sodele ... nachdem ich seit Monaten stiller Teilhaber, nein Mitleser im Forum war, dachte ich mir, es ist Zeit, das ich mich auch mal anmelde. Sonst kann ich nämlich das, was mir durch den Kopf geht, gar nicht loswerden. Wär ja auch irgendwie doof - denn ich möchte ja auch Reaktionen Gleich zum Anfang - ich beherrsche die Kunst, Buchstaben zu viel oder zu wenig zu benutzen in Perfektion. Weil ich meistens schnell schreibe, aber das ganze im Adlersuchsystem. Wer also doppelte Buchstaben findet, darf die gerne aussortieren
Kurzer Umriß zu mir und meiner Geschichte: Ich bin Ende 30, verheiratet, Mami von 3 wundervollen Kindern - und Alkoholikerin. Mit erfolgter LZT, 2 -für mich- heilsamen Rückfällen incl. anschließender stationärer Entgiftung bzw. Stabilisation. Und da steh ich nun. Nach meinem letzten stationären Aufenthalt kam ich stabil heim, mit aufrechtem Gang, neu erworbenem Selbstvertrauen und dem Bewußtsein, das ich endlich wieder anfange, auch mich zu mögen und auch mal für mich da zu sein.
Das ganze ging bis gestern relativ gut. - kurze Randgeschichte ... meine Freundin mußte gestern ins KH um ihren momentanen MS-Schub behandeln zu lassen. Deswegen habe ich gesagt, lass Deine Kids bei mir - das kriegen wir schon geregelt hier. Ich freu mich auch drauf.
Tja ... Nachdem sie ihre Kinder abgeholt hatte, rief mein Mann an, um mir zu berichten. Der Kindergarten hätte bei meiner Freundin angerufen - ich hätte die Kinder abgeholt und mich zwar völlig normal verhalten, aber irgendwie komisch gerochen. Super Idee - meine Freundin hatte grad 'ne Infusion im Arm und hätte keine besseren Nachrichten erhalten können. Ihr fiel nichts besseres ein, als meinen Mann anzurufen. Also waren da schon 2 Stellen "zwischengeschaltet". Mein Mann ist sowieso mißtrauisch, da ich jahrelang das perfekte Schauspiel beherrscht habe.
Er rief mich an, um mir die Story zu berichten. Natürlich fühlte er sich von mir hintergangen, meine Freundin fühlte sich ohnmächtig und handlungsunfähig und ich kam mir hier vor, als hätte mir jemand mit Anlauf und voller Wucht einen Nackenschlag verpasst. Lange Rede, kurzer Sinn - nach einem Alco-Test (ja, mein Mann hat so ein Gerät daheim, ich habe es oft genug verflucht) stand 0,00 auf dem Display. Trotzdem kam ich mir scheiße vor. Es war wieder viel geredet worden, viele Vermutungen angestellt worden. Auch trotz der Entschuldigungen, ging es mir nicht wirklich besser. Heute morgen habe ich dann im Kindergarten das Thema angeschnitten. Darum gebeten, das wenn sie ein problem haben, sie mich doch bitte direkt ansprechen möchten. Und nicht den Weg über zweite, dritte etc wählen sollen.
Da es für alle Beteiligten (außer für die Kindergärtnerinnen, die sich den einfachsten Weg gesucht haben - denn direkte Konfrontation ist nicht jedermanns Sache) einfach nur ein riesen Haufen Chaos gab, Mißtrauen gesät hat.
Und dann auch noch die Geschichte mit der MS ... Das ruft sofort bei allen Mitleid und Hilfe hervor. Denn MS ist ja eine Krankheit. Aber ... In den Augen vieler ist Sucht keine Krankheit, sondern Willensschwäche. Wie ich wiedermal lernen mußte. Krankheiten sind medikamentös oder operativ behandelbar. Kann mir bitte mal jemand ein Medikament geben? Nee, ich bin hier nur die, die nix besseres zu tun hatte, als sich zuzulöten. Wenn ich doch nur nicht dem Gedanken an Alkohol nachgegeben hätte, dann ... Wieso ist es eigentlich so schwer nachvollziehbar, das Suchtis jeden Tag um ihre Abstinenz kämpfen? Grad am Anfang. Und das ohne Medikament, ohne OP - nur mit dem Bewußtsein und dem Willen, endlich nicht mehr in der Spirale des Saufen-Schlechtes Gewissen -Scheiße - Schlechtes Gewissen betäuben - weitersaufen .... gefangen zu sein???
