hilfe zum Hochkriechen recht und wenn mir jemand eine alte Decke zuwirft, um meine Blöße zu bedecken.

Ja, Burgfräulein...15 Jahre sind genug....paß auf Dich auf und auf Deine Kinder!

LG

Manuela

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Leben ist schön, von " einfach " war nie die Rede.


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

31.03.2010 08:44
#24 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

ich finds unterhaltsamer, wenn Du noch ein bissel rumeierst, Burgfräulein.

Also lass Dir nix erzählen, sondern trink einfach weiter bis Du mal wieder richtig auf die Fresse fliegst.
Das Forum lebt schliesslich von denen, die mehrere Anläufe brauchen

Und zum Glück versaust Du ja Dein Leben und das auch noch auf eigene Verantwortung, so dass man sich als Zuschauer gepflegt zurücklehnen kann


newlife_reloaded Offline



Beiträge: 636

31.03.2010 08:47
#25 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Burgfräulein
Die Fassade steht noch.



Ich habe auch lange Jahre im Edelalkoholismus verbracht, immer hart am Rand des Absturzes in den Elendsalkoholismus.

Zitat

Mir geht es sehr schlecht.



Das klingt gut.

Zitat

Seit 15 Jahren tue ich mir DAS an. Mittlerweile nimmt die Sucht rabiate Züge an. Ich trinke "Sachen", die mir gar nicht "schmecken". Z.B. Schnaps aus der Flasche. Abends so eine bis zwei Flaschen Wein. Wobei mir eine vorkommt, als hätte ich gar nichts getrunken. Das alles in kürzester Zeit und mit vielen Zigaretten. Sonst rauche ich eher nicht.



Auch prima. Es besteht kein Zweifelfall. Du bis hier nicht falsch.

Zitat

Was mach ich denn nur? Es fühlt sich alles so fremd an. Ich weiß gar nicht mehr, wie das geht.



Ich habe von einem mittlerweile ca. 33 Jahre trockenen Mann im Meeting mal gehört, dass er jahrelang wusste, dass etwas mit ihm nicht stimmt, aber nicht, was er machen sollte.

Darin habe ich mich zu 100% erkannt. Mir selbst zu helfen, ging nur durch Annahme von Hilfe von Experten - Suchtberatung, SHG.

Falls Du nochmal auf die Idee kommen solltest zu trinken. Am Sonntag wurde in einem Meeting aus einem Buch folgender Satz vorgelesen:

"Niemand zwingt uns, unser Elend aufzugeben."

LG NL


alex1979 ( gelöscht )
Beiträge:

31.03.2010 10:10
#26 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

.


alex1979 ( gelöscht )
Beiträge:

31.03.2010 10:15
#27 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von minitiger2
ich finds unterhaltsamer, wenn Du noch ein bissel rumeierst, Burgfräulein.

Also lass Dir nix erzählen, sondern trink einfach weiter bis Du mal wieder richtig auf die Fresse fliegst.
Das Forum lebt schliesslich von denen, die mehrere Anläufe brauchen

Und zum Glück versaust Du ja Dein Leben und das auch noch auf eigene Verantwortung, so dass man sich als Zuschauer gepflegt zurücklehnen kann



Sorry Minitiger, aber was du hier machst, find ich echt das allerletzte !

Hier ist eine offensichtlich verzweifelte Person, die hier Hilfe sucht und dir fällt nichts bessres ein, als diese nieder zu machen

Vor allem du, als trockener Alki, solltest wissen, dass es sehr schwer ist von diesem Teufelszeug loszukommen. (70-80% aller Abstinenzversuche scheitern !!!).

Zu dir Burgfräulein: Geh in eine Suchtberatung, mach eine Therapie, egal ob ambulant oder Stationär. Vor allem "Bleib am Ball" Es ist keine Schande hinzufallen, nur nicht wieder aufstehen ist eine Schande.

Ich wünsch dir jedenfalls alles Glück und Kraft der Welt, dass auch du irgendwann vom Alkohol wegkommst.

Für alle, die hier überheblich meinen, andere niedermachen zu können, nur weil der ein oder andere (noch) nicht soweit ist: Denkt an eure Nassen Zeiten !


