Hallo Rübe Marathon ist nur laufen(42 km),daß mit den drei Disziplinen nennt man Triathlon Und zu dem SchubserlBin zwar auch aus Bayern,bei uns nennt man das Rutscherl
Alle glaubten es geht nicht,bis einer kam und es einfach tat!
ZitatGepostet von Gmoastier Hallo Rübe Marathon ist nur laufen(42 km),daß mit den drei Disziplinen nennt man Triathlon Und zu dem SchubserlBin zwar auch aus Bayern,bei uns nennt man das Rutscherl
auf hochdeutsch Schwingschleifer
LG Frank
Die Kraft des Geistes ist grenzenlos, die Kraft der Muskeln ist begrenzt.
ZitatGepostet von Gmoastier Hallo Rübe Marathon ist nur laufen(42 km),daß mit den drei Disziplinen nennt man Triathlon Und zu dem SchubserlBin zwar auch aus Bayern,bei uns nennt man das Rutscherl
auf hochdeutsch Schwingschleifer
...du meinst also im Schwarzwald
Alle glaubten es geht nicht,bis einer kam und es einfach tat!
ZitatGepostet von Gmoastier Hallo Rübe Marathon ist nur laufen(42 km),daß mit den drei Disziplinen nennt man Triathlon Und zu dem SchubserlBin zwar auch aus Bayern,bei uns nennt man das Rutscherl
auf hochdeutsch Schwingschleifer
...du meinst also im Schwarzwald
ja da haben wir viel mit Holz zu tun
LG Frank
Die Kraft des Geistes ist grenzenlos, die Kraft der Muskeln ist begrenzt.
ZitatGepostet von Rübe [quote]Gepostet von Boe [b]Hallo Rübe, wir haben föllig übersehen, dass Du weiblicher Natur bist, da müssen wir ja alles neu berechnen....
und doofe Frage, was tust du denn dir sonst noch Gutes, wenn du so viel Sport machst...??? muss man dann auch schon so ein"Kraftfutter" futtern?
Vielleicht was für Gelenke ?
Kraftfutter? Wenn da Pizza, Currywurst, Schokolade tafelweise zuzählt, dann "ja". Wer läuft darf das alles essen und wird nicht dicker
Allerdings viel Sport? Ich schaffe nicht einmal den Trainingsplan für Vielbeschäftigte. Mehr als 2 x die Woche bin ich selten unterwegs. (Leider)
Aber AOK -laufen klingt auch super. Es ist immer gut einen GRund zu haben sich aufzuraffen.
Nee, Pizza, Currywurst und Schokolade ... sind kein Kraftfutter...eher mal was zur Belohnung (Leckerli)...
Ich dachte eigentlich mehr an Nahrungsergänzungsmittel.
wenn sich jemand vernünftig und ausgewogen ernährt, und sich auch nur normal sportlich austobt, wird ihm das auch sicher reichen.
Aber was ist, wenn jemand wirklich viel Sport macht?
Und dann denke ich mir, (nachdem ich wirklich genug ältere Leute kenne, die nach und nach zwei künstliche Hüften bekommen,) dass man beizeiten was gegen Verschleißerscheinung der Gelenke tun müßte...
und nachdem ich kein junger Hupfer (mehr) bin... müßte ich auch bei Zeiten etwa tun... und nicht wenn das alte Mädchen mal so weit ist.
brauchst auch als extremsportler nur natürlich. Bisschen auf seltene Vitamine achten. In Belastung dann allerdings schnell verwertbares. Irgendwann kann man nicht mehr essen. Dann Gels u.ä. Zucker. Cola.... Gilt aber nur für Wettkämpfe. Ansonsten: Pause, nicht unbedingt Schweinebraten oder Salat, sondern was schnell verdaulich ist. :-))
...das Schlimmste was man seinen Sehnen, Bändern, Knochen und vor allem dem Rücken antun kann ist, ihm ein verkümmertes Muskelkorsett zu verpassen.
Damit meine ich kein Krafttraining - nur eben ein bischen mehr als den ganzen Tag im Sitzen und Liegen verbringen.
Ich fing erst vor drei Jahren an zu "joggen". In Baumwolljogginghose der späten Achtziger!
Ich dachte nach vielen Jahren Schreibtisch kannst Du ja mal so wie früher...ist ja nur laufen. Statt erwartetem Muskelkater oder einer gesunden Zerrung hagelte es Zipperlein überall.
Der "alte" Körper musste erst einmal die nötige Gelenkschmiere wieder aufbauen. Das schafft kein Nahrungsergänzungsmittel. Das schafft man nur indem man weiter macht. Immer in dem Rahmen bis der Körper nicht "Stopp" ruft mit irgendeinem Zipperlein. Oftmals schmerzten meine Knie auch auf den ersten 2 Kilometern, bevor es rund lief. Dann kamen orthopädische Einlagen auf Rezept.
