ZitatGepostet von fitti Können ja ,nur ist die frage was das bringen soll ,unter zwang.
Sehr viele Möglichkeiten gibt's nicht für den Chef, oder?
-> nichts machen - sehr schlecht -> Mitarbeiter gleich kündigen - will er wohl nicht -> also versuchen, was zu ändern. Und dann kündigen, wenn es nicht funktioniert hat
ZitatGepostet von genaro Klar kann der Chef das, es ist sogar im Rahmen seiner Fürsorgepflicht geboten, das zu tun.
Ich denke ja nicht, daß er ihn kündigen will, doch ist das der saubere Weg: "Mitarbeitergespräch" mit ihm über diese offensichtlich bestehende, gelebte Sucht (=Krankheit), deren Untragbarkeit für den Betrieb klar aussprechen (UVV, Aussenwirkung auf die Kunden, erbrachte Fehlleistungen) die arbeitsrechtlichen Konsequenzen aufzeigen, verbindlich mit ihm ausmachen, was der MA gegen seine Sucht unternehmen muss, mit Termin und Frist,(Suchtberatung aufsuchen und einen Bericht darüber vorlegen, über weitere Schritte wie Entgiftung und Therapie, kein WischiWaschi akzeptieren, Schriftstücke darüber verlangen.) Verbot der Arbeit und der Nutzung des Geschäftsfahrzeuges unter Alkoholeinfluss. Ausführliche Akten-Notiz über dieses, ja, Abmahnungsgespräch, eine Ausfertigung für ihn und eine von ihm unterschriebene zu den Akten.
Das ist der Schuss vor den Bug - und Hilfestellung zugleich!
Beiderseitige Konsequenz führt dann entweder zur Abstinenz des Kollegen oder zu seiner fristlosen/hilfsweise ordentlichen Kündigung, oder er kündigt selbst.
Ja, ich wäre sehr froh, wenn der Chef das wirklich durchziehen würde. Und sich nicht wieder einlullen lässt ("ich schaff das schon allein, bitte bitte nicht zur Therapie schicken" blabla)
Ich habe ihm eine Muster-Betriebsvereinbarung in die Hand gedrückt, wo genau das drin steht (wie es ablaufen sollte). Vielleicht hält er sich dran...
ZitatGepostet von annilein zu feige?? Dann lasse Deinen Kollegen doch einfach saufen....
Verstehe nicht, was daran so schwer ist, Deinem Kollegen zu sagen, sollte er noch einmal betrunken das Auto bewegen, daß Du dann die Polizei informierst.
Oder hast Du Angst, er fährt evtl. doch gar nicht angetrunken?? Und das könnt dann für Dich peinlich sein?? Ehhh, irgendwie so?? Naja.....
LG anja
Richtig. Zum Beispiel das. Ich fände das sehr peinlich, und sehr schlecht für die weitere Zusammenarbeit.
ZitatGepostet von genaro Klar kann der Chef das, es ist sogar im Rahmen seiner Fürsorgepflicht geboten, das zu tun.
Ich denke ja nicht, daß er ihn kündigen will, doch ist das der saubere Weg: "Mitarbeitergespräch" mit ihm über diese offensichtlich bestehende, gelebte Sucht (=Krankheit), deren Untragbarkeit für den Betrieb klar aussprechen (UVV, Aussenwirkung auf die Kunden, erbrachte Fehlleistungen) die arbeitsrechtlichen Konsequenzen aufzeigen, verbindlich mit ihm ausmachen, was der MA gegen seine Sucht unternehmen muss, mit Termin und Frist,(Suchtberatung aufsuchen und einen Bericht darüber vorlegen, über weitere Schritte wie Entgiftung und Therapie, kein WischiWaschi akzeptieren, Schriftstücke darüber verlangen.) Verbot der Arbeit und der Nutzung des Geschäftsfahrzeuges unter Alkoholeinfluss. Ausführliche Akten-Notiz über dieses, ja, Abmahnungsgespräch, eine Ausfertigung für ihn und eine von ihm unterschriebene zu den Akten.
Das ist der Schuss vor den Bug - und Hilfestellung zugleich!
Beiderseitige Konsequenz führt dann entweder zur Abstinenz des Kollegen oder zu seiner fristlosen/hilfsweise ordentlichen Kündigung, oder er kündigt selbst.
