Bitte lies es doch das meinte ich z.b. sofortiges Handeln Das Richtige zu tun
So wie ich es einmal tat
Hier nochmal Ich lasse mal die Katze aus dem Sack::::: Z.B. Es ist schon eine Weile her. Da habe ich auf meiner Arbeit etwas getrunken. Ich war zuvor einige Jahre trocken. Es ist mir passiert. Es war keine Katastrophe. Ich bin nach Hause gegangen zu meiner Frau und Habe ihr gesagt das ich getrunken habe. Sie war echt cool. Sie kannte sich und war geschult. Sie war in USA Suchtterapheutin gewesen. Sie hat im Krankenhaus angerufen und gefragt ob ich kommen kann. Es war ein Samstag. ich konnte am Montag kommen. da sie am Flughafen bei uns gearbeitet hatte und Nachtschicht hatte ging sie an die Tanke und hat mir 2 Flaschen Wein gekauft und mir eine Telefonummer gegeben von einem Mann der AA. Es lief alles sehr Positiv. Ich mußte nicht heimlich trinken. Ich hatte etwas kontrolle. ich konnte Montags mit 0,9 Promille von meiner Frau eingeliefert werden. War das eine Katastrophe?????????????? Das meinte ich Z. B
also bei mir hättest Du das alles selbst tun müssen. Als ich noch soff war ich auch mit einem recht perfekten co zusammen. Ich musste nichts machen, er hat alles für mich erledigt. Als ich dann endlich Nägeln mit Köpfen machen wollte, wollte ich das alles selbst machen. Arbeitgeber informieren, Beratungsgespräch, alleine ins Krankenhaus. Mensch war ich sauer, das er den restlichen Alk aus der Wohnung geräumt hat und meine Verstecke gesäubert. Das war meins, das wollte ich machen.
Aber zu Deiner Frau kann ich nicht viel sagen - sie macht das auf ihre Art.
Bemerkenswerter finde ich Deine Ausdrucksweise - Du hast nach ein paar Jahren trocken mal eben auf der Arbeit was getrunken - es ist Dir passiert. Sorry, da komm ich nicht mit. Wenn es mir "passiert" das ich Alkohol zu mir nehme, dann, wenn ich unabsichtlich im Eifer der Unterhaltung, das falsche Glas ansetze oder zur falschen Praline greife. Das sind Sachen, die können passieren, die kann ich als Fehler meinerseits abhaken und als Hinweis, das ich wieder aufmerksamer sein muss. Ich muss dann aber nicht weitertrinken. Wenn ich aber bewusst Alkohol zu mir nehme - und das muss schon einiges bei Dir gewesen sein wenn Du dringend Nachschub brauchtest um nicht auf Entzug zu kommen - passiert das nicht. Dann mache ich das, aktiv.
Wenn Du meintest, das u trinken musst, und meinst das ist keine Katastrophe, dann ist das doch in Ordnung
Ich stolpere aber immer über Formulierungen wie "es ist passiert". Ich kann das nicht nachvollziehen, wenn ich keinen Alkohol im Körper habe kann ich frei über meine Getränkewahl entscheiden. Sobald ich da erste Glas getrunken habe, sieht das anders aus, da habe ich lang genug probiert.
Uta
Auf der Arbeit getrunken !!!!!! das ist genau mein größtes Problem gewesen. Ich bin Koch. Ich habe bis vor gar nicht so langer Zeit noch immer in der Gastronomie gearbeitet. Dort hatte ich ständig kontakt mit Alk. Das geht meistens eine Zeitlang gut aber irgentwann knallts. Jetzt habe ich den Rat meines Suchtarztes angenommen und bin aus der Gastronomie raus. Heute bin ich als Berufbehindert geführt und habe jetzt eine Stelle in einer Jugendherberge. Rückfälle können auch passieren. Ich bin sicher das das auch mal kuezfristig passiert ohne Vorwahnung ein Moment der Verführung durch äuserlichkeiten den Anblick von einem Glas Bier oder durch Werbung. Und dann in einer Sekunde die falsche Endscheidung
ZitatGepostet von dieter2807 Rückfälle können auch passieren. Ich bin sicher das das auch mal kuezfristig passiert ohne Vorwahnung ein Moment der Verführung durch äuserlichkeiten den Anblick von einem Glas Bier oder durch Werbung. Und dann in einer Sekunde die falsche Endscheidung
Hallo Dieter,
Du bezeichnest Dich stets als "trocken", aber dies ist nun wirklich nasses Denken in Reinkultur. Der arme Alki wird durch all die bösen Anfeindungen der Gesellschaft ganz passiv "verückfallt", binnen einer Sekunde, ohne dass er das selber bereits gedanklich vorbereitet hätte? Rückfall beginnt immer im Kopf, und wer noch von "Äußerlichkeiten", wie Du es nennst, zu verleiten ist, der ist keineswegs trocken, und hatte bereits längst wieder beschlossen zu trinken. Das hat einen langen gedanklichen Vorlauf.