Und nach ein paar Monaten konnte ich wieder laufen wie ein Teenager. Völlig schmerzfrei. Und mit Spaß. Zuerst kostete es viel Überwindung, aber wenn man dann irgendwann wie ein Pflummi läuft bringt es viel Spaß.
Ein "gesunder" Laufstil gehört natürlich auch dazu. Falsche "Technik" schadet dem Körper auf Dauer. Deshalb bin ich auch ein absoluter Fürsprecher für das "natural running" / Vor-/ Mittelfußlauf.
Gegen Krämpfe und Muskelkater hilft Magnesium. Nach anstrengenden Läufen gönne ich mir eine handelsübliche Brausetablette.
Das wichtigste ist natürlich während des Sports nicht auszutrocknen. Spätestens nach einer Stunde ist der Tank leer, sodass der Körper an den Notreserven knabbern muss.
ZitatGepostet von Boe HMAx 196 Das ist tatsächlich nicht wenig normal wären um die 180 in Deinem Alter. Und daran bemisst es sich.
Über 85% des Hmax fängt langsam der anaerobe Bereich an. D.h. Du verbrauchst mehr Sauerstoff, als Du aufnehmen kannst.
Bei 180 Hmax wären das 153 Schläge/Min. Bei Komplex 166 Schläge...
ICh habe mir übriens gerade bei Lidl eine neue Pulsuhr gekauft. Für 15 Euro ist das Ding arnicht schlecht.
[ Editiert von Boe am 13.03.12 11:57 ]
Es gibt unterschiedliche Ansätze, den anaeroben Bereich zu definieren. Die HF-Max. ist schwer zu ermitteln. Viele brechen vor dem Erreichen der HF-Max ab. Darum finde ich die Friel-Variante besser, den Durchschnittspuls bei Wettkämpfen als Schwellenwert zu nehmen.
Beispiel: Bei MTB-Wettkämpfen die zwischen 1h und 1,7h liegen, habe ich normalerweise einen Durchschnittspuls um 174. Deshalb liegt hier auch meine anaerobe Schwelle. Liegt der Durschschnittspuls nur wenige Schläge darüber, halte ich maximal die Hälfte der Zeit durch.
Bei einem 6h-Rennen letztes Jahr lag mein Durchschittspuls bei 156 Schlägen. Wenn ich laufe, liegen die Pulswerte in ähnlichen Bereichen wie beim Radfahren.
Irgendwann kann ich für mich einschätzen, wie viel Dampf ich auf welche Zeit ablassen kann.
Ich kenns nur vom CX (Cyclocross). Die Rennen laufen zeitbegrenzt, meist eine dreiviertel bis eine Stunde. Da geht Volldampf, du fährst, bis Du fast vom Rad fällst.
Kritisch wirds bei gutem Trrainingsstand und laaaaangjährigem Ausdaueraufbau (nach drei Jahren hat man das noch nicht) ab rund drei Stunden. Dann stoisch so niedrig bleiben, dass man nicht anfängt, an die Muskelsubstanz als Energiequelle zu gehen. In der Fettverbrennung und direkten Nahrungsverwertung bleiben.
Ein Freund von mir fährt Langstrecke (Paris-Brest-Paris und so was). Der bleibt strikte im GA1, teilweise GA2. An die anaerobe Schwelle geht er nur, wenn nötig (Anstiege v.a.).
Mit Erfahrung braucht man dafür auch keinen Puls mehr zu messen. Ich fahre seit Jahren ohne Pulsmesser. Leistungsmessung sowieso nur alle paar Saisons. Pulsmessung testweise 2-3 mal im Jahr auf einer Referenzstrecke.
Solange man das noch nicht hat, bei längeren Belastungen strikt nach Puls. Wenn Du permanent unter/bei der Grenze bleibst und dich stetig ernährst/Energie zuführst, kannste eigentlich ewig.... na ja, fast.
ich halte mich auch mehr an die km/Zeitvorgaben, die ich mir vorher setze - im Training erprobe, da im letzten Stündchen man ja auch gern in den roten Bereich wechseln kann.
Bis zu einer Stunde funktioniert es anaerob. Danach fällt man tot um - ich jedenfalls.
ZitatGepostet von Boe ich halte mich auch mehr an die km/Zeitvorgaben, die ich mir vorher setze - im Training erprobe, da im letzten Stündchen man ja auch gern in den roten Bereich wechseln kann.
Bis zu einer Stunde funktioniert es anaerob. Danach fällt man tot um - ich jedenfalls.
Jo. Ich bin mal ein Rennen über ca. fünf Stunden mit 15 Schlägen über Grenze gefahren. Das geht auch. Aber...... hat mich zwei Wochen Regeneration gekostet. Und zwar übelst......