ZitatIch kämpfe überhaupt micht. Ich diskutiere. Es geht um das was ich sage nicht um mich. Es kennt mich doch keiner von euch ich verteitige meine Meinung. Nicht jeder sieht alles was ich sage so wie du. Dem einen Hilfts der Andere kann nichts damit anfangen Manchmal dauert es auch nur lange bis der eine oder der andere das versteht. Bis jetzt sind auch ein paar brauchbare Sachen für mich aufgetaucht. Ich kämpfe mit sicherheit nicht um irgendeine Akzeptanz. Das finde ich wirlich Witzig
Ich sage jetzt mal ganz ehrlich was ich denke:
Auf mir wirkt Dein Schreiben hier total unehrlich - ich weiß nur noch nicht wo Deine Unehrlichkeit anfängt: Ob schon bei Dir (was ich vermute - ich glaube, dass Du Dich selber enorm bescheißt) oder erst bei anderen. Es geht Dir Null um eine Diskussion: 1. gab es eine Menge Antworten, die dich aber einen Scheißdreck interessiert haben, weil keine/r geschrieben hat - oooch, son Rückfall, ja, det mache ich jede Woche mit Links. und 2. Schreibst Du, dass es nicht um Dich geht. Wozu schreibst Du es dann?
Dann die Art wie Du über Deinen Rückfall geschrieben hast: Supi, locker, war ja jemand da, der Dir den Arsch mal fix gerettet hat.
Zudem hat es im Allgemeinen einen Grund, wenn ein Mensch so eine Forum (auf-)sucht. Meist ist eine Not dahinter. Oft die Not, dass der Rückfall vor der Türe steht. Dann gibt es zwei, drei Möglichkeiten, wie man mit sich selber umgeht. Die erste ist Ehrlich sein - erstmal zu sich selber, dann noch zu den anderen. Wenn man schonungslos ehrlich zu sich selber ist und sich selber klar entscheidet und die Entscheidung heißt: Ich will keinen Rückfall - dann klappt das auch meistens. Wenn man aber unehrlich ist, eine weitere Möglichkeit mit dem Rückfall vor der Türe umzugehen, statt dessen mit theoritischem Klugscheißermist um sich schmeißt, wird es verdammt schwer den Rückfall nicht zu "begehen".
Denn erst, wenn ich ehrlich zu mir selber bin, erlaube ich mir ja Hilfsmaßnahmen zu ergreifen und anzunehmen.
Dir noch viel Spaß bei "Rückfall ist keine Katastrophe".
Übrigens: Fast immer wenn "Du kennst mich doch gar nicht" kommt, hat derjenige, der "den anderen doch gar nicht kennt" mal so richtig ins Schwarze getroffen.
Ich finde du schießt unter der Gürtellinie. Und was ist mit Hans Ein Rückfall ist ausgeschlossen???? Du bist unehrlich wenn du das behauptest. Soll ich es dir auf einem Tablett bringen .Ich verhamlose den Rückfall nicht das ist einfach eine Unterstellung. Was du hier behauptest habe ich nie gesagt. Wenn ja wo?? Du trägst Scheuklappen. Es geht um den Fall wenn was tun um Z.B. die Arbeitsstelle zu retten um nicht alles zu verlieren um schnellst möglich zu reagieren Ich glaube ich habe doch in jeder meiner Texte ganz klar und deutlich geschrieben. Ich werde in Zufunft auf soche D.....liche bemerkungen nicht mehr schreiben. Wenn du das so siehst dann bleib doch einfach aus dem Thread. Aber bitte Nerv mich nicht mit deinem Mist
O Mein Gott was schreibst du da "Eine Not dahinter" Ich denke das ist eine Selbsthilfe Da gehen auch Leute hin die trocken sind und weil es einfach eine Notwendigkeit ist um Clean zu bleiben sich mit der Sucht ständig auseinandersetzen. Ich habe weniger zeit aus Beruflichen gründen und bin daswegen hier
Wozu ich es schreibe Damit Leute die Rückfällig sind nicht wo schon geschrieben hier 11 Jahre trinken. Was im Gottes Namen hat das mit unerlich zu tun Ich empfinde das als eine Beleidigung Bitte unterlasse das
Ich habe auch nicht gesagt ein Rückfall IST keine Katastrophe sondern muss eine Rückfall eine Katastrophe sein Lerne doch zuerst mal lesen bitte schön bevor du unqualifiziert mich hier als Klugscheißer bezeichnest. Ein Rückfall muss nicht automatisch in einer Katastrophe enden?? Nur wer nicht weis was er tun soll wenn es pasiert der läuft die Gefahr in einer Katastrophe zu landen. Noch mal verlust der Arbeit Verlust der Ehe. >Das ist eine Katastrophe Muss denn das sein?
