danke ingwer und obi.... da werd ich mal dran langdenken
ja vielleicht ist mein bagatellisierender umgang mit (eigentlich)nicht trinkbarem alkohol auch ein ausdruck meines suchthirnanteils und ich sollte mich auch da ernster nehmen.
auf jeden fall hat mich das gestern sehr erschreckt und wachgerüttelt,wie plötzlich man in sone verfassung rutschen kann.
notfallkoffer ist ne geile einrichtung,war in meinem fall das forum
grüße vera
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)
kenne den von Dir beschriebenen Saufdruck zur Genüge. In den ersten Jahren meiner Abstinenz "durfte" ich mich regelmäßig damit auseinander setzen (drei bis vier Mal im Jahr war normal). Mein absoluter "Trockenwille" und das Hervorholen meines Köfferchens hat mich jedes Mal vor einem Rückfall bewahrt. Irgendwann wurden die Intervalle länger. Bevor ich Anfang des Jahres (während meiner Therapie) wieder "heimgesucht" wurde, habe ich diesen Druck bestimmt zwei Jahre nicht mehr gehabt. Da ich aber meinen Notfallkoffer niemals eingemottet habe, konnte ich auch HIER darauf zurück greifen und es hat wieder funktioniert.
Super, wie Du mit diesem Druck umgegangen bist.
LG, Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
mir gehts gerade garnicht so gut,meine beziehung ist am ende,es liegt an so vielem,aber in erster linie wohl daran,das ich nicht mehr in sein leben passe mit all meinen fehlern und schwächen.
ich hab ne menge erledigt in letzter zeit und auch viel verändert.es scheint aber nicht zu reichen.
meine wohnung ist ein einziges chaos,spiegelt meinen inneren zustand wieder.ich komme und gehe,bin viel am arbeiten und für mein heim bleibt keine kraft. ich kann so schlecht aussortieren,mich entscheiden,was weg soll,was noch wichtig ist,häng mich bei allem fest und laß es dann halt wieder liegen. hab keine kraft,die steckt in der trocknungsarbeit und dem aufrechterhalten der alltäglichen anforderungen durch die arbeit und den verzweifelten und- wie ich festgestellt hab-nutzlosen versuchen,die beziehung zu erhalten und auf eine andere basis zu stellen.
ich brauche hilfe beim aussortieren und räumen.die hab ich auch schon organisiert.meine söhne werden mir als "messieberater" ein paar tage zur seite stehen und am 26. ist deadline,das kommt alles einmalig auf einen flohmarkt und danach wird der verbliebene rest zu einem trödelladen gebracht,egal as er dafür gibt. dann ist wohl auch diese (altlasten aus der großen wohnung)baustelle beseitigt und ich kann die wohnung endlich gemütlich machen,wenn nicht in jeder ecke noch umzugskartons stehen.
mein liebster hat sich vorgestern abend überraschend bei mir eingefunden,im schnelldurchlauf von seiner woche berichtet,ich kam mir vor wie eindankbarer zuhörer,der den wichtigen worten lauschen darf und dann als er fertig hatte,war er ganz müde. für gespräche über uns war mal wieder kein raum. so ist das immer mal keine zeit,mal zu müde,mal keine lust,dann bin ich zu kompliziert... warum er sich nach bitten meinerseits (vor vier monaten zum ersten mal geäußert) immernoch nicht mal um zwei freie tage gekümmert hat,damit wir mal ALLEINE ohne kinder und verpflichtungen nen kurztripp unternehmen können,ein harsches "hab ich keine zeit für".
auf mein nachfragen warum er mehr zeit mit seiner ex und kind verbringt als mit mir (war die letzte woche wohl öfter so)und ob er das normal findet,kommt er erst ein "ich mach das wegen meinem kind" und als ich sage,er soll doch nicht immer das kind vorschieben,das kann er auch ohne sie betreuen ein"was ist heute schon normal" und weil ich keine ruhe gebe,sage, das mich das verletzt,dann seine mittenächtliche flucht wie immer
es ist wohl zeit auch in dieser hinsicht zu kapitulieren und die dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann.
