ich bin Ende 40, männlich, seit ca. 2 Jahren Single (und das ist auch gut so), habe ein paar sehr gute Freunde/innen, tolle Nachbarn, guten (manchmal stressigen) Job und ein gemütlich eingerichtetes „zu Hause“ (Ist für mich unheimlich wichtig, mein eigenes Nest!).
In meiner Jugend (lange her) gabs den Alk auf Feten oder bei Kumpels etc. Habe da nie reingespuckt. Während meiner ersten „Langzeitbeziehung“ nahm der Konsum dann so auf beiden Seiten zu. Im Nachhinein gesehen haben wir beide unsere Ehe „schöngetrunken“.
Dann gings los: psychische Probleme bei mir → Behandlung → Gruppentherapie → 8 Wochen psychosomatische Kur → Trennung von Frau → neue Beziehung in der noch mehr getrunken wurde.
Mal kurz dazwischen: besoffen bis zum erbrechen oder Filmriss kenne ich in dem Sinne so gut wie gar nicht. Auch längere Abstinenz hat mir nie was ausgemacht. So war der Alk auch nie Thema zu Hause oder in den Theras.
Nach dem Ende dieser Beziehung (Vernunfttrennung trotz tiefer Gefühle; könnte heute noch heulen) kam ich kurz zur Ruhe mit wenig bis kein Alk. Naja, habe mich da halt auf andere Weise „ausgetobt“, was aber letzlich ein riesen Fehler war:
Ich geriet an eine Frau, der ich (oh wie peinlich) offen gesagt hörig war. Sie konnte mit mir machen was, wann, wie immer sie wollte (und weiß der Geier was noch alles).
Da habe ich in meiner „freien Zeit“, also wenn sie mich nicht brauchte, schon heftig gekippt um den Frust runterzuspülen. Sprich: erstes ganz bewusstes saufen. Punkt. (ach ne, hab ich ja schon gesetzt, ähm den Punkt am Satzende)
Damit es nicht all zu lang wird: Irgendwann habe ich begriffen was da ab geht, habe mich von ihr getrennt (als sie merkte das ich es diesmal ernst meine, zeigte sie ihr wahres Gesicht: oh oh Furie ist gar kein Ausdruck dafür, und nein, ich bin nicht Frauenfeindlich).
Dann habe ich mir psychologische Hilfe geholt (wieder nicht wegen Alk, war auch wieder nie Thema) → Gruppentherapie → SHG → Einzeltherapie.
Meine Psychologin hat mich (ne weiß ja, war ich schon selbst) so dermassen in den Ar... getreten bis ich kapiert hatte wo überall meine Baustellen sind. Diese haben wir dann so nach und nach beackert (uff, war ne harte Zeit). Lange Rede kurzer Unsinn: mir gings dann irgendwann richtig gut. Ich fühlte mich mit mir und dem Rest der Welt im reinen, kam aus mir raus und habe kaum Alk getrunken. Ohne nachdenken, kein es fehlt was oder so. (So quasi wie ein „Normaltrinker“), tschuldigung.
Und nu? Mancher (wer überhaupt bis hierhin durchgehalten hat) kann sich's vllt. schon denken: neue Frau (ohne Alk-Probs,also ich mein sie, ähm die Frau), bei mir wieder langsam steigender Alk-Konsum → Trennung → von da an Single. (habe ich mir die Ehe wieder nur schön getrunken? Bin ich nicht „Beziehungsfähig“? Keine Ahnung)
Fakt ist: ich mache keiner Frau Vorwürfe dass ich getrunken habe oder sie Auslöser waren oder sonst was. Das ist ausschliesslich mein Ding. Auch gingen die Trennungen immer (Ausnahme sh. oben) von uns beiden gemeinsam aus (doch nix mit Beziehungsunfähig).