Ja, ich wäre sehr froh, wenn der Chef das wirklich durchziehen würde. Und sich nicht wieder einlullen lässt ("ich schaff das schon allein, bitte bitte nicht zur Therapie schicken" blabla)
Ich habe ihm eine Muster-Betriebsvereinbarung in die Hand gedrückt, wo genau das drin steht (wie es ablaufen sollte). Vielleicht hält er sich dran...
hi picadora du hast da schon recht...aber haste dich schon mal gefragt ob der schuss auch nach hinten los gehn kann??? dein einsatz in allen ehren aberdu machst deinen chef m.e. zuviel druck...in meinen augen... ich bin selber mal chef gewesen...& wenn ich mich in dessen lage versetze.... bei ihm siehts so aus als ob du versuchst den betreffenden ma. mit allen mitteln kalt zustellen... wasn wenn er dran denkt 2 fliegen mit einer klappe zu erwischen???heisst den ma+ dich aus d. firma zu kündigen... den er kann sich ja nie sicher sein,das des mal wieer passiert,falls er jemanden neu einstellt..der im nachhinein wieder mal so ein prob. hatt.... den da gehts mehr als nur um den alk.!!!! zb. erneuter verlust einer ak.=weniger umsatz....& das nur weil da eine ma. den heiler in seinen augen spielt.... versteh mich nicht falsch,will dich nicht angreiffen....gehe nur davon aus was ich in so einer situation gemacht hätte... ausserdem sehen viele chefs o. gaschäftsführer...des so...das daß sache der chefebene ist& nicht die der mitarbeiter.....
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly:
Also ich sehe nicht das sie ihrem Chef zuviel druck macht wenn ein mitarbeiter aufträge vermurkst, betrunken mit dem Firmenfahrzeug (oder überhaupt) fährt usw.
Wenn der Chef sie dafür Kündigen möchte braucht er ja nun erstmal einen Kündigungsgrund. So leicht bekommt man seine Angestellten ja nun auch nicht weg, denn da gibts zum Glück noch Gesetze.
Das du ihr, eine der wenigen die mal nicht wegschaut!, auch noch ein schlechtes Gewissen machen willst verstehe ich so überhaupt nicht. Ist das deine sichtweise die du da vertrittst? Wegschauen und warten bis was passiert? Bis wer von dem Alkoholisiertem Arbeitskollegen überfahren wird? Und dann? Ja dann wird gejault, die ganze Firma hats gewusst und nicht einer hat was gemacht, wie unverantwortlich!
Ich finde den Weg von Picadora sehr mutig und richtig! Wobei ich wahrscheinlich noch die Polizei informiert hätte wenn ich merke der fährt Alkoholisiert. Denn auch ich habe ein Kind das hin und wieder mal druassen ist und über Strassen geht ...
LG Yvonne
Ich freue mich über Verleumdungen, denn sie lenken von der Wahrheit ab. (Marquis de Sade)
Was ich jetzt schreibe, ist - das gebe ich gerne zu - vielleicht die Folge, dass ich Opfer von so tollen Gutmenschen und Denunzianten geworden bin. Und ich hatte vorher weggesehen, als ich schon diese Charaktereigenschaften meiner (jetzt ehemaligen) Nachbarn bemerkt hatte - und ich hatte es mir gut geredet.
Wenn Dir das mit dem Kollegen so wichtig ist: Was hindert Dich, ihn direkt anzusprechen? Dieses "Chef einschalten", "Anonym verpetzen" finde ich das Letzte. Das ist für mich nichts anderes als ganz mieses Denunziantentum. Mir dreht sich dabei der Magen um. Alles natürlich gedeckelt unter der Gutmenschelei der Gefährdung andere. *kotz* Bist Du vielleicht mein Nachbar? - ach ne, der säuft ja selber.
Ich kann Dir versichern, dass es eine Menge Leute gibt, die solche wie Dich auch nicht als Kollegen(-schwein) haben möchten.
ZitatGepostet von Next Also ich sehe nicht das sie ihrem Chef zuviel druck macht wenn ein mitarbeiter aufträge vermurkst, betrunken mit dem Firmenfahrzeug (oder überhaupt) fährt usw.
Wenn der Chef sie dafür Kündigen möchte braucht er ja nun erstmal einen Kündigungsgrund. So leicht bekommt man seine Angestellten ja nun auch nicht weg, denn da gibts zum Glück noch Gesetze.
Das du ihr, eine der wenigen die mal nicht wegschaut!, auch noch ein schlechtes Gewissen machen willst verstehe ich so überhaupt nicht. Ist das deine sichtweise die du da vertrittst? Wegschauen und warten bis was passiert? Bis wer von dem Alkoholisiertem Arbeitskollegen überfahren wird? Und dann? Ja dann wird gejault, die ganze Firma hats gewusst und nicht einer hat was gemacht, wie unverantwortlich!
Ich finde den Weg von Picadora sehr mutig und richtig! Wobei ich wahrscheinlich noch die Polizei informiert hätte wenn ich merke der fährt Alkoholisiert. Denn auch ich habe ein Kind das hin und wieder mal druassen ist und über Strassen geht ...
LG Yvonne
@ next
ich habe ja geschrieben ..ich mache keinen angriff auf se... nur mal an ne andere sichtweise denken..meine ich...es gibt genug firmeneigner die sehns nunmal ganz anders....ist nun mal so....