Geht´s schon wieder los mit den Beleidigungen, Dieter? Und gleichzeitig verbittest Du Dir das von anderen? Mir geht´s ganz ehrlich wie zai-feh mit meiner Wahrnehmung.
Bist Du trocken & stabil (wie Du sagst) dennoch so dermassen kritikunfähig? Dann muss Dein Umfeld echt ein dickes Fell haben
Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...
Dann die Art wie Du über Deinen Rückfall geschrieben hast: Supi, locker, war ja jemand da, der Dir den Arsch mal fix gerettet hat. ??????????????????????
Nur weilich sofort reagiert habe nach einer Kruzschlusshandlung (Unüberlegtheit) Ist ein Rückfall für mich Supi??? Und locker hat mir jemand den Arsch gerettet?? Das war alles nur nicht locker!!!!! Meinst ich leide nicht wenn ich trinke????? Ohne meine Frau hätte es warscheiblich ein paar Tage angehalten. Vielleicht wäre ich besoffen zur Arbeit gegangen???? Aber ich habe einen Ehepartner der auch gelernt hat " Wie gehe ich als Mitbetroffener damit um. Es kann auch gut sein den Ehepartner zu haben der einem liebt. Verstehst du das denn nicht??? Es ist eine Situation in der ICH mich befand und aus der ich mich herausgezogen habe . Nicht nur meine Frau hat reagiert auch ich habe reagiert in dem ich ihr sofort gebeichtet habe das ich getrunken habe( So viel zu meiner Unehrlichkeit)
Ich habe mich verdammt scheiße gefühlt nicht locker und supi
ZitatGepostet von dieter2807 Nur wer nicht weis was er tun soll wenn es pasiert der läuft die Gefahr in einer Katastrophe zu landen. Noch mal verlust der Arbeit Verlust der Ehe. >Das ist eine Katastrophe Muss denn das sein?
es soll Menschen geben die weder Arbeit noch Ehe haben ...am besten wär du fängst noch mal ganz von vorne an ... Theo
Dieter, es ist doch mal klar, dass deine Frau sich hätte auf den Kopf stellen können: wenn DU nicht hättest wieder aufhören wollen, dann hättest du das auch nicht getan. --> Familien, in denen Angehörige mit Engelszungen auf den Alki einreden, gibts doch zur Genüge --> und das alles Reden, Flehen, Bitten, Schimpfen, Drohen (oft) überhaupt gar nichts nützt, wenn der Alki selber eben nicht will! Völlig latte finde ich (zumindest in dem Zusammenhang "aufhören wollen"), ob deine Frau nun alles für dich geregelt hat (auch wenn mich der Eindruck beschleicht beim Lesen hier, dass es irgendwie besser für einen selbst wäre, die Sache selber in die Hand zu nehmen :gruebel.
Damit meine ich: Deutschland verfügt doch über ein ganz ausgezeichnetes Hilfsnetz für Alkis, die aufhören wollen.
Ich jedenfalls kenne keinen Alkoliker, der nicht wüsste, was er im Falle eines Rückfalls tun könnte und sollte!
Das Problem beim Rückfall liegt doch echt nicht darin, dass der rückfällige Alki nun so gar nicht wüsste, was er tun könnte oder wo er sich hinwenden könnte , sondern doch vor allem anderen darin, dass viele da erstmal die innerliche Einstellung (Mut, Kraft, Motivation, Zuversicht), da wieder rauskommen zu wollen, für eine gewisse Zeit verlieren können - und im allerschlechtesten Fall halt für immer.
Und meines Erachtens ist genau das das Problem, nichts anderes. Wenn der Wunsch, (wieder) aufhören zu wollen, nicht da ist, dann nützt einem keine Frau, keine Freunde, auch nicht das ausgezeichnete Hilfsangebot, dass sich hier in Deutschland recht unproblematisch und praktisch rund um die Uhr in Anspruch nehmen lässt,oder sonstiges, dann säuft man nämlich weiter - und manch einer bis zum bitteren Ende! Aber das weißte doch alles eigentlich auch selber, oder nicht?
Gruß Ingwer, für die das Wort Scheuklappen langsam echt zum persönlichen Unwort wird