Jetzt noch schnell wies weiter ging:
mäßiger aber fast täglicher Alkkonsum, Gab mir dann schon zwischendurch mal zu denken. Zufällig bin ich dann hier reingegoogelt wegen Nikotinentzug (rauch seit über 2 Jahren nicht mehr und bin mächtig stolz), habe über meinen Zellgiftkonsum nachgedacht, reduziert auf nur noch Wochenende und dann eher wenig (aber immer noch zuviel, ja wie viel denn nu? O.K. 0,7 – 1,0 Liter Rotwein pro WE-Abend, also Freitag/Samstag). Ich kann aber auch ohne Probs 3 Wochen völlig ohne und auf Parties auch ohne Problem nichts trinken, wenn ich noch fahren muss oder nach getaner Haus- und oder Gartenarbeit ein Bier trinken und dann nichts mehr am Abend; jupp: alles Alki-Ausreden, aber wenn es doch so ist, grübel)
Fazit: ich würde mich selbst als extrem gefährdet einstufen, so zwischen „rumeiern“ und „gerade nochmal die Kurve gekriegt“. Und wie ich weitermache? Keine Ahnung, aber deswegen bin ich jetzt hier und für alles (na ja, fast alles) offen.
Uuuuups war das lang und hauaho hab ich mich nackig gemacht.
Danke für lesen. Ist echt toll hier.
V.
Ach ja, Kommentare natürlich erlaubt/erwünscht. Hauen geht auch noch klar aber bitte nicht mit der Kalaschnikow kommen. (Falls um diese Zeit bei diesem Heldenzeugwetter überhaupt jemand hier abhängt). Ich geh derweil mal einkaufen. Ähm ja, und smilies kann ich auch nicht einfügen; zu dumm zumzum...
ZitatGepostet von NoAlcAnymore Fazit: ich würde mich selbst als extrem gefährdet einstufen, so zwischen „rumeiern“ und „gerade nochmal die Kurve gekriegt“. Und wie ich weitermache? Keine Ahnung, aber deswegen bin ich jetzt hier und für alles (na ja, fast alles) offen.
@NoAlcAnymore, wie würdest du denn gerne weitermachen?
witziges Einstandsposting, wobei dein Prob einigermaßen durchschimmert.
Frage: Wie lange hält deine Reduktionsphase nun schon an ?
War ja früher auch ein begehrtes Ziel von mir; funktionierte auch eine Weile, bis der Schalter kippte und der Alk in mich reinlief wie in ein leckgeschlagenes Schiff...
Thema Frauen: hab hier unlängst von russischen Ladys via Katalog gelesen..
Ach ja, willkommen und auf guten Austausch
Randolf
[ Editiert von Randolf am 11.06.10 17:14 ]
"Wenn du ein Problem hast und es nicht haben willst, hast du bereits zwei. "
ZitatGepostet von mihu @NoAlcAnymore, wie würdest du denn gerne weitermachen?[/b]
ZitatGepostet von Randolf Frage: Wie lange hält deine Reduktionsphase nun schon an ?
2 wirklich gute Fragen @mihu und Randolf
Zitat[i]Gepostet von NoAlcAnymore | Mittwoch, 31. Dezember 2008 (11:44)
....ich möchte mit der Trinkerei definitiv aufhören und werde daran arbeiten und möchte auch meinen Job nicht als Grund vorschieben, um weiter saufen zu müssen. Nur ist mir der Weg noch nicht ganz klar. Drum werde ich hier weiter lesen und sehen wie es weiter geht.
herzlich Willkommen (zurück) auch von Mir, NoAlcAnymore
PS.: Dein Nickname verspricht ja schon lange mehr als er hält
Also ich haue mich gleich in den Garten: leicht bewölkt, 26 Grad...
@mihu
wie ich schrieb: bin mir noch nicht klar.. Das Prob ist, solange es mir wie z.Zt. mit der Trinkmenge gut geht, wäre es ja O.K. Habe aber Schiss, dass es wieder mehr wird oder gar ausartet. Logischerweise ist der Gedanke „nie wieder ein Glas Wein“ auch net gerade der Hit. Verwirrt bin und grummlig dreinguck. Mal schaun, wie sich das hier entwickelt.
