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Saufnix  
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 Akute Hilfe
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Agua Offline



Beiträge: 543

21.07.2011 13:55
#91 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Ein Therapeut wird niemanden von sich aus therapieren.

Mit oder ohne besonderen Intellekt.

Das ist eitles Gespiele,

Die hauptsächliche Therapie geht von Klienten selbst aus. Solange dieser ndas nicht akzeptiert, wird sich nicht viel bewegen.

Gewissen Aufgaben zum lernen etc. mögen helfen.

Bei mir hat es Jahre gedauert, das ich zur Trockenheit zunehmend Gelassenheit erarbeitet und gewonnen habe. Der Therapeut, Psychologe, begleitet mich und stellt ab und an Fragen oder stellt Zusammenhänge auf.

Immer dann, wenn ich dachte, mir eine Therapiepause gönnen zu kommen hat die Realität mich schnell wieder eingeholt und ich hatte dicke Dingere zu bearbeiten.

Viel Glück Euch allen,

Agua


Lauralisja Offline




Beiträge: 1.674

21.07.2011 14:23
#92 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Als ich das erste Mal stationär in einer psychosomatischen Klinik war, hatte ich großen Spaß daran, Therapeuten und das restliche Team zu manipulieren und nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Jeder der nicht auf meine Spielchen einging war doof und konnte mich nicht leiden. (ich war zu diesem Zeitpunkt schon trocken)

Die anschließende Psychotherapie gestaltete sich nicht so viel anders, außer das ich langsam merkte das ich nicht vorwärtskomme.

Ich brach noch einmal völlig zusammen und konnte mich daraufhin auf die stationäre Behandlung (gleiche Klinik) einlassen. Ich brauchte diese Spielchen nicht mehr, ich wollte mich nicht mehr belügen. Die, die ich vorher für doof erklärt hatte, meinten nur "na endlich" und waren mir die liebste Stütze.

Therapie ist ne ganz sensible Angelegenheit - mit dem Therapeuten muss es stimmen und ich muss mich mit Haut und Haaren einlassen. Ohne diese Bereitschaft geht gar nix.

Liebe Grüße
Uta

"Großer Gott, laß meine Seele zur Reife kommen, ehe sie geerntet wird!" Selma Lagerlöf


anarot Offline



Beiträge: 14

21.07.2011 15:08
#93 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

" Ein Therapeut wird niemanden von sich aus therapieren.

Mit oder ohne besonderen Intellekt.

Das ist eitles Gespiele,"

Ist es das? Ich bin dann auch noch arrogant und eingebildet.

Arrogant, weil ich es nicht spannend finde, einem Therapeuten der logischen Gedankengängen (wenn aus A B folgt und aus B C folgt, dann folgt aus A nämlich C) nicht folgen kann, gewisse Dinge NICHT mehr sagen oder erklären zu können, weil er sie nicht versteht.
Wenn ich mich im Gespräch einschränken muss, damit mein Gegenüber mich überhaupt versteht, dann werde ich mein Therapieziel nicht erreichen, also ist der Therapeut nicht für mich geeignet. Das kann ein super netter Mensch und guter Therapeut für andere sein, ich brauch ihn nicht.

Ich glaube nämlich nicht, dass ich nur zu einem Therapeuten gehe um Selbstgespräche zu führen, die zu Selbsterkenntnis führen. DAS mache ich nämlich allein zu Hause...billiger

Ist das eitles Gespiele? Vielleicht ist auch nur dein Urteil selbiges.

Es grüßt, Ana


pueblo Offline




Beiträge: 2.289

21.07.2011 15:15
#94 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

therapeut hin oder her,
mag durchaus ansichtssache sein.

aber das kommt jetzt, etwas arogant rüber.
finde ich zumindest.

was kann meine therapeutin dafür ,
wenn ich zb bei meiner kindheit dicht mache ,
und ich das lachen verliere.

egal wie sie bohrt.
und das ist nicht die erste ,
war 2000 nach einem ,
nervenzusammenbruch,
in einer psychatrie.

ergebnis: nicht therapiebar

___________________________________________________
muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht


Agua Offline



Beiträge: 543

21.07.2011 17:36
#95 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Liebe Ana,

liess Dir Deine Einlassungen mit etwas Abstand noch einmal durch.

Wenn Du Glück hast, fänghst Du irgend wann einmal an über Dich zu lächeln.

Ja, ich finde Deine letzten Äusserungen durchaus sehr eingebildet. Aber sicher mache ich mir das nur vor und alle anderen müssen sich auf Dich einlassen.

