und echt klasse,das du dich jetzt so schnell für dich entscheiden konntest.
ich war auch nach einem tag an board bereit zum neuanfanggehn tut sowas,wenn die eigene motivation soweit ist(andere sagen auch- wenn der eigene tiefpunkt erreicht wurde)
so oder so nen schönen abend
vera
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)
naja also ich hab nicht das trinken an sich verheimlicht, sondern die menge...offiziell waren es dann 2 gläser wein, tatsächlich aber die ganze flasche oder zwei...meinem freund hab ich gesagt, dass ich halt nichts mehr vertrage, wenn er sich gewundert hat warum ich nach 2 oder max. 3 gläser wein so betrunken bin, dass ich schon zu lallen anfang...
Das kenn ich auch, deswegen war/ist für meinen Freund das Problem auch nicht so nachzuvollziehen, im Gegensatz zu Dir, war ich nicht so ehrlich, was die Trinkmenge und das heimlich trinken angeht.
Ich find´s toll, dass Du die Karten auf den Tisch gelegt hast, und auch seine Reaktion. Wünsche Dir alles Gute für Deinen Arztbesuch und den folgenden Schritten.
GlG Usa
Es ist besser, geringe Taten zu vollbringen, als große zu planen. (Chinesisches Sprichwort)
Hallo Jessicat, auch von mir ein herzliches Willkommen und einen interessanten Austausch wünsche ich Dir.
Ach was sind wir alle für gute Schauspieler.... eigentlich reif für Hollywood. Beim lesen kamen auch bei mir so ein paar "schauspielerische Leistungen" hoch.
Finde ich toll, dass Du Dich der Sache stellst und Deinen Freund mit ins Boot nimmst.
Ich bin mal gespannt, was Du erzählst, wie es beim Arzt war. Für mich war es ein befreiender Schritt, der mich zu weiteren motiviert hat. Das wünsche ich Dir auch....
erstmal vielen dank für euer interesse, man fühlz sich hier gleich super aufgehoben
leider war meine ärtzin heute nicht da und ich war bei ihrem kollegen, aber da wollte ich das nicht so im detail erörtern...er sah ja an meiner krankenakte dass ich wegen depressionen medikamente nehme und im zuge dessen hab ich ein wenig erzählt, dass es mir zwar sehr viel besser geht, ich aber oft nichts mit mir anzufangen weiß, keinen antrieb hab und mich leer fühle und dann vermehrt zum alkohol greife...
er meinte dann, ich soll da ganz konsequent sein und keinen alkohol mehr einkaufen und das sehr ernst nehmen, da es generell natürlich schädlich ist und ganz besondere auch verschlimmernd auf die depris wirkt..
naja das weiß ich ja inzwischen, ich geh dann nächste woche noch mal zu meiner ärztin und führe ein vertrautes gespräch...
bin aber gerade guter dinge, auch weil ich nun wieder schilddrüsen-hormone verschrieben bekommen hab und mein antrieb dadurch vielleicht etwas verbessert wird und ich mehr motivation hab anderen dingen nachzugehen, als aus langeweile zu trinken...
bisher freue ich mich nur auf die alkoholfreie zeit, bisher keine angst oder unwohlsein...warten wir die nächsten tage und wochen und monate ab
Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D
Deine Geschichte, der Lebensverlauf ist so untypisch nicht.
Wein ist kein Alkohol las ich mal, reines Genussmittel ...blablabla. Genuss dieser Art ist nichts für unsereins.
Die Eigenlüge, kontrolliert trinken zu können macht mich schmunzeln, haben ausser mir schon viele versucht. Klappt definitiv nicht. In dem Moment in dem Du Dich mit der Kontrolle beschäftigst, dürfte Dir bei Deinem Background, Ausbildung klar sein, Du kannst es nicht dauerhaft kontrollieren, bist Suchtpatient. Die Kontrolle lenkt auch irre von wichtigeren Aufgaben ab. Zum Beispiel trocken spazieren gehen, Pläne schmieden und auch umsetzen etc.
Auch wenn Du trocken wirst, bleibst Du Drogenkrank. Bist dann nicht aktiv.
Da Du so viel umgestellt hast und jetzt auch noch der Hormonhaushalt nicht mehr durch die ABP gestört wird tut sich mächtig was bei Dir.
Ich glaube, Dir fehlt tagsüber eine ausfüllende Beschäftigung. Versuch es mal mit Sport, da wird der Kopf auch frei.
Depressionen sind ein besonderes Thema.
Akzeptiere sie erst mal, das hilft mir zumindest.
Von jetzt auf gleich kann ich mal kippeln. Versuche mich zu fangen und bin mir nicht mehr böse. Rede da offen drüber und versuche die Chemie herauszuhalten.
Du bist sicher auf einem guten Weg, da Du Deinen Partner eingeweiht hast.
Akzeptiere Rückschläge, dann kannst Du besser nach vorn kommen.
Ich habe lange Zeit verbracht mit zurückliegendem zu kämpfen, in mir und auch mit anderen. Das brachte nichts.
Ich wünsche mir, weiter von Dir und Deinem Weg zu lesen.
Hallo JessiCat, ich fürchte, die bedrohliche Leere in Dir ist weder Langeweile noch Antriebsarmut - es ist womöglich ein ganz essentielles Gefühl von Mangel an Lebensinhalt. Letzten Endes, so habe ich mir sagen lassen, sind immer und immer und immer Mangel und Angst der Grund, anfällig für Abhängigkeiten zu werden.
Hier könnte auch Dein allererster Ansatzpunkt liegen. Und einen Ansatzpunkt solltest Du wirklich haben, bevor Du Dich ernsthaft auf die Reise aus der Inhaltslosigkeit machst.
Ich spreche aus ureigenster Erfahrung, wenn ich sage, daß es keinen Weg aus dieser Leere gibt, der nicht tief in uns selbst beginnt. Ich bin etwa 25 Jahre unter einer betörenden Milchglaskuppel voller Trollingernebel herumgeirrt, weils besser schien als zu leben, weils schien, als wäre das das Leben - und bis mir mit einem einzigen gewaltigen und doch ganz unsensationell stillen Schlag auf einem x-beliebigen Sofa der Alkohol abgeschaltet wurde.
Seitdem schaffe ich mir Schrittchen für Schrittchen die Werte, die ich in meinem Leben zur "friedvollen Fülle" brauche, selbst. Und, glaub mir, JessiCat, irgendwann geht das und irgendwann erkennt man, warum man Alkohol brauchte, um sich zu freuen - und warum man ihn brauchte, um sich schön zu erzürnen. Nenne es - nun, eben Erkenntnis.
Die wünsche ich Dir. Nicht nur das Abschalten von Alkohol und Pillen. Sondern die Erkenntnis dessen in Dir, wofür Du leben kannst.
Ganz liebe, herzliche Grüsse
vom Nick
P.S. "Für mein Kind", "für mein Familienglück" wären jetzt allerdings Antworten, die zu Langzeitabhängigkeiten führen und zu seelischem Siechtum und immer mehr Leere und Sinnlosigkeit ...vielleicht nicht schnell, aber in weiteren 20 Jahren, wenn Dich der Alkohol nicht vorher erlöst. In Deiner Welt, Jessica, bist Du selbst das Maß aller Dinge. Wenn Du das als Basis nimmst, das, was längst da ist, wirst Du zum Licht für alles um Dich herum...
-------------------------------------- Meine Religion ist die Freundlichkeit. Und trocken bin ich seit Anfang 2006.
wenn ich die Vorgeschichte lese, gleicht sie meiner in einigen Zügen... innere Leere grundlos (wenn eigentlich alles stimmte, das Leben hätte so schön sein können), Kompensation durch Magersucht, später Bulimie... und immer wieder blitzte diese Leere auf, für die es keine Erklärung gab.
Du solltest schauen, dass du keine Suchtverlagerung betreibst und in alte Verhaltensmuster zurück fällst.
Die Bulimie ist ja leider auch eine lebenslange Erkrankung, bei der Heilung nicht möglich ist, nur Symptomfreiheit.
Da man sich nicht vom Futter fernhalten kann wie von den Drogen, die Rückfallgefahr aber genauso hoch ist, würde ich das gut im Auge behalten. Vor allem, wenn du nie damit so wirklich abgeschlossen hast, sondern vielleicht einfach auch damals deine Leerebekämpfung auf Wein verlagert hast.
ZitatGepostet von DerNick Hallo JessiCat, ich fürchte, die bedrohliche Leere in Dir ist weder Langeweile noch Antriebsarmut - es ist womöglich ein ganz essentielles Gefühl von Mangel an Lebensinhalt. Letzten Endes, so habe ich mir sagen lassen, sind immer und immer und immer Mangel und Angst der Grund, anfällig für Abhängigkeiten zu werden.
Hier könnte auch Dein allererster Ansatzpunkt liegen. Und einen Ansatzpunkt solltest Du wirklich haben, bevor Du Dich ernsthaft auf die Reise aus der Inhaltslosigkeit machst.
Ich spreche aus ureigenster Erfahrung, wenn ich sage, daß es keinen Weg aus dieser Leere gibt, der nicht tief in uns selbst beginnt. Ich bin etwa 25 Jahre unter einer betörenden Milchglaskuppel voller Trollingernebel herumgeirrt, weils besser schien als zu leben, weils schien, als wäre das das Leben - und bis mir mit einem einzigen gewaltigen und doch ganz unsensationell stillen Schlag auf einem x-beliebigen Sofa der Alkohol abgeschaltet wurde.
Seitdem schaffe ich mir Schrittchen für Schrittchen die Werte, die ich in meinem Leben zur "friedvollen Fülle" brauche, selbst. Und, glaub mir, JessiCat, irgendwann geht das und irgendwann erkennt man, warum man Alkohol brauchte, um sich zu freuen - und warum man ihn brauchte, um sich schön zu erzürnen. Nenne es - nun, eben Erkenntnis.
Die wünsche ich Dir. Nicht nur das Abschalten von Alkohol und Pillen. Sondern die Erkenntnis dessen in Dir, wofür Du leben kannst.
Ganz liebe, herzliche Grüsse
vom Nick
P.S. "Für mein Kind", "für mein Familienglück" wären jetzt allerdings Antworten, die zu Langzeitabhängigkeiten führen und zu seelischem Siechtum und immer mehr Leere und Sinnlosigkeit ...vielleicht nicht schnell, aber in weiteren 20 Jahren, wenn Dich der Alkohol nicht vorher erlöst. In Deiner Welt, Jessica, bist Du selbst das Maß aller Dinge. Wenn Du das als Basis nimmst, das, was längst da ist, wirst Du zum Licht für alles um Dich herum...
Ja, und jedes Wort davon.
Eines noch zusätzlich: Nimm all Deinen Mut und Deine, ähm, Ergebenheit in die Hände und geh die ersten Schritte. Die sind die wichtigsten. Neue Energie und Sinn findest Du nach einer ersten Phase des Dich Anschauens (und auch Aushaltens) automatisch am Wegrand. Wenn Du bereit bist und wirklich willst, können Dir auch Deine Gespenster irgendwann nicht mehr so nahe kommen.
ZitatGepostet von DerNick Hallo JessiCat, ich fürchte, die bedrohliche Leere in Dir ist weder Langeweile noch Antriebsarmut - es ist womöglich ein ganz essentielles Gefühl von Mangel an Lebensinhalt. Letzten Endes, so habe ich mir sagen lassen, sind immer und immer und immer Mangel und Angst der Grund, anfällig für Abhängigkeiten zu werden.
Hier könnte auch Dein allererster Ansatzpunkt liegen. Und einen Ansatzpunkt solltest Du wirklich haben, bevor Du Dich ernsthaft auf die Reise aus der Inhaltslosigkeit machst.
Ich spreche aus ureigenster Erfahrung, wenn ich sage, daß es keinen Weg aus dieser Leere gibt, der nicht tief in uns selbst beginnt. Ich bin etwa 25 Jahre unter einer betörenden Milchglaskuppel voller Trollingernebel herumgeirrt, weils besser schien als zu leben, weils schien, als wäre das das Leben - und bis mir mit einem einzigen gewaltigen und doch ganz unsensationell stillen Schlag auf einem x-beliebigen Sofa der Alkohol abgeschaltet wurde.
Seitdem schaffe ich mir Schrittchen für Schrittchen die Werte, die ich in meinem Leben zur "friedvollen Fülle" brauche, selbst. Und, glaub mir, JessiCat, irgendwann geht das und irgendwann erkennt man, warum man Alkohol brauchte, um sich zu freuen - und warum man ihn brauchte, um sich schön zu erzürnen. Nenne es - nun, eben Erkenntnis.
Die wünsche ich Dir. Nicht nur das Abschalten von Alkohol und Pillen. Sondern die Erkenntnis dessen in Dir, wofür Du leben kannst.
Ganz liebe, herzliche Grüsse
vom Nick
P.S. "Für mein Kind", "für mein Familienglück" wären jetzt allerdings Antworten, die zu Langzeitabhängigkeiten führen und zu seelischem Siechtum und immer mehr Leere und Sinnlosigkeit ...vielleicht nicht schnell, aber in weiteren 20 Jahren, wenn Dich der Alkohol nicht vorher erlöst. In Deiner Welt, Jessica, bist Du selbst das Maß aller Dinge. Wenn Du das als Basis nimmst, das, was längst da ist, wirst Du zum Licht für alles um Dich herum...
Das war toll. Der Nachsatz hat es in sich. Danke dafür.
Du bist sicher auf einem guten Weg, da Du Deinen Partner eingeweiht hast.
Akzeptiere Rückschläge, dann kannst Du besser nach vorn kommen.
Ich habe lange Zeit verbracht mit zurückliegendem zu kämpfen, in mir und auch mit anderen. Das brachte nichts.
Ich wünsche mir, weiter von Dir und Deinem Weg zu lesen.
Bis bald, Agua[/b]
danke agua!
p.s ich denke auch sport ist eine gute sache, habe früher viel mehr gemacht und hey ich habe jetzt einen sehr sehr agilen dynamischen hund, wenn DAS kein grund ist öfter mal wieder in die laufschuhe oder aufs bike zu steigen, ganz zu schweigen von hundesport wie agility oder dog-dancing, das habe ich nämlich vor!
Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D
ZitatGepostet von DerNick Hallo JessiCat, ich fürchte, die bedrohliche Leere in Dir ist weder Langeweile noch Antriebsarmut - es ist womöglich ein ganz essentielles Gefühl von Mangel an Lebensinhalt. Letzten Endes, so habe ich mir sagen lassen, sind immer und immer und immer Mangel und Angst der Grund, anfällig für Abhängigkeiten zu werden.
Hier könnte auch Dein allererster Ansatzpunkt liegen. Und einen Ansatzpunkt solltest Du wirklich haben, bevor Du Dich ernsthaft auf die Reise aus der Inhaltslosigkeit machst.
Ich spreche aus ureigenster Erfahrung, wenn ich sage, daß es keinen Weg aus dieser Leere gibt, der nicht tief in uns selbst beginnt. Ich bin etwa 25 Jahre unter einer betörenden Milchglaskuppel voller Trollingernebel herumgeirrt, weils besser schien als zu leben, weils schien, als wäre das das Leben - und bis mir mit einem einzigen gewaltigen und doch ganz unsensationell stillen Schlag auf einem x-beliebigen Sofa der Alkohol abgeschaltet wurde.
Seitdem schaffe ich mir Schrittchen für Schrittchen die Werte, die ich in meinem Leben zur "friedvollen Fülle" brauche, selbst. Und, glaub mir, JessiCat, irgendwann geht das und irgendwann erkennt man, warum man Alkohol brauchte, um sich zu freuen - und warum man ihn brauchte, um sich schön zu erzürnen. Nenne es - nun, eben Erkenntnis.
Die wünsche ich Dir. Nicht nur das Abschalten von Alkohol und Pillen. Sondern die Erkenntnis dessen in Dir, wofür Du leben kannst.
Ganz liebe, herzliche Grüsse
vom Nick
P.S. "Für mein Kind", "für mein Familienglück" wären jetzt allerdings Antworten, die zu Langzeitabhängigkeiten führen und zu seelischem Siechtum und immer mehr Leere und Sinnlosigkeit ...vielleicht nicht schnell, aber in weiteren 20 Jahren, wenn Dich der Alkohol nicht vorher erlöst. In Deiner Welt, Jessica, bist Du selbst das Maß aller Dinge. Wenn Du das als Basis nimmst, das, was längst da ist, wirst Du zum Licht für alles um Dich herum...
Das war toll. Der Nachsatz hat es in sich. Danke dafür.
dem kann ich mir nur anschließen! bin wirklich beeindruckt. ich dachte doch tatsächlich, wenn ich schwanger werden würde, wäre endlich alles gut. dann hätte ich endlich einen sinn in meinem leben...
ich verstehe so langsam...ICH selbst muss der sinn in meinem leben werden, ich muss die zeit mit mir selbst nicht nur aushalten lernen ohne mich irgendwie zu betäuben oder abzulenken, sondern muss diese zeit mit mir genießen und als geschenk betrachten...
Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D
Du solltest schauen, dass du keine Suchtverlagerung betreibst und in alte Verhaltensmuster zurück fällst.
Die Bulimie ist ja leider auch eine lebenslange Erkrankung, bei der Heilung nicht möglich ist, nur Symptomfreiheit.
Da man sich nicht vom Futter fernhalten kann wie von den Drogen, die Rückfallgefahr aber genauso hoch ist, würde ich das gut im Auge behalten. Vor allem, wenn du nie damit so wirklich abgeschlossen hast, sondern vielleicht einfach auch damals deine Leerebekämpfung auf Wein verlagert hast.
ja genau...*seufz* schon schwer...
ich hab oft getrunken, um nicht zu essen!
jetzt würde ich gerne essen, um nicht zu trinken, aber das geht ja nicht.
also muss ich noch etwas anderes finden, etwas, was nichts mit selbstschädigung oder betäuben von gefühlen zu tun hat...
Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D
Zitat Eines noch zusätzlich: Nimm all Deinen Mut und Deine, ähm, Ergebenheit in die Hände und geh die ersten Schritte. Die sind die wichtigsten. Neue Energie und Sinn findest Du nach einer ersten Phase des Dich Anschauens (und auch Aushaltens) automatisch am Wegrand. Wenn Du bereit bist und wirklich willst, können Dir auch Deine Gespenster irgendwann nicht mehr so nahe kommen.
auch hier: wow!
Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D