Oha .. Ich hoffe, das das, was ich da von mir gegeben hab, nicht zu wirr ist... Aber das sprudelte einfach grad aus mir raus ... Danke für's zuhören!
ZitatGepostet von krümelinchen In den Augen vieler ist Sucht keine Krankheit, sondern Willensschwäche. Wie ich wiedermal lernen mußte.
Es ist richtig, daß viele Menschen das noch glauben. Oft sind das auch die, die selbst einen nicht ganz gesunden Alkoholkonsum pflegen.
Andererseits habe ich auch schon sehr viele Menschen kennen gelernt, die nicht diesem Irrtum unterliegen.
Das wirklich entscheidende ist aber: es sollte dich in letzter Instanz einfach nicht interessieren, was "die anderen" über deine Sucht denken. Es geht um dich, nur um dich!
Hallo Obi ... ich nehme eher an, von Obi-Wan Kenobi abgeleitet, denn von dem Baumarkt
ja... ich weiß, in erster Linie habe ICH MICH zu interessieren. Aber nach jahrelanger Selbstaufgabe, bin ich gerade erst wieder dabei, eben das zu lernen.
Und die Haut abzustreifen fällt mir noch viel schwerer, als dazu zu stehen, das ich Suchti bin Nenn es Helfersyndrom... ich hab keinen Schimmer, an was ich da leide
ich kann deinen Schilderungen gar nicht entnehmen, dass irgendjemand unsere Krankheit nicht als solche eingestuft hätte.
Ich lese allenfalls heraus, dass sich die Kindergärtnerinnen und in diesem Zuge dann auch deine Freundin sowie dein Mann SORGEN gemacht haben, was ja nicht ganz unverständlich ist, wenn du für mehrere Kinder verantwortlich bist.
Die von dir gemachte Schlußfolgerung kann ich aber daraus nicht ziehen.
Kann es sein, dass du da noch ein etwas dickeres Fell benötigst?
Was mir aber fast die Sprache verschlägt ist, dass Du dich allenernstes darauf einlässt, dass dein Mann dich per ALCOMAT kontrolliert.
Sorry, aber das ist ja wohl Demütigung pur.
Ich an deiner Stelle würde viel eher mal diese Baustelle näher betrachten, als mich lang über besorgte Kindergärtnerinnen aufzuregen.
mit dem dickeren Fell hast Du zu -ich würde sagen- 98% Recht. Das hätte ich gerne manchmal - aber wo soll ich das hernehmen, wenn es nicht von den Bäumen fällt???
Und das Thema Alcomat - ich weiß nicht, wie oft ich schon auf den Kontrollmechanismus geschimpft hab - sowohl im nassen als auch jetzt im trockenen Zustand. Es ist - schlichtweg - zum ko*** - nur ein weiteres mich dagegen auflehnen bringt nur auch nix. Allenfalls weiteres Mißtrauen. In meiner jetzigen Phase (trocken) hab ich ja auch nix zu befürchten - aber schei** fühlt es sich schon an, wenn Frau in sowas reinpustet....
mit dem dickeren Fell hast Du zu -ich würde sagen- 98% Recht. Das hätte ich gerne manchmal - aber wo soll ich das hernehmen, wenn es nicht von den Bäumen fällt???
Und das Thema Alcomat - ich weiß nicht, wie oft ich schon auf den Kontrollmechanismus geschimpft hab - sowohl im nassen als auch jetzt im trockenen Zustand. Es ist - schlichtweg - zum ko*** - nur ein weiteres mich dagegen auflehnen bringt nur auch nix. Allenfalls weiteres Mißtrauen. In meiner jetzigen Phase (trocken) hab ich ja auch nix zu befürchten - aber schei** fühlt es sich schon an, wenn Frau in sowas reinpustet....