@Randolf
wusste ich doch, das ich was vergessen hatte. Ich habe hier in Ingwertee's thread topic.php?id=302551 #136 geantwortet und mich deshalb auch jetzt mal vorgestellt.
Also die supi wenig Alc Phase läuft seit Anfang November 2009.
Thema Frauen: jupp, das habe ich natürlich auch mitbekommen. (shit habe ich auch vergessen zu schreiben: bin quasi Dauerleser seit meiner Anmeldung im Dez. 08. Aber Danke, bin für den Moment von ab. Und aus'm Versandhaus schon gar nicht!
@dry68
shit, voll erwischt. Aber wie heißt es doch so schön:
„Der Weg ist das Ziel“, oder war es „Geduld“ oder „was lange währt...“ ach quatsch, vergesst es. Asche auf mein Haupt.
Mist, klappt immer noch nicht mit den Emotcons oder wie auch immer die heißen.
Wir lesen uns. Thanks at all and have a lot of fun.
war sehr interessant zu lesen (Chaos konnte ich aber nicht finden ). Mihu hat schon die Frage gestellt, die mir auch sofort in den Sinn kam. Aber eine habe ich doch noch:
Zitatvon NoAlcAnymore
Also die supi wenig Alc Phase läuft seit Anfang November 2009.
Hm, läuft das bei dir so nebenbei --> also ein Selbstläufer? Oder ist das schon mit leichtem gedanklichem Aufwand verbunden. Also z.B. nicht zuviel am WE-Abend - Volumina, unter der Woche gar nicht, obwohl du gerne würdest? Und wenn dann Wochenende ist, wie ist das Gefühl wenn du weißt: ach, heute darf/kann/will ich mir eine Flasche Wein gönnen? Erstmal liest sich das für mich eigentlich ganz relaxed und unangestrengt - ist das so?
Wenns denn wirklich mal sein musste, habe ich abends bis zum Schluss verzichten können. Allerdings verschob sich das, was ich als wirklich wichtig definierte, im Laufe der Zeit immer mehr. Oder anders: wirklich wichtig wurde immer weniger (keine Ahnung mehr, wie oft ich bei einem Termin morgens dann telefonisch 'nen Wasserrohrbruch mit zwingender Anwesenheit meinerseits vorschob --> bis ich peinlicherweise drauf angesprochen wurde, dass ich ja schon vor ein paar Wochen einen hatte --> ich dann schnell was von unfähige Handwerker genuschelt, DAS war echt unglaublich peinlich:augen.
Ich wünsche dir einen guten erhellenden Austausch hier und hier findest du übrigens smilies: faq.php Die Vorschau kennst du ja, ich habe erst vor ein paar Tagen den Button mit vorherige Beiträge "gefunden" - ist ziemlich praktisch
Dir einen schönen Samstag gewünscht und lieber Gruß Ingwertee
so wie ich das seh, kontrollierst du dich seit nov. 2009 ziemich erfolgreich. du hast es im griff. ich kann dir nur sagen, dass es mir zu angstrengend wäre, ständig an alk zu denken. weil ich es eben auch ständig im griff haben müßte, damit es mir nicht aus den händen gleitet, bzw. ins uferlose. will damit sagen, ich kann nicht mit alk umgehen, fang ich an zu trinken, kann ich nicht mehr entspannt aufhören, ich hab den unbändigen DRANG weiterzutrinken, deshalb trinke ich gar nicht. das läßt mich entspannt durchs leben gehen. mehr oder weniger.
Sodele, die Wäsche wäscht, der Rasen ist kurz, das 2. Frühstück wird verdaut, der Himmel ist bedeckt = Zeit zum Cumbjuda daddeln.
Vielen Dank Ingwertee und funkelsternchen. Ich antworte mal auf beide posts, da's so passt:
Also über KT habe ich mir klaro auch schon meine Gedanken gemacht, dank der vielen Infos aus diesem Forum. Nur: ich habe null Probs damit in, unter, während (nehme sich jeder was er davon bevorzugt) der Woche nichts zu trinken. Ich denke auch nicht Sonntag morgen: shit heute jibet es nüscht mehr, also Alk. Auch werde ich am Donnerstag nicht unruhig und freue mich auf Freitag wie ein Kind auf Weihnachten.
Deshalb bin ich ja innerlich (was das Thema Alk betrifft, ansonsten bin ich z.Zt. wirklich ziemlich relaxed) so zerrissen. Hätte ich all diese Symptome, gäbe es für mich definitiv keine andere Option als eben abstinent zu leben.
Einzige Ausnahme und der Grund, warum ich in oben verlinkten post geschrieben habe, ist der Gedanke „na ja, heute kannste dir ja mal ausnahmsweise doch was gönnen“. Kommt aber GsD selten vor. Meiomei kann das Leben kompliziert sein. Obwohl ich schon froh sein muss wie es ist. Son Chaos wie vor meinen Theras möchte ich nicht noch mal erleben.
Schönen Tach noch. (ach so geht das)
V.
@Ingwertee
danke, hattest recht: Schreiben ist doch noch um einiges besser als alles nur mit sich selbst auszumachen.
Fazit: ich würde mich selbst als extrem gefährdet einstufen, so zwischen „rumeiern“ und „gerade nochmal die Kurve gekriegt“. Und wie ich weitermache?
...wieso denn das eigentlich?
Wenn ich z.B. das hier:
ZitatGepostet von NoAlcAnymore Nur: ich habe null Probs damit in, unter, während (nehme sich jeder was er davon bevorzugt) der Woche nichts zu trinken. Ich denke auch nicht Sonntag morgen: shit heute jibet es nüscht mehr, also Alk. Auch werde ich am Donnerstag nicht unruhig und freue mich auf Freitag wie ein Kind auf Weihnachten.
...so lese,
frage ich Mich, ob, und warum Du Dich überhaupt als "extrem gefährdet" einstufst. Oder, anders gefragt: Wo liegt denn das extreme Problem?? Wenn Du Dich nie drauf "freust", brauchst Du ja auch nicht zu trinken.
Anderseits schreibst Du hingegen:
ZitatGepostet von NoAlcAnymore
....ja wie viel denn nu? O.K. 0,7 – 1,0 Liter Rotwein pro WE-Abend, also Freitag/Samstag). Ich kann aber auch ohne Probs 3 Wochen völlig ohne und auf Parties auch ohne Problem nichts trinken....
...was wiederum natürlich auf eine extreme Gefährdung hindeutet.
Kann es sein, dass Du Dir selber etwas vormachst und immernoch garnicht genau weißt, was Du überhaupt willst, und erhoffst Dir jetzt hier ne Antwort darauf?
Nur Du selber kannst einschätzen, ob und wann es Zeit ist, DEM ein Ende zu setzen...oder auch nicht
Die Entscheidung wird und kann Dir hier keiner abnehmen
ah, jetzt muss ich mich doch noch mal kurz einloggen.
@Dirk - dein obiges Post find ich richtig , weil:
@NoAlcAnymore Dein letztes Post hatte mich kurz richtiggehend verwirrt . Ich konnte das nämlich gar nicht in Einklang bringen, dass du dich einerseits als extrem gefährdet siehst, aber gleichzeitig
Zitatvon NoAlcAnymore
Nur: ich habe null Probs damit in, unter, während (nehme sich jeder was er davon bevorzugt) der Woche nichts zu trinken. Ich denke auch nicht Sonntag morgen: shit heute jibet es nüscht mehr, also Alk. Auch werde ich am Donnerstag nicht unruhig und freue mich auf Freitag wie ein Kind auf Weihnachten.
eben DAS schreibst. Dank Dirk bin ich da jetzt aber gleich wieder ganz klar und schließe mich ihm auch gleich mal an.
Zitatvon Dry68
Kann es sein, dass Du Dir selber etwas vormachst und immernoch garnicht genau weißt, was Du überhaupt willst, und erhoffst Dir jetzt hier ne Antwort darauf?
Alles und speziell das rot Markierte auch?! Denn sonst (und nur sonst!) würde ich, wenn es bei mir so gewesen wäre, mir wohl keine Gedanken über meinen Alkkonsum gemacht haben.
Und wie passt denn das hier (unten) da rein ?
Zitatvon NoAlcAnymore
Das hat mich hier im Büro fast aus den Latschen gehauen. Fast so als hätte mich jemand erwischt. Daran werde ich die Tage mal so richtig arbeiten.
Das hattest du ja im Zusammenhang mit meinem eigenen Selbstbeschiss (Kontrollverlust durch vorheriges mir selber einen Freifahrtschein erteilen negieren) angemerkt .
So, jetzt gibts Mittach Liebe Grüße und: schönen Sonntag Ingwertee
tach zusammen. Bin nur kurz zu Hause, deshalb mal auf die Schnelle:
vieles was ich schrieb bezieht sich halt auf die Zeit vor Nov. 08, wo ich ja fast regelmäßig Alk getrunken habe.
Wer über so einen langen Zeitraum so viel konsumiert hat, hat ja wohl ein generelles Problem damit. Oder sehe ich das völlig falsch?
Irgenwo las ich auch mal "wer sich Gedanken über seinen Alk-konsum macht, hat auch schon ein Prob damit".
Wegen erwischt bzw. Kontrollverlust: Das war für mich an dem Morgen der erste definitive Hinweis auf Abhängigkeit. In anderen Dingen bin ich total konsequent. Warum also mache ich mir nen Kopf wegen des beschissenen Alks.
Ja ich weiß, meine Ausdrucksweise ist manchmal ziemlich mistverständlich. War auch in den Beziehungen oft ein Prob.
Und nein, ich weiß nicht was ich will, deshalb ja auch meine innere Zerissenheit. Na ja, vielleicht bin ich ja falsch hier, Leider oder GsD?
vieles was ich schrieb bezieht sich halt auf die Zeit vor Nov. 08, wo ich ja fast regelmäßig Alk getrunken habe.
Hmm...etwa schon wieder voll erwischt?
Denn, nach Deiner Einleitung:
Zitat Gepostet von NoAlcAnymore #1 | Freitag, 11. Juni 2010 (15:07) |
ich bin Ende 40, männlich, seit ca. 2 Jahren Single...
..dem gesamten Zwischenteil Deines Posts #1 erzählst Du mehr oder weniger über Deine glücklosen Beziehungen und wie Du Dir aus Frust die Birne zugelötet hast.
...alles was jetzt kommt sagt Mir eigentlich:
ZitatGepostet von NoAlcAnymore #1 | Freitag, 11. Juni 2010 (15:07)
Jetzt noch schnell wies weiter ging:
mäßiger aber fast täglicher Alkkonsum, Gab mir dann schon zwischendurch mal zu denken. ..... ..... ..... O.K. 0,7 – 1,0 Liter Rotwein pro WE-Abend, also Freitag/Samstag). Ich kann aber auch ohne Probs 3 Wochen völlig ohne und auf Parties auch ohne Problem nichts trinken, wenn ich noch fahren muss oder nach getaner Haus- und oder Gartenarbeit ein Bier trinken und dann nichts mehr am Abend; jupp: alles Alki-Ausreden, aber wenn es doch so ist, grübel)
...wie es, seit dem Du Single, also, SEIT etwa 2 Jahren BIS jetzt weiterging/geht...steht zumindest so da
...oder hab ich jetzt nen Denkfehler
Aber naja...sei´s drum, Du wirst´s ja selbst es am besten wissen
Edit: Wie schon erwähnt, wenn Du´s selber noch nicht, oder nicht mehr als kritisch betrachtest, dann is ja alles in Butter...jetzt endlich