macht mich sehr sehr traurig und es noch schwerer die eh schon schwere zeit zu bestehen. ja es stimmt schon wie wilma neulich schrieb,ist wohl zeit darüber nachzudenken,"warum ich in der sache feststeck".
vielleicht die alte illusion,wenn ich mich nur genügend ändere,kann ichs retten,oder es liegt alles an mir ich bin schuld,das es schief geht.(trennung der eltern damals?)
weiß nicht,aber werde mir mühe geben,genau da nicht mehr zu tun,das hinterherrennen und gegen die wand zu klatschen.hab schon ganzkörperblaueflecken und auch keine kraft mehr. die muß in die heilung,das kleine zarte pflänzchen trockenheit ist alles was ich bewahren kann aus eigener kraft.da hab ichs in der hand. das mir ihm nicht,der liebt mich nicht mehr,der sieht mich schon lange nicht mehr als mensch,gegenüber meiner erkrankung hat er nur dumme sprüche parat so wie er gestern ein liedchen summste...und wenn ich dann mal traurig bin,dann trink ich mir ein bier und wenn ich dann noch traurig bin dann trink ich noch ein bier.......gehts noch????. so geht der mit mir um und hält sich dadurch das problemkind vom hals.au weia und ich mach das mit....ach ja ich hab ja auch scließlich kein alkoholproblem ich mach halt alles kompliziert...na dann prost
das mußte jetzt raus,danke fürs zuhören
geh jetze zur arbeit vera
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)
Liebe Vera , puh. Bei "sowas" fehlen mir immer ziemlich die Worte, aber trotzdem kurz: das tut mir richtig dolle leid für dich. Das tut so weh und man ist sooo tieftraurig Ich hätte es dir sehr gewünscht, dass sich deine Beziehung in eine andere Richtung hin entwickeln würde, du hattest ja ab und an darüber geschrieben. Ach mensch. "Warum du in der Sache feststeckst", ja, da dann mal genauer hinzuschauen, ist glaube ich ganz gut. Aus meinem letzten Beziehungsende habe ich eine Sache mitgenommen: tieftraurig sein, ja, das ist ja ganz menschlich (leider). Sich dann aber wie ein menschgewordener Fehler (Fehler auf zwei Beinen :licht zu fühlen, zu sehen, nee, das ist glaube ich nicht so ganz "richtig"/"angemessen", jedenfalls hab ich irgendwann (kürzlich) mal mitgekriegt, verstanden, dass das nicht vollautomatisch jedem so (er)geht, irgendwie so Was du oben an Situationen skizziert hast, da gabs für dich ja nur die Wahl zwischen dich selbst verleugnen (GsD ja nicht (mehr?)), also "Klappe halten", oder eben sich selbst ernst nehmen und reden, konfrontieren...handeln. Das haben wir ("wir", krieg ich grad nicht anders formuliert) ja leider nicht in der Hand, dass uns diejenigen im Leben begleiten, die wir wollen, von denen wir uns das so sehr wünschen...aber, nee, und! dafür können wir dafür sorgen, dass eine Person uns immer begleitet, nämlich wir uns selber Und dann anfangen, uns auch um uns selbst zu kümmern, auf uns selbst achtzugeben und mit uns selber sorgsam und liebevoll(!) umzugehen..und dafür, für sich selbst, weiter ganz umsichtig und behutsam das zarte Pflänzchen Trocknung hegen und pflegen.
in nun 20 jahren beziehung habe ich tatsächlich begriffen: ändern kann ich das gegenüber nicht, ich kann nur mich ändern.
mein empfinden beim lesen zeigen mir, du weisst ganz klar, wohin dein weg geht.
in unserer partnerschaft sehe ich keine schuld und keinen schuldigen, weil ich weiss, jeder von uns war - und ist - gewillt, seinem entwicklungsstautus gemäss, in jedem moment das beste zu geben.