Vielleicht kommt Dir der Einwand bekannt vor.

Ich wünsche Dir wirklich, das Du weiterkommst.

Du selbst bist irgend wann einmal Dein bester Arzt, Therapeut.

Agua


Ivvan ( gelöscht )
Beiträge:

21.07.2011 17:40
#96 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von anarot
Wie viel weiß eigentlich dein Mann von deinem Alkoholproblem?
Bist du berufstätig? Was war eigentlich dein Lebensziel?
..........
Was ist deines?



Ja, ja der Ehemann. Der nimmt das alles eigentlich ziemlich gelassen. Er sagt einfach: "dann trinke doch weniger, oder nur am Wochenende, oder nur ein Glas..." Ich kann eben nur ganz oder gar nicht. "Na gut, dann trinkst Du eben gar nicht. Wo ist das Problem?" So sieht der das.
Jetzt mache ich da einfach nicht mehr viel aufhebens drum. Es ist so wie es ist. In den 7 1/2 Jahren Analyse hat er auch kein einziges Mal gefragt, wie es war oder was man da eigentlich macht. Ich denke, er hat sich einfach nicht getraut.
Berufstätig bin ich nicht mehr, jedoch male ich jetzt viel in meinem Atelier.
Ein Lebensziel? Was sollte das sein? Glück, Gesundheit, Geld, `n netten Mann? Ich weiß es nicht. Ich habe kein Ziel, ich ordne mein Leben - und das jeden Tag neu.

Zitat
Gepostet von Ulli Q

Und die Sucht bekämpfen, ohne darüber zu reden, halte ich für schwierig, wenn nicht gar unmöglich.

Wenn du eine Therapie machen willst, dann solltest du authentisch sein, das hast du ja gemerkt. Schauspielen bringt letztlich nichts, kostet nur Kraft.
Mach' es so, dass sie dir etwas bringt!
Einen Versuch wäre es doch wert, was meinst du?
Ulli



Letztes Jahr war ich bei einem Verhaltenstherapeuten. Aus Erfahrung weiß ich, der Erste muß nicht gleich passen. Nach dem 3. Mal habe ich dem abgesagt. Er nahm mich nicht ernst, sagte "So, Madame!" zu mir, sprach von einem harten Weg, der vor mir läge, und davon, daß er gar nicht wüßte, ob er mir überhaupt helfen könnte. Zudem habe ich mich wieder dabei erwischt, genau das zu sagen, was er hören will.

Der Nächste, bei dem ich Rat suchte (in der psychotherapeutischen Ambulanz der Uni-Klinik) sagte zu mir, und das ist der Original-Satz: "Gehen Sie arbeiten, vielleicht was Caritatives. Auf`s Geld kommt es bei Ihnen ja nicht an! Und trinken Sie weniger, denn zuviel Alkohol ist nicht gut." Ich hatte einige Zeit vorher mein AD abgesetzt, weil ich ganz, ganz "pur" sein wollte. Mir ging es wirklich ziemlich schlecht.
Tja, ich bin dann reumütig zu meinem Neurologen/Psychiater zurück gegangen und lebe mit meinem Sertralin jetzt eigentlich ganz gut.

Zum Thema Schauspielerei in der Psychotherapie: Wenn man das nur so beeinflussen könnte. Es ist ein Automatismus. Ich sehe mein Gegenüber, lasse ihn reden und antworte genau das, was es hören will. Ich habe gelernt, mich perfekt auf den Gesprächspartner einzustellen. Mag er auch noch so blöde sein.
ABER: So laaangsam, gaaanz laaangsam sage ich auch mal "Nein", oder "Nein, dazu habe ich jetzt keine Lust."

Ich würde mal sagen, daß ich ohne das AD nicht wirklich existieren könnte. Es macht wach und öffnet die Augen. Nur so kann sich doch etwas entwickeln, oder?

Bei einer VT wird, wie das Wort impliziert, das Verhalten therapiert. Ich will mein Verhalten aber nicht therapieren. Ich finde es so eigentlich o.k.
Schade nur, daß ich auf Alkohol verzichten muß. Ich habe sehr gerne Wein getrunken und auch nur dann, wenn es mir gut ging. Innere Leere hin oder her. Die habe ich auch durch Frust-Käufe füllen wollen. Abends an der Staffelei zu sitzen mit dem Glas Prosecco neben sich, das hatte schon was. Leider, leider konnte ich einfach nicht aufhören zu trinken bis es 3.00h morgens war, die Flasche leer, die nächste angebrochen. Und dann der nächste Morgen.........

So, und jetzt kucke ich "Verbotene Liebe" auf`m Ersten. Ja, ich bin 46, und nein, es ist mir nicht peinlich diesen Schwachsinn seit über 10 Jahren anzuschauen.
Gruß
Ivvan

[ Editiert von Ivvan am 21.07.11 17:48 ]


anarot Offline



Beiträge: 14

21.07.2011 18:25
#97 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Agua,

Und wenn ich noch mehr Glück habe, dann lächle ich nicht mehr über mich, sondern über dich.
Warum glauben Leute, die ihren Weg gefunden haben so gerne nur ihrer wäre der richtige? Woher willst du wissen, wie ich an eine Therapie heranzugehen habe, damit sie mir hilft? Und wieso sollte jeder Mensch mit Problemen eine Therapie brauchen? Vielleicht reicht eine Änderung des Lebensumfeldes und der Mensch hat das Problem nicht mehr? Vieles ist möglich und ich mag mir nicht anmaßen, was für wen passt, warum du?

Ivvan: tja, da haben wir im Lebensweg eine gewisse Ähnlichkeit und ich behaupte es könnte gut sein, dass vielleicht gar nicht so sehr wir das Problem selbst sind, wie wir immer glauben und uns gesagt wird.
Was malst du eigentlich? Ich frag dich sicher nicht, ob man das wo sehen kann, denn die Anonymität dieses Forums wollen wir sicher nicht verlassen, aber ich würde gerne eine Beschreibung deiner Bilder lesen. Warum? Weil ich völlig untalentiert bin aber in Gedanken male. Die wenigen Male, wo ich es echt versucht habe, sah es sehr kindlich aus. Aber ich würde es gerne können.

Grüße, Ana


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

21.07.2011 20:04
#98 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Bei einer VT wird, wie das Wort impliziert, das Verhalten therapiert. Ich will mein Verhalten aber nicht therapieren. Ich finde es so eigentlich o.k.



Dann wird's natürlich schwierig.

Ich z.B. will mein Verhalten ja nicht in jeder Hinsicht ändern. Aus mir wird ja kein vollkommen anderer Mensch.

Ich möchte mein Verhalten in Bezug auf Alk ändern, da hängt schon auch noch anderes an, aber VT ist keine Gehirnwäsche.

Wenn du dein Verhalten o.k. findest ist es vielleicht auch so.

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

21.07.2011 20:06
#99 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
ich behaupte es könnte gut sein, dass vielleicht gar nicht so sehr wir das Problem selbst sind, wie wir immer glauben und uns gesagt wird.



Wer sagt das denn?

Für mich kann ich sagen: ich bin nicht das Problem, ich habe (leider) eins. Und zwar das, dass ich nicht nur 1 Glas Alk trinken kann.
Und da ist niemand anderes "Schuld" dran.
Und das kann niemand anderes außer mir ändern.

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


Ivvan ( gelöscht )
Beiträge:

22.07.2011 09:17
#100 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ulli Q
Ich möchte mein Verhalten in Bezug auf Alk ändern, da hängt schon auch noch anderes an, aber VT ist keine Gehirnwäsche.
Wenn du dein Verhalten o.k. findest ist es vielleicht auch so.[/b]


Mein Verhalten hinsichtlich des Alkoholgenusses finde ich natürlich nicht o.k.!!!! Und daran würde ich selbstverständlich gern etwas ändern. Doch würde ich es gern ohne fremde Hilfe schaffen.
Bei einer erneuten Therapie begebe ich mich ja wieder in eine Abhängigkeit! Und abhängig war ich bereits von meinem Analytiker. Deshalb fiel ich auch in ein tiefes Loch nach Beendigung der Analyse - weitere Umstände taten ihr weiteres dazu.
Ärzte sowie Psychologen/Psychiater haben mich mit der Beschreibung "austherapiert" entlassen. Mein Hausarzt schlug mir zwar eine VT vor, war sich aber auch nicht ganz sicher - lieber eine Selbsthilfegruppe.

Zitat
Gepostet von anarot
........Was malst du eigentlich?
Grüße, Ana



Tiere. Ich male Tiere - in Öl.

Gruß
Ivvan

[ Editiert von Ivvan am 22.07.11 9:17 ]


acqua Offline




Beiträge: 897

22.07.2011 09:51
#101 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Hallo Ivvan

Zitat
Mein Verhalten hinsichtlich des Alkoholgenusses finde ich natürlich nicht o.k.!!!! Und daran würde ich selbstverständlich gern etwas ändern. Doch würde ich es gern ohne fremde Hilfe schaffen. Bei einer erneuten Therapie begebe ich mich ja wieder in eine Abhängigkeit! Und abhängig war ich bereits von meinem Analytiker. Deshalb fiel ich auch in ein tiefes Loch nach Beendigung der Analyse - weitere Umstände taten ihr weiteres dazu.
Ärzte sowie Psychologen/Psychiater haben mich mit der Beschreibung "austherapiert" entlassen. Mein Hausarzt schlug mir zwar eine VT vor, war sich aber auch nicht ganz sicher - lieber eine Selbsthilfegruppe.



Warum ohne Hilfe
Stolz /Härte ggü. dir selbst?
Ist mMn der härteste Weg - musst du dir dies geben?

Wäre das vielleicht ein (etwas begehbarerer) Weg für dich:

(qualifizierte) Entgiftung
Suchtberatung
ambulante oder auch stationäre Therapie?

...

... und dann weitersehen

Im Fokus würde dann dein Alkoholproblem stehen.

Fragt sich
acqua

- sprudeln statt plätschern -
Nichts existiert, das von Dauer ist.
Das einzig Dauerhafte ist die Veränderung.

(Buddha)


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

22.07.2011 10:24
#102 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Bei einer erneuten Therapie begebe ich mich ja wieder in eine Abhängigkeit!



Bei einer VT bist duch nicht abhängig von deinem Therapeuteen. Ganz im Gegenteil!

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


MichaelKleeberg Offline




Beiträge: 292

22.07.2011 10:40
#103 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ivvan
[quote]Gepostet von Ulli Q
Doch würde ich es gern ohne fremde Hilfe schaffen.





[ Editiert von Ivvan am 22.07.11 9:17 ]



Hi, ich bin auch so ein Therapie-Verweigerer. Ich glaub, das es eine Relation zwischen Problem und Lösungsansatz gibt. Wenn Du das alleine hinbekommst, warum mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Außerdem: Ich lese hier immer mal wirre Beiträge von mehrfach Therapierten. Es scheint also auch nicht die Universal-Lösung zu sein.
Ich habe mir vieles angelesen und einige Erfahrungen aus dem Forum zueigen gemacht. Ich fühle mich auch wohler dabei, wenn ich alleine an MEINEM Problem rumschraube. Ist wie beim Heimwerken: Dinge, die man selber hinbekommen hat, schätzt man höher als andere.


Ulli Q Offline



Beiträge: 1.884

22.07.2011 10:49
#104 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von MichaelKleeberg
Wenn Du das alleine hinbekommst, warum mit Kanonen auf Spatzen schießen?



Aus meiner Sicht ist meine Abhängigkeit (leider) kein "Spatz", eher so ein ausgewachsener Geier...

Zitat
Außerdem: Ich lese hier immer mal wirre Beiträge von mehrfach Therapierten.


Wen meinst du da genau

Zitat
Es scheint also auch nicht die Universal-Lösung zu sein.


Das ist Therapie selbstverständlich nicht.

Zitat
Ist wie beim Heimwerken: Dinge, die man selber hinbekommen hat, schätzt man höher als andere.[/b]



Auch wenn ich therapeutische Hilfe in Anspruch nehme, hab' ich es für mich und selbst geschafft.

[ Editiert von Ulli Q am 22.07.11 10:49 ]

Jeder Anfang beendet. (M. Jung)


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

22.07.2011 10:54
#105 RE: Wein statt weinen...?! Zitat · Antworten

ich blas mal ins gleiche horn....

ohne therapy ist es verdammt schwer zu schaffen
und du beraubst dich selber einer guten chance zu deinem ziel.

ich habs "ohne" geschafft
und genau deshalb rate ich jedem blos eine zu machen!

es war reines glück und viele positive unberechenbare zufälle
das ich meine frischlingszeit ohne umzukippen durchstanden hab
und mußte mir vieles das in der therapy an rüstzeug mitgegeben wird wie ein geschenk,
mühevoll und landwierig erarbeiten.

nochmal vor die wahl gestellt
würde ich nicht zur therapy gehen,
ich würde hin rennen

die aussage das du dich durch die thera nicht in eine abhänigkeit begeben möchtest,
ist riesen großer bock mist!

du begiebst dich nicht in eine,
dir würde geholfen durch eigene kraft,
eine abzulegen.

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


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