Hmmmmmmmmmm, woher soll ein dickeres Fell kommen, wenn Du so mit dir umgehen lässt? Du nennst es Auflehnung? Du bist doch kein kleines Kind!
Ich könnte mir vorstellen, dass der Umgang deines Mannes mit dir auch der Knackpunkt dafür ist, dass da partout kein Fell wachsen will.
Hey! Du bist JETZT trocken und du hast damit alles recht der Welt verdammt stolz und zufrieden mit dir zu sein. Es macht mich traurig zu lesen, dass du dieses so wichtige Gefühl, auf dem so vieles wachsen kann, so gar nicht für dich zulassen kannst.
ich versteh das du dich gedemütigt fühlst und irgendwie ist die sache ja auch wirklich dumm gelaufen, aber ich versteh auch die sorge der kindergärtnerinnen.
sie hatten einen verdacht, (unbegründet) aber der stand nun im raum
das kindeswohl hätte gefährdet sein können also mußten sie handeln.
dich hätten sie schlecht ansprechen können, denn hättest du getrunken hättest du das nicht zugegeben also taten die kindergärtnerinnen das naheliegenste
eine persönliche aussprache mit dem personal würd ich an deiner stelle dennoch suchen, schon um für die zukunft vorzusorgen.
allerdings, die sache mit dem testgerät find ich auch völlig daneben DAS würde ich mir nicht bieten lassen!
klar kenn ich das sprichwort vertrauen ist gut, kontrolle besser
aber du wurdest und bleibst doch für dich trocken nicht für deinen mann, also hat er dich auch nicht mit solchen metoden zu kontrolieren und "beweisen" mußt du dir nur selber was, nicht ihm !
lg, mary
--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden. Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin..... ..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."
Mich würde es ungemein stören, wenn ich in einen Alcomat pusten müsse. Ich will doch nicht kontrolliert werden. Ich lebe mein Leben und entscheide selbst, ob ich trinke oder nicht. Ich trage die Verantwortung für mich und niemand anders. Ich möchte, dass es mir gut geht und mir geht es nur dann gut, wenn ich nicht trinke. Ich bin abhängig und kann mit Alkohol nicht vernünftig umgehen, also versuche ich, trocken zu bleiben.
Ich stoße auch immer wieder mal auf Personen, die Sucht wohl eher mit Willensschwäche gleichsetzen, anstatt mit Krankheit. Es ist ja nicht falsch, dass ein Wille abstinent leben zu wollen unabdingbar ist. Es ist aber auch Fakt, dass uns unser Suchtgedächtnis immer wieder mal "überrascht". Ich hatte im Urlaub (alleine) sehr zu knabbern, aber durchgehalten. ("Hier kenn mich niemand, hier fällts ja nicht auf, wenn ich mich mal abschieße"). Bei einmal abschießen bleibts ja nicht. Ich muss es nicht ausprobieren, "ob es diesmal vielleicht anders ist".
Solche geschilderten Gedankengänge sind für Nichtalkis nicht nachvollziehbar. Und deshalb sehen sie auch nicht die Krankheit bei der Sucht. Bei anderen psychischen Erkrankungen ist das aber nicht anders.
ich muß dir ehrlich sagen, das pusten ist schon unter der gürtellinie. es hat aber was mit vertrauen zu tun. wievielmal hatte man enttäuscht, hat versprochen, und am ende doch wieder gesoffen. wo soll das vertrauen herkommen? ich würde es nicht überbewerten. mache den zirkus mit und gut ist. letztens, es ist noch nicht lange her, sagte meine frau zu mir, du hast schnaps getrunken. ich sagte, wie kommste denn da drauf ja, hier fehlt etwas in der flasche. ich sagte ihr, es war meine eigene entscheidung trocken zu werden, und wenn ich wieder saufen will, dann sage ich ihr das. dabei bin ich jetzt im fünften jahr sauber, ich habe keine ahnung, wie sie darauf kommt. am ende wars sie selbst der kontrollzwang steckt immer noch drinn.