Hasi 1410 Offline




Beiträge: 64

31.03.2010 10:32
#28 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Hallo Burgfräulein!
Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen: Ein bißchen
trinken funktioniert bei uns, die wir uns jahrelang
bis zum Abwinken betrunken haben, überhaupt nicht! Jetzt
heißt es ganz oder gar nicht. Ich denke, wenn du fleißig
in der Suchtfibel gelesen hast, müsstest du darauf auch schon gestoßen sein.
Aber vielleicht musst du einfach noch ein bißchen tiefer
sinken oder deine Familie verlieren.
Ich verdränge heute noch gerne den Gedanken daran, was meine
Kinder, insbesondere in der letzten Phase vor meinem Umdenken wohl von mir gedacht haben. Sicher haben sie sich für mich geschämt! Auch jetzt denke ich manchmal noch, wenn ich eine heftige oder respektlose Reaktion bekomme, das hab
ich mir verdient!
Dieser All-Inclusiv-Urlaub hört sich verdächtig nach einer
Hintertür zum weitertrinken an. Vielleicht sollte sich dein
Mann auch mal ausführlich über Alkoholismus informieren
oder ist ihm der Ernst der Lage noch nicht bewusst?
Leih ihm doch mal die Suchtfibel aus!
Liebe Grüße
Gaby


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

31.03.2010 10:42
#29 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von alex1979

Zitat
Gepostet von minitiger2
[b]ich finds unterhaltsamer, wenn Du noch ein bissel rumeierst, Burgfräulein.

Also lass Dir nix erzählen, sondern trink einfach weiter bis Du mal wieder richtig auf die Fresse fliegst.
Das Forum lebt schliesslich von denen, die mehrere Anläufe brauchen

Und zum Glück versaust Du ja Dein Leben und das auch noch auf eigene Verantwortung, so dass man sich als Zuschauer gepflegt zurücklehnen kann




Hier ist eine offensichtlich verzweifelte Person, die hier Hilfe sucht und dir fällt nichts bessres ein, als diese nieder zu machen

Vor allem du, als trockener Alki, solltest wissen, dass es sehr schwer ist von diesem Teufelszeug loszukommen. (70-80% aller Abstinenzversuche scheitern !!!).


...achso...und Du hast also Angst, dass sich durch diese Feststellung vom MT..(mehr isses doch nicht) diese Statistik noch erhöht?

Zitat

Zu dir Burgfräulein: Geh in eine Suchtberatung, mach eine Therapie, egal ob ambulant oder Stationär.

...ja bestimmt....aber erst nach dem All-Inklusive-Urlaub

Gruß
Dirk


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

31.03.2010 10:43
#30 RE: Der 3. Tag,- und jetzt??? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von alex1979


Sorry Minitiger, aber was du hier machst, find ich echt das allerletzte !

Hier ist eine offensichtlich verzweifelte Person, die hier Hilfe sucht und dir fällt nichts bessres ein, als diese nieder zu machen



jo. das ist Deine Meinung und die darf es auch bleiben

Zitat
Gepostet von alex1979

Vor allem du, als trockener Alki, solltest wissen, dass es sehr schwer ist von diesem Teufelszeug loszukommen. (70-80% aller Abstinenzversuche scheitern !!!).

...

Für alle, die hier überheblich meinen, andere niedermachen zu können, nur weil der ein oder andere (noch) nicht soweit ist: Denkt an eure Nassen Zeiten !



wenn ich ehrlich bin, dann ist es nicht mein Problem, wenn anderer Leute Anstinenzversuche scheitern. Ich zwinge niemanden zum Trinken, sondern das macht jeder selbst und das macht er so lange wie das Trinken schöner ist als das Nüchternbleiben.

Saufen kann ja auch jeder selbst und keiner würde sichs verbieten lassen...gibt also keinen Grund, warum das Aufhören nicht auch jedermanns eigene Angelegenheit wäre.

Wenn ich an meine nassen Zeiten denke, dann war ich da eben nass. Als ich trocken geworden bin, musste ich mein nasses Denken zwangsläufig ändern. Und zum Trockenwerden gehörte, dass es da keine Ausreden fürs Weitersaufen gab.


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