Ganz ehrlich: Wenn Du den nassen Unfug, den Du hier verzapfst, tatsächlich selber glaubst, dann hättest Du Dir den eigentlich sinnführenden Wechsel der Arbeitsstelle auch sparen können. Mit solch wunderlichen Thesen und Überzeugungen gerüstet, wirst du in jeder Umgebung rückfällig werden. Garantiert.
Und langsam vermute ich, dass Du das auch gerne möchtest. Unbestritten: Wer einen Rückfall baut, tut gut daran, diesen schnell abzubrechen und kontrolliert eine Entgiftung anzusteuern. Und - wenn möglich - die Erfahrung positiv zu verwerten. Dich muss doch aber erstlinig interessieren, wie Du Deinen nächsten Rückfall vermeidest. Du hattest doch bereits genügend, wie Du selber in Deinem ersten post hier im board geschrieben hast. Warum verwendest Du stattdessen Deine Energie auf den Versuch, mit einer immensen Penetranz (eigentlich eher typisch für akut nasse Alkies) irgendeine abstruse gesellschaftliche Akzeptanz von Rückfällen herbeizudiskutieren, die es so nicht gibt?
LG
Christoph
Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Die Chrombecher Brauerei sponsort den Film 'Auf der Elbchaussee nachmittags um halb drei' - zeigt ihr verseuchtes Quellwasser für ein paar Momente - und los geht's - ARD hat die Trockenheit vermasselt.
ZitatGepostet von dieter2807 Rückfälle können auch passieren. Ich bin sicher das das auch mal kuezfristig passiert ohne Vorwahnung ein Moment der Verführung durch äuserlichkeiten den Anblick von einem Glas Bier oder durch Werbung. Und dann in einer Sekunde die falsche Endscheidung
Hallo Dieter,
Du bezeichnest Dich stets als "trocken", aber dies ist nun wirklich nasses Denken in Reinkultur. Der arme Alki wird durch all die bösen Anfeindungen der Gesellschaft ganz passiv "verückfallt", binnen einer Sekunde, ohne dass er das selber bereits gedanklich vorbereitet hätte? Rückfall beginnt immer im Kopf, und wer noch von "Äußerlichkeiten", wie Du es nennst, zu verleiten ist, der ist keineswegs trocken, und hatte bereits längst wieder beschlossen zu trinken. Das hat einen langen gedanklichen Vorlauf.
Ganz ehrlich: Wenn Du den nassen Unfug, den Du hier verzapfst, tatsächlich selber glaubst, dann hättest Du Dir den eigentlich sinnführenden Wechsel der Arbeitsstelle auch sparen können. Mit solch wunderlichen Thesen und Überzeugungen gerüstet, wirst du in jeder Umgebung rückfällig werden. Garantiert.
Und langsam vermute ich, dass Du das auch gerne möchtest. Unbestritten: Wer einen Rückfall baut, tut gut daran, diesen schnell abzubrechen und kontrolliert eine Entgiftung anzusteuern. Und - wenn möglich - die Erfahrung positiv zu verwerten. Dich muss doch aber erstlinig interessieren, wie Du Deinen nächsten Rückfall vermeidest. Du hattest doch bereits genügend, wie Du selber in Deinem ersten post hier im board geschrieben hast. Warum verwendest Du stattdessen Deine Energie auf den Versuch, mit einer immensen Penetranz (eigentlich eher typisch für akut nasse Alkies) irgendeine abstruse gesellschaftliche Akzeptanz von Rückfällen herbeizudiskutieren, die es so nicht gibt?
LG
Christoph
Wenn du etwas nicht begreifst oder anderer meinung bist dann verbitte ich mir Den Nassen Unfug
Christoph ich sehe nur einen Unsinn aber Den Uralten Mist den du verzappst ist soo alt und überfaul und übereinstimmt schon lange nicht mehr der Realität und jetzt lass mich in Ruhe Du mußt aufpassen das bei deiner Trockenheit dein Gehirn nicht noch austrocknet. So und jetzt könnt ihr mich sperren. Ein Haufen von Deletanten und Blödgesoffenen Ciao
ZitatGepostet von Ralfi Ein Schelm der böses dabei denkt.
Gruß Ralf[/b]
...und wenn schon "böse denken"...dann bitte nur über diesen hinterhältigen Alkohol, der den armen Dieter....schon wieder Live, und sogar in unserem Beisein, von einer Sekunde auf die andere überfallen hat
PS: Der Ausdruck "passiv verrückfallt" gefällt Mir, Chris
Bei so viel Verbohrtheit kann einem schon mal der Hut hochgehen. Wie ich schon sagte manche müssen erst einen Rückfall haben um die Scheuklappen abzulegen. Ich habe einen Traumjob in meinem Beruf. Und noch etwas mein Chef weis das ich Alkoholiker bin. Ich hab es ihm gesagt vor meiner Einstellung