wir haben uns ent-wickelt im laufe der jahre. wahrhaftig und klar, seit wir unseren seelen- tröster, entspannungs-und emotionsentladungsinstrument, den wärmevorgaukler und auch verbindungsbrücke, die gemeinsamkeit "saufen und kiffen" als option verbannt haben.
ich stehe immer wieder an einem punkt, der mich deutlich zu einer entscheidung zwingt.
geht es mir gut, so mit ihm, mit uns? will ich das gemeinsame leben weiterhin? sind wir ausreichend in unserer gemeinsamen beziehungsarbeit, sind gemeinsame wege und v.a. auch ziele da, die wir angehen mögen?
es geht imer wieder und vorrangig um meine zufriedenheit, ob partnerschaft, kinder, evtl. berufliche neuorientierung, etc. und immer wieder - das ist meine aktuelle baustelle - 51% für mich der karft!!!!
der ganze tag besteht aus entscheidungen treffen, so auch in der basis der familie, die partnerschaft.
wenn dir dieser mann nicht gut tut, dann weg damit.
so, wie ich dich kenne, weisst du das eh.
und klar auch, nicht nur die trauerarbeit an deiner flasche, mit der du gerne schon mal kokettierst , seteht an, sondern noch die der entledigten partener- und freundschaft.
sieht ganz nach einer schmerzhaften Ent-täuschung aus
Meine Gedanken dazu: Du bist einfach nicht mehr so unkompliziert. Dein Heim ist nicht mehr der Ort für ihn, wo er mal eben, wenn es ihm passt, reinhuschen kann, sich ausjammern und pampern und bewundern lassen kann und wenn es ihm passt, er wieder verschwinden kann.
Ich glaube, Du bist ganz schön unbequem geworden und er hätte wahrscheinlich wieder gern die alte Vera (seine Reaktionen auf Deine Abstinenz, das Bier im Kino...)
Scheint mir, als wäre es auch in Beziehungsfragen Zeit für Veränderung. Patricia hat es ja schon erwähnt - Beziehungsarbeit. Da sind beide gefragt. Wir sind auch immer wieder am regelmäßigen schauen - wie geht es mir, wie geht es mir mit Dir, wie geht es uns miteinander. Gibt es ein wir, will ich das, will ich das so wie es ist.
Und wir streiten uns hin und wieder (vor allem wenn wir uns im Alltagsstreß zu sehr voneinander entfernt haben) und wir diskutieren miteinander. Das ist nicht kompliziert sondern dringend notwendig. Aber nur möglich, wenn beide bereit sind.
Tut mir leid, das es Dir gerade so mies geht, ohne Schmerzen ist Veränderung leider oft nicht möglich und ich lese das ganz genauso wie die anderen, Du scheinst ziemlich genau zu wissen, wie es weitergeht...
Viele liebe Grüße aus´m Prenzlberg Uta
PS: ich hab Deine letztwöchige Aktion erst eben gelesen und dabei fiel mir ein ich hätte bei Dir mal was von alkfreiem Bier gelesen. Ich persönlich empfehle Dir ja, es wegzulassen, das kann auch einiges mit dem Unterbewußtsein anstellen
"Großer Gott, laß meine Seele zur Reife kommen, ehe sie geerntet wird!"Selma Lagerlöf
Zitatich hab ne menge erledigt in letzter zeit und auch viel verändert.es scheint aber nicht zu reichen
Die kleinen Schritte bringen den Erfolg welcher manchmal etwas auf sich warten läßt.
Ich würde einmal sauber die Problemfelder (Arbeit, Beziehung und Haushalt etc.) trennen. Wo kann ich mir Hilfe holen? Wo stehen Entscheidungen an? Was tut mir gar nicht gut?