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly:
nachtrag: hättest du aufmerksam gelesen...wüssteste meine sichtweise... nicht wegschauen....ich hätte im interesse für mich u. meine angestellten...zu 90% beide entlassen...hört sich hart an...aber meine sicht der dinge....
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly:
Ich kann Dir versichern, dass es eine Menge Leute gibt, die solche wie Dich auch nicht als Kollegen(-schwein) haben möchten.[/b]
danke dir, das ging mir schon die ganze zeit durch den kopf.
cheffe, ich weiß was. die gute und bessere bin ich..... pfui teufel. nicht das ich für den saufenden kollegen bin, der brauch ne watsche. aber nicht auf diese art und weise. wie mir scheint, hast du selbst keinen arsch in der hose. wie ehrliche hilfe liest sich das nicht. du hast nur angst um deinen arbeitsplatz, und zerbrichst dir deswegen dem chef seinen kopf. die firma könnte ja sonst pleite gehen ohne dich. halt dich besser raus
Ich kann Dir versichern, dass es eine Menge Leute gibt, die solche wie Dich auch nicht als Kollegen(-schwein) haben möchten.
danke dir, das ging mir schon die ganze zeit durch den kopf.
cheffe, ich weiß was. die gute und bessere bin ich..... pfui teufel. nicht das ich für den saufenden kollegen bin, der brauch ne watsche. aber nicht auf diese art und weise. wie mir scheint, hast du selbst keinen arsch in der hose. wie ehrliche hilfe liest sich das nicht. du hast nur angst um deinen arbeitsplatz, und zerbrichst dir deswegen dem chef seinen kopf. die firma könnte ja sonst pleite gehen ohne dich. halt dich besser raus
lg uwe[/b]
Jedem der hier aufschlägt und erzählt das sein Partner trinkt, wird lang und breit erklärt das der trinkende sicher nicht aufhört weil er einen Partner hat und das man nur auf sich selbst achten soll oder sich gar besser trennt! Aber jemand wie Picadora, die nicht mal etwas mit dem Kollegen zu tun hat so wirklich, die soll sich da reinhängen und eher versuchen dem zu helfen als sich um ihren eigen Arbeitsplatz sorgen? Hallo? Gehtz noch?
Lest doch den Thread nochmal komplett durch, denn solltet auch ihr bemerken das sie hier gefragt hat wie sie am besten mit der Situation umgeht, das sie sich drüber ärgert das ihr Chef nicht das macht was seine Pflicht! wäre! Picadora nimmt dem Chef grade die Arbeit ab sich schlau zu machen, denn das hätte sie garnicht nötig! Ihn anschwärzen tut sie schwerlich, wenn das Problem schon seit ewigkeiten bekannt ist und sie einfach nur dem Chef infomaterial gibt, ihm zeigt das das Problem der ganzen Firma bekannt ist und nicht nur ihm. Für mich hat hier ganz klar der Chef versagt, sonst niemand und auch nur ihm sollte man da einen Vorwurf machen.
Ich freue mich über Verleumdungen, denn sie lenken von der Wahrheit ab. (Marquis de Sade)
ZitatGepostet von Next Für mich hat hier ganz klar der Chef versagt, sonst niemand und auch nur ihm sollte man da einen Vorwurf machen.
Des nochmal ganz fett hervorheb und mich vollumfänglich anschließ.
In früheren Jahren sah ich das ähnlich wie Prien und auch zai-feh (hast wohl nur quergelesen, Suse.... welcome back!), doch da soff ich noch selbst.
Ich deckte saufende Mitarbeiter, sehr ähnlich dem hier geschilderten Chef. Darum geht mir dieses Thema auch nahe, denn dieser wegschauende Chef erinnert mich an mich selbst, früher.
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
ZitatGepostet von Picadora So, mal wieder ein Bericht von mir.
Von einer Polizeikontrolle habe ich nichts gehört - kann das sein, dass die nichts machen? Sieht wohl so aus - die Dame am Telefon meinte schon, wenn ich anonym anrufe, sei das nicht so toll, da könnte ja jeder jeden anzeigen
Bin aber einfach zu feige, wegen Betriebsklima und so.
An der Situation selbst ändert sich jetzt vielleicht doch was - oder auch nicht, so recht traue ich dem Braten (...dem Chef) dann doch nicht.
Scheinbar habe ich ihn (den Chef) doch falsch eingeschätzt, oder er hat seine Meinung um 180 Grad gedreht - plötzlich redet er nämlich ganz anders.
Auf einmal ist die Rede davon, dass es so mit dem Kollegen & seinem Alkoholkonsum nicht mehr weitergehen kann - der Chef weiss nur nicht, was er machen soll. Sagt er!
Ich habe ihm also mal ein paar Links und Infomaterial zum Thema "Arbeitgeber + Sucht bei Mitarbeitern" zukommen lassen, hoffentlich führt er sie sich zu Gemüte.
Ansonsten gibt's mal wieder so ne tolle Frist für den Kollegen (wie ich das liebe...), eine Woche (ich glaube, die ist schon 2x um... :sauer2, dann will der Chef irgendwas sehen. Fortschritte, eine Veränderung... Ausserdem will der Oberchef von ausserhalb wieder antanzen - ich habe dem Chef vor Ort den Tip gegeben, der Oberchef soll sich diesmal NICHT ankündigen - das will er auch so handhaben.
Der Kollege trinkt scheinbar mal wieder seit ca. 4 Tagen nichts, sieht aber aus wie der Tod auf Rädern.
Edit: der Chef hat sich jetzt in den Kopf gesetzt, den Kollegen in eine Therapie zu schicken. Kann er das? Ultimatum setzen: Therapie - Kündigung?
[ Editiert von Picadora am 09.07.10 20:24 ]
Mir geht es weiß Gott nicht darum, dass jemandem, der säuft "geholfen" wird. Das muss der schon selber tun. Mir geht es hierbei um Denunziation - oder wie nennt ihr anonyme Anzeigen. Um jemanden linken, oder wie nennt ihr es, wenn man "Tipps" gibt, um denjenigen in die Falle tappen zu lassen .... Zwischen einen Säufer decken und dem, was hier Picadora abzieht, liegen Welten. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit "jemanden NICHT decken zu tun", sondern mit bewusst hintenrum in die Pfanne hauen. Möglichst dabei unerkannt bleiben etc. Das ist eine Unehrlichkeit vom Feinsten. Die einzige Ehrlichkeit, die ich bei Picadora entdecken kann ist, dass er/sie zugibt, feige zu sein.
Ich bin doch überrascht, mit welchen netten Attributen Du, genaro, offensichtlich Trockenheit assoziierst. Würde ich (meine) Trockenheit mit so einem Verhalten verbinden, ich wäre auf dem Weg zum nächsten Schnapsladen. Ekelhaft. Aber: Auch das ist eine Ansage und gibt einfach mir die Möglichkeit für mich Rückschlüsse zu ziehen.
Also mir persönlich ist es lieber jemand ruft anonym bei der Polizei an und meldet jemanden der Betrunken fährt als wenn er garnicht anruft weil er sich einfach nicht traut und auch noch fälschlich sympathisiert oder Angst hat damit einen Fehler zu begehen!
Das sie dem Chef den Tip gegeben hat es diesmal nicht anzukündigen hat sie doch schon erklärt in diesem Thread. Was bringt es wenn es angekündigt wird, der Mitarbeiter sich wieder verstellt, die Zeit nichts trinkt und am nächsten Tag ist alles beim alten? Wem ist damit geholfen? Niemandem.
Und nochmal, sie kann niemanden in die Pfanne hauen, weil es ja alles schon bekannt ist nur nichts unternommen wird!
Ich freue mich über Verleumdungen, denn sie lenken von der Wahrheit ab. (Marquis de Sade)
ZitatGepostet von annilein zu feige?? Dann lasse Deinen Kollegen doch einfach saufen....
Verstehe nicht, was daran so schwer ist, Deinem Kollegen zu sagen, sollte er noch einmal betrunken das Auto bewegen, daß Du dann die Polizei informierst.
Oder hast Du Angst, er fährt evtl. doch gar nicht angetrunken?? Und das könnt dann für Dich peinlich sein?? Ehhh, irgendwie so?? Naja.....
LG anja
Richtig. Zum Beispiel das. Ich fände das sehr peinlich, und sehr schlecht für die weitere Zusammenarbeit.
So langsam habe ich den Eindruck, Dir geht es bei Deinen Handlungen einzig und allein um DICH..... Dein Gesicht zu wahren.....Du agierst schön aus dem Hintergrund und der Kollege soll sich doch nun bitteschön endlich als Alkoholiker outen ..... Das kann ich persönlich absolut nicht vertragen!
Welchen Sinn hat Dein "anonymer" Anruf eigentlich bei der Polizei gehabt????? Um damit das Betriebsklima aufzupeppen, daher anonym??
Meine Beweggründe, die Polizei über eine Trunkenheitsfahrt zu informieren wären eher die, daß dieser Fahrer unschuldige Personen durch seinen Zustand in Gefahr bringt. Nicht mehr und nicht weniger!
Und das würde ich demjenigen GENAU SO sagen......bevor ich dann "nicht anonym" die Polizei informieren würde!
Anja
Menschen, die mit mir nicht klar kommen, müssen eben noch ein bisschen an sich arbeiten :grins2: