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Gepostet von newlife
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Was solls. In meiner LZT habe ich auch gesagt bekommen, dass ich viel zu viel Glück im Leben hatte und andere in gleichen Situationen schon alles verloren hätten. Angeblich würde sich das ungünstig auf meinen Therapieerfolg auswirken.
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Das habe ich auch oft gehört und kann es im Moment auch nachvollziehen. Je abschreckender die Erinnerungen um so wirkungsvoller deren Mahnung.
Ich bin trotzdem froh, die nasse Zeit ohne Jobverlust und Unfälle überstanden zu haben. Der Weg zurück ans Licht ist dann weniger steinig.

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Gepostet von Callysta

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Gepostet von Angsthäsin
Ich finde, die Reihenfolge ist wichtig - ERST die Trockenheit und dann den Führerschein.
Der unschuldige Rest der Welt kann schließlich nichts dafür, wenn jemand seine Perspektiven verliert, weil er besoffen gefahren ist.

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Agree, genau das meine ich auch!

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hab ich das in irgendeiner Art und Weise angezweifelt ?

Selbstverständlich ist das richtig so, bei mir hats aber so nicht funktioniert. Dennoch hab ich den trockenen Weg inzwischen eingeschlagen und bin hier gelandet.

Vielleicht ist es euch bekannt, dass es oft an Einsicht mangelt bei suchtkranken Menschen. Ich hab halt ein paar Umwege im Leben gebraucht um es zu verstehen. Ich hoffe doch mal stark, dass ihr nichts dagegenhabt...

Die morgige Veranstaltung wurde umverlegt. Der entsprechende Mensch war nicht aufgelegt. Ich werde das alles kaum glauben. Was du und ich uns vorstellen, scheint auch was anderes zu sein, als das, was möglich ist.

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Gepostet von Rocaille
...Ich werde das alles kaum glauben. Was du und ich uns vorstellen, scheint auch was anderes zu sein, als das, was möglich ist.[/b]

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Jo...das zum Thema:

[Zitat ".. aber ich fühle mich als Mitfiebernde verarscht.

Es geht nach wie vor und immer um klare nachvollziehbare Statements." Zitat Ende]