Hi Ingwertee,
Zitatja leider nicht in der Hand, dass uns diejenigen im Leben begleiten, die wir wollen
Eine Horrorvorstellung. Das würde im Umkehrschluß bedeuten,daß wir auch jeden der sich das wünscht begleiten müßten.
Gruß Ralf
Zufriedenheit hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.
Zitatja leider nicht in der Hand, dass uns diejenigen im Leben begleiten, die wir wollen
Eine Horrorvorstellung. Das würde im Umkehrschluß bedeuten,daß wir auch jeden der sich das wünscht begleiten müßten.
Gruß Ralf[/b]
Hi Ralf,
ja, und noch erweitert: Gedanken daran, jemanden zwingen zu wollen, in meinem Leben sein zu müssen, wäre mir ganz klar ebenfalls genauso (mindestens) eine Horrorvorstellung.
Scheint, als hätte ich mich sehr missverständlich ausgedrückt Gemeint hab ich jedenfalls, dass zum Leben eben immer auch Abschiede dazu gehören, ob das nun Beziehungsenden sind oder auch der Tod. Oft und oft sehr lange tut das dann erstmal sehr weh, deswegen "leider".
ich kann mir gerade supergut vorstellen, was in dir vorgeht, dasselbe habe ich auch erlebt. Ich war gerade ein Jahr trocken, da konnte ich die Augen nicht mehr verschließen vor der Tatsache, dass meine Ehe bestenfalls noch Schrottwert hat. Guggst du hier Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und ich bin immer noch nicht geschieden, ich habe noch eine Menge mehr Dreck fressen müssen als bis zu dem damaligen Zeitpunkt. Immerhin habe ich wenigstens kapiert, dass ich alleine meine Ehe-Probleme nicht lösen kann und habe langsam begonnen, innerlich meinen Absprung vorzubereiten. Ich treibe die Trennung nicht voran, will ihr aber - sofern sie eintritt - nicht arglos und hilflos gegenüberstehen. Buchtipp
ZitatGepostet von trollblume hab keine kraft,die steckt in der trocknungsarbeit und dem aufrechterhalten der alltäglichen anforderungen durch die arbeit und den verzweifelten und- wie ich festgestellt hab-nutzlosen versuchen,die beziehung zu erhalten und auf eine andere basis zu stellen.
Ich finde es gut und richtig, dass du deine Kraft in die Trocknungsarbeit steckst, denn deine Abstinenz ist das einzige, was dir noch bleibt, wenn alles andere um dich herum wegfällt. Niemand kann sagen, wie es dir in einem Jahr gehen wird - aber du selber kannst dir ausmalen, wie es dir in einem Jahr gehen wird, wenn du jetzt wieder trinkst. Und zu den "nutzlosen Versuchen" kann ich dir nur aus eigener schmerzhafter Erfahrung sagen: Sie sind immerhin nützlich um zu begreifen, wofür wir eben nicht trocken geworden sind.
wenn der mensch den ich vermeintlich liebe meinen selbstwert derart mit füßen tritt...kann ich nicht wirklich überrascht darüber sein "plötzlichen" suchtdruck zu bekommen...
erstmal 1000 dank für alle eure sinnigen antworten.
viel stoff .....und ich war auch fleißig.....es tut sich was
melde mich heute abend mal genauer zurück mit den genaueren entwicklungen..jetzt steht frühstück an mit meinem ältesten und dann gemeinsames werkeln auf dem herbstlich sonnigen acker
grüße in den sonntag vera
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)
scheint bei Dir eine Zeit des Aufräumens zu sein. Auch wenn es schwer ist von altem Krempel zu trennen. Erleichterung durch Entsorgung - das stimmt wirklich. Merken kannst Du es aber erst hinterher. Und ganz am Anfang steht die (kurze und komplett unberechtigte) Panik, man könnte das Zeugs noch brauchen.
Und ich glaube, am wenigsten brauchst Du einen Mann, der Dich so offensichtlich missachtet. Das ist der nutzloseste Krempel, der Dich belastet.