hallo Krümelinchen, das mit Alkoholtest wäre es dann bei mir gewesen. Wass soll das! In meinem ersten trockenen Jahr hatte ich grundsätzlich nur Leute aus meiner Gruppe für voll genommen. Und dieses nicht vorsichtshalber, sondern weil die anderen sowieso alles besser wussten. Deine Unsicherheit rührt wohl noch davon, dass du noch nicht alle Defizite aufgearbeitet hast? Das funktioniert aber nur unlogisch und nicht etwa 'tapfer' oder sowas! und es geht andere überhaupt gar nichts an. Es hat zu reichen, dass du alleine weißt dass du nicht gesoffen hast. Zumindest muss das zu 51 % so sein d.h. der Unwissende darf durchaus zweifeln, aber das hatte sehr enge Grenzen bei mir. Gruß Max
"Ich bin Ende 30, verheiratet, Mami von 3 wundervollen Kindern - und Alkoholikerin. Mit erfolgter LZT, 2 -für mich- heilsamen Rückfällen incl. anschließender stationärer Entgiftung bzw. Stabilisation. Und da steh ich nun. Nach meinem letzten stationären Aufenthalt kam ich stabil heim, mit aufrechtem Gang, neu erworbenem Selbstvertrauen und dem Bewußtsein, das ich endlich wieder anfange, auch mich zu mögen und auch mal für mich da zu sein."
Das ist ja schon mal keine schlechte Ausgangsbasis für alles weitere, finde ich.
"Das ganze ging bis gestern relativ gut."
Aha, dachte ich beim Lesen dieses Satzes, jetzt kommts... Sie hat wieder getrunken und erklärt wortreich, warum.
Aber nein, du bist stark geblieben, und das finde ich supergut!
Nun frage ich mich, was ist eigentlich Schlimmes passiert? Klar, dass der Kindergarten bei deiner Freundin angerufen hat, ist volldoof von denen (die wissen von deiner Krankheit, nehme ich an), aber das kannst du nun mal nicht ändern. Ansonsten hast du dir doch nun wirklich nix vorzuwerfen und ich wüßte nicht, warum "das ganze" nicht nur bis gestern, sondern weiterhin gut laufen sollte.
Was ich aber an deiner Situation wirklich unschön finde, sind folgende Punkte:
Dein Mann mißtraut dir. Na gut, das ist irgendwo verständlich, ich weiß ja auch nicht, wie lange deine LZT her ist. Ich finde aber, das Mißtrauen muss irgendwann auch mal ein Ende haben. Ich selbst habe das Glück, daß meine Frau mir schon sehr bald und vorbehaltslos wieder vertraut hat.
"Natürlich fühlte er sich von mir hintergangen,..."
Wie kommt dein Mann dazu? Er könnte ja erstmal dich anhören, was du zu sagen hast, als deiner Freundin über zwei Ecken vorbehaltlos zu glauben.
Zum Thema Alkomat: Ganz am Anfang meiner Therapie habe ich auch etwas damit gehadert, weil wir bei jedem Besuch in der Klinik pusten mußten. Inzwischen sehe ich das entspannter und kann das von Seiten der Klinik auch gut verstehen. Etwas anderes ist der Alkomat daheim als Kontrollinstrument deines Mannes. Das finde ich Scheiße. Nimm doch das Ding und schmeiß es weg, bevor du hineinpustest, obwohl du sowieso weißt, dass du nichts getrunken hast.
Generell ist mir beim lesen auch aufgefallen, was meine Vorantworter schon geschrieben haben. Ein bisschen mehr Selbstbewußtsein täte vielleicht nicht schaden. Schon der Nick "Krümelinchen" spricht Bände, finde ich (obwohl er nett klingt:zwinker1
"Wieso ist es eigentlich so schwer nachvollziehbar, das Suchtis jeden Tag um ihre Abstinenz kämpfen?"