Tip von mir: Kerl als erstes Entsorgen, dann klappt es mit der Wohnung auch besser.
Übrigens: Entmüllen ist wirklich erleichternd. Ich konnte früher auch nix wegschmeißen. (Ist heute noch nicht ganz leicht).
moin moin,bin mal wieder vorm rechner eingeschlafen gestern
jo das ist ganz schön heftig,manchmal fühlt sich die trocknungsarbeit an wie leistungssport und vorgestern/gestern hatte ich ne ordentliche überdosis davon. also: vorgestern n 8 seiten langen brief geschreibt und dann mit selbstgebautem blumenstrauß die ersten geburtstagswünsche überbracht .
habe ihm dort nochmals ausführlich meine befindlichkeiten und die situation rund ums janze aus meiner sicht dargestellt und ihn gebeten die 4stunden,die für "angehörige" reserviert sind in der thera zu nutzen für ein moderiertes gespräch und auch zu der ärztlichen vorlesung mitzukommen.
der tenor und die kernaussage unserer nächtlichen und morgendlichen gespräche seinerseits war im wechsel du hast ja kein alkoholproblem,bzw. interssiert mich nicht,ist ja dein problem.
ich habe letztlich gedacht,er wehrt es ab,weil es bedrohlich ist oder er hat schlicht und ergreifend überhaupt keine ahnung von der materie (wie auch,mir gehn ja auch erst seit der beschäftigung damit täglich mehr die augen auf:huchund spielt das in seinem unwissen halt so runter.
gestern mit sohni draußen im grünen gabs nochmal ne sehr interssante wende im blick auf das thema. er hat mir gesagt,wie anstrengend mein ständiges reden über das alkoholthema für ihn teilweise rüberkommt, und zwar nicht aus den 5 gründen,die ich vermutet hab sondern schlicht und ergreifend
übersetzung deutsch-mann weil es ihn stresst und auch er darin kein großes thema sieht,das der genaueren aufarbeitung bedürfe!!!!
desweiteren sieht er sich angegriffen,weil er ja manchmal was trinkt,wenn ich meine abstinenz so vehement herausstreiche und warum das nötig ist.
es ist interessant. ich gehe mehreren familienmitgliedern auf den keks die denken,na wenn sie jetzt nicht mehr trinkt,ist das thema doch erledigt und was wird sie denn jetzt so nervig,gesabbelt hat sie ja schon immer gerne aber,wie mein sohn es formulierte :weißt du wie anstrengend es ist,mit jemandem zusammenzusein mit jemand,der immer nur über sich redetund auf mein "aha":??? dann nachsetzend:"zumindest wenn es immer das gleiche thema ist".
da mußte ich sehr grinsen und sagte zu ihm,das es mir derzeit mit seinen ständigen weltverschwörungstheorien(mihuesker art:sly gerade haargenauso geht
wir haben uns jetzt darauf geeinigt,das es ein vetorecht gibt gegen verbalergüße in form eines ausgesprochenen STOPP!! mal sehn,obs funktioniert.
jo na ja und bei meinem liebsten hab ich nun alles getan,was ich tun kann und wenn von ihm jetzt nichts mehr kommt,weiß ich bescheid. hab ich ganz klar angezeigt,was ich möchte,was mir wichtig ist. da renn ich jetzt nich mehr nach.er muß sich auch bewegen,wenn wir ne zukunft haben wollen
aber und das hab ich gestern gelernt vom sohn, meine männers brauchen auch mal abstand und fühlen sich schnell von mir unter druck gesetzt.den kann ich ja wegnehmen(lernen)
gruß in den morgen erstmal und ich sortier mal weiter
vera
ps:gut das ich hier so ausgiebig über das thema reden darf,danke
ps2:und alkoholfreie biere streich ich erstmal aus dem sortiment,man kann ja nie wissen....von wegen unterbewußtsein
[ Editiert von trollblume am 06.09.10 7:40 ]
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)