Ich lebe inzwischen gut damit, dass "Nichtsuchtis" vieles nicht nachvollziehen können, es ist mir schlichtweg wurscht. Ich lebe mein eigenes trockenes Leben und wenn wer meint, ich hätte ja nur aus Willenschwäche oder sonstwas gesoffen, bitteschön, mich kümmerts nicht. Und überhaupt, abgerechnet wird erst auf dem Sterbebett. In meiner SHG ist einer, dessen Bruder hat sich totgesoffen und er hat sich darüber aufgeregt, was für ein willenschwaches Würstchen sein Bruder war. Nie hätte er sich vorstellen können, dass er selbst mal zum willenschwachen Würstchen verkommen könnte. Jetzt ist er um eine Erfahrung reicher und um ein Vorurteil ärmer.
Ich finde es gut, daß du dieses Erlebnis hier aufgeschrieben hast. Es wäre gut, wenn dein Mann die Antworten lesen würde, auch wenn dadurch vordergründig die Harmonie zwischen euch erstmal etwas leidet...
Liebe Grüße vom Grufti! Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)
hmpf... ich sag jetzt mal einfach "Ihr Lieben" .. weil ich schlichtweg das Bedürfnis hab, Euch unbekannterweise so zu nennen...
@Lisahh - wie schon vorhin geschrieben: sehr gut erkannt. Vom Ich-Faktor ausgehen - ich kann hier nicht mehr tun, als die Ehrlichkeit zu zeigen und meinen täglichen Kampf auch öffentlich auszutragen - da sind Nackenschläge auch seitens meines Mannes nicht wirklich zuträglich. Ein kleines Kind bin ich bei weitem nicht mehr - auch wenn ich mich manchmal zu einem solchen degradiert fühle. Und das ist auch einer der Gründe, warum ich mich nun doch endlich angemeldet hab - um mich auch mal "ausko***en" zu können, wenn ich meine mit dem "Versteh mich doch mal" überfordert zu sein. Denn das ständige *die andere Seite mitverstehen zu sollen / wollen / müssen* geht mir inzwischen tierisch an die Eierstöcke...
@ Mary61 - im Kindergarten (und auch in der Schule - meine Kinder sind teils schulpflichtig, teils im Kiga-Alter) ist es bekannt, das ich Alkoholikerin bin - ich hatte vor meiner letzten Stabi auch bekannt gegeben, das ich eben nochmal in die Klinik gehe - Ich denke, das ich mit der Ehrlichkeit am besten fahre. Und es ist auch bekannt, das das Jugendamt als Wächter bei uns ein- und ausgeht. Demzufolge habe ich schon etliche Stellen, denen gegenüber ich mich verantworten muß.
Ich hab vorhin echt nur fix das runtergeschrieben, was mir am meisten auf der Seele brannte. In die Tiefe zu gehen und alle Seiten zu beleuchten war vorhin weder die Zeit noch die Gelegenheit - sonst hätte ich einen Roman geschrieben - und mein Posting war eh schon lang genug...
und nun allgemein hinterher ... ich tret irgendwann das schei*** alco-dingens tot - mein Mann hat vorhin die großen von der Schule abgeholt und daheim vor dem "Hallo" nichts besseres zu tun gehabt, als mir das Teil unter die Nase zu halten. Ich hätt am liebsten einen mordsmäßigen Aufstand gemacht. Aber neeee - ich bin recht ruhig und gelassen geblieben, hab da reingepustet und das Ergebnis abgewartet... so ein scheiß aber auch - hat doch tatsächlich nichts weiter angezeigt...
Nur ... wie soll ich dieses Kontrollverhalten aus dem Mann rausbekommen? Ich weiß es echt nicht?!?
ich weiß, das passt jetzt gar nicht in diesen Thread, aber trotzdem...
Ganz herzlich willkommen zurück, Max mX, das freut mich jetzt echt, von dir wieder ein Lebenszeichen zu lesen. Und noch dazu so ein Positives, wie ich im Nachbarthread lesen durfte.
Liebe Grüße vom